Hat dir Yoga schon mal bei Angst, Lampenfieber, Phobie, Panik etc. geholfen? Kennst du jemanden, dem Yoga dabei geholfen hat? Dann schreibe doch darüber:

  • Wie hilft Yoga bei Ängsten?
  • Welche Übungen sind besonders geeignet?
  • In welchen Situationen kann Yoga helfen/hat Yoga dir oder anderen geholfen?

 

 

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Antworten

  • Namasté,
    ja, ich würde gerne auch über meine Erfahrungen schreiben.
    Vor vielen Jahren, ich war damals ca. 15 Jahre alt, erlebte ich eine große Krise: Zeit mit viel Stress, Druck, Ärger und Hilflosigkeit. Es war einfach alles über meine Kräfte. In diesem Alter ist man noch nicht reif genung, und außerdem total ausgeliefert an Eltern, Lehrer und Co.
    Erstens: Mein Eternhaus war sehr konfliktreich. Probleme, Diskussionen, Schuldzuweisungen, Streitigkeiten oder unheilverkündete Stille ... dann Scheidung der Eltern.
    Zweitens: Die neue Schule war ein echter Albtraum für mich. Schwierige Lehrer, Ansprüche, die ich nicht erfüllen konnte, Vorwürfe, Drohungen... Dann wieder Stress zu Hause - Teufelskreis ...
    Ich erinnere mich noch heute an die blanke Verzweiflung und Angst, an die Starre und Leere im Kopf, an das Gefühl von Kälte und Minderwertigkeit. Und Müdigkeit, ich war so schrecklich müde.
    Und damals, um irgendwie den Tag hinter mich zu bringen, habe ich folgende Technik entwickelt (ich weiß nicht, woher die Idee kam, ich denke - von Oben. Oder - von meinem innersten Inneren.):
    Vor einer stressigen Situation habe ich mir "befohlen" sich ganz zu entspannen. Ich war nur mit dem Gedanken beschäftigt "bin locker, warm und entspannt". Ich habe meinen Atem gut beobachtet und sehr bewusst und achtsam neue Energie aufgenommen. Und ich habe mich voll konzentriert auf das, was ich gerade machen sollte. Und es hat funktioniert! Ich habe mich danach so gut gefühlt, dass ich diese kleine Übung mehrmals am Tag machte. Es war auch lustig, denn niemand wusste es - das war mein kleines Geheimnis. Es ging mir immer besser, ich konnte endlich ruhig schlafen und alles besser ertragen. Ich habe begriffen, dass viele Menschen sich nur mit ihren Problemen beschäftigen, sind kleinlich, neidisch oder gierig. Oder wurden sie in der Vergangenheit selbst verletzt und jetzt wollen nur andere "zurück-verletzten". Irgendwie begann sich mein Geist aufzurichten und klären. Das war ein gutes Gefühl.
    Ich bin noch heute für diese erste Krise sehr dankbar...Erst dann, im Laufe meiner Jugend, habe ich erfahren, dass das Yoga-Techniken sind, dass sie sehr komische exotische Namen haben und dass man Yoga praktizieren kann, ähnlich wie man Sport treibt. Das war vor so vielen Jahren...und so hat mein Yoga-Abenteuer begonnen...Yoga hat mich gefunden. Dann habe ich mich einer HathaYoga-Gruppe angeschlossen und regelmäßig praktiziert.
    Irgendwann kam wieder eine chaotische, stressige Phase und ich habe wieder viel intensiver Yoga geübt und meine Kenntnisse vertieft. Das mache ich bis heute und das wird sich nicht ändern. Yoga ist der Weg.
    Om Shanti
    Herzlichst
    Babette

  • Visualisierung und Selbstsuggestion helfen Ängste abzubauenhttp://suite101.de/article/visualisierung-und-selbstsuggestion-helf...

  • Bei meiner Tätigkeit in Tridosha Yoga Einzelsitzungen ist der Einsatz von individuellen Mudras bestens
    entgegen der negativen Maya von Ängsten und Phobien eingesetzt worden. Dies war recht gut wirksam mit
    Yoga Asana Übungen, welche fließend ineinander über gehen. Zugleich ist hier der Bereich des Atmens
    mit Pranayama & individueller Zähltechnik im Vordergrund zu betrachten. Kombiniert mit Kundalini
    Farb-und Symbolschwingungen der Lotus Matrix der universellen Chakren & den entsprechenden
    Lichtwerkzeugen dazu. Stille & Kontemplation rundeten die Sitzungen ab mit einem Samadhi Up Date.
    Hier ist zu bedenken daß weniger Übungen mehr erbrachten als eine Überfülle hierzu. Besonders wichtig
    ist weiterhin der Ansatz das bei Frauen linksschwingend die Energie vom Hara aus zu lenken ist & bei
    Männern rechtsschwingend. Tanzelemente aus dem ganzheitlichen modernen Soul & gesprochene Mantren
    in geführter als auch teilweiser offener Meditation flossen parallel in meinen Einzelsitzungen mit ein.
    Dies mit dem Ziel den Nondualismus in Licht und Liebe zu gestalten für eine Neuconditionierung von
    Körper Geist und Seele entgegen Angst & Phobien auf jedlicher Weise in unserer dualistischen Welt. Besonders gut sind yogische Willensübungen entsprechend dem Pflug, der Kobra & Drehsitz
    als auch der Sonnengruß geeignet in voller Variante als auch in Teilbereichen je nach Konstitution.
    Om Shanti & Namaste Ananda Elisa Ruth Kremer

  • Hari Om ihr Lieben,
    ich hatte schon sehr häufig Teilnehmer in meinen Kursen, die unter verschiedene Arten von Ängsten gelitten haben. Bei fast allen hat Yoga zu einer Verbesserung geführt. Sie bekamen mit der Zeit auch mehr Selbstvertrauen, innere Kraft, Ruhe und Ausgeglichenheit.
    Bei einer Teilnehmerin war es ganz extrem. Durch eine Freundin kam sie in einen meiner Kurse. Da wir uns schon vom Fitnessstudio kannten, erzählte sie mir von ihrem Problem, welches sich in den letzten Wochen noch extrem verstärkt hatte. Sie litt unter ständiger Angst vor allem möglichen. Dann hat sie oft und viel geweint und wusste gar nicht wirklich warum. Dann irgendwann konnte sie nicht einmal mehr weinen, hat sich immer mehr verschlossen und wurde auch noch sehr depressiv. Nach nur 3 Yogastunden zeigten sich erste Veränderungen. Sie konnte auf einmal wieder weinen, sehr viel sogar, ganze Sturzbäche. Es haben sich dann immer mehr emotionale Blockaden gelöst und ich habe immer danach noch mit ihr darüber gesprochen und es ihr erklärt. Dann weinte sie nach jedem Yoga-kurs. Aber immer mehr wurden die Tränen auch zu Freudentränen. Auch ihre Ängste verschwanden fast völlig. Die herzöffnenden Asanas taten ihr besonders gut und das Pranayama. Sie kommt nun regelmässig 2 mal pro Woche zu 2 sehr unterschiedlichen Kursen von mir. Sie ist mittlerweile zu einem sehr fröhlichen Menschen geworden. Habe schon vieles erlebt, was durch die regelmässige Yogapraxis mit einigen Menschen geschieht, aber das war wohl, glaube ich, die grösste Veränderung in sehr kurzer Zeit ( etwa 9 Monate).
    Ich wünsche mir noch vieler solcher wundervollen Erlebnisse durch das Unterichten von Yoga.
    Om shanti und lichtvolle Grüsse von ramani

  • Hallo zusammen,

    ich habe wunderbare Veränderungen und Erfolge im Umgang mit Ängsten wie z.b. Lampenfieber oder Gefühlen von leichten Panikattacken erfahren können.

    Konkret bedeutet das z.b. für mich, dass ich durch meine Yogapraxis (u.a. durch Asanas) eine spürbar höhere Achtsamkeit meines Körpers habe. So kann ich Muskelverspannungen viel leichter aufspüren u.o. diese dann durch gezieltes Entspannen auflösen, so eine Art "durchscannen" des Körpers.

    Während meiner YL-Ausbildung habe ich gerade vor den ersten Unterrichtsstunden ziemliches Lampenfieber gehabt. Da haben ein paar Runden Wechselatmung wahre Wunder bewirkt, Pranayama ist für mich sowieso DER Schlüssel gegen Ängste u.ä., damit kann ich mich z.b. beruhigen oder auch für neue Energie sorgen, je nachdem was ich in der jeweiligen Situation brauche. Ich denke da nur an Zahnarzttermine u.o.ä..........Atmen, Konzentration, Entspannung, DAS hilft!

    Tiefenentspannung u.o. Meditation helfen mir zu entspannen, auch wenn diese Augenblicke manchmal nur sehr kurz sein können, ein Mantra wiederholen, bewusst Atmen, sich auf das wesentliche zu besinnen.....so habe ich mir oft genug gesagt: Sat Chid Ananda Swarupo Ham.......egal was passiert!!!
    Um sich diese Einstellung immer wieder ins Gedächtnis zu rufen und zu verinnerlichen, überhaupt mehr darüber zu erfahren wie unser Geist und seine Instrumente so arbeiten, dabei hilft die Beschäftigung mit den Schriften......ab und zu mal in die Bhagavad Gita oder in die Raja Yoga Sutras gucken kann nicht schaden. ;)

    Yoga ist für mich ein wunderbares Übungssystem und ich bin dankbar dafür!
    Herzliche Grüße
    Om Shanti
    Maria

  • ich steck noch mittendrin in der depressiven angstphase, angstphase vor dem leben, ob man den naechsten tag noch erleben will oder nicht. wie diese phase ausgeloest wurde ist noch nicht 100% klar und ob es durch das befassen mit yoga verstaerkt oder in gang gebracht wurde. es ist besser geworden aber es ereilen mich immer wieder schuebe, wo es mich nach unten reisst, wo man sich fragt- fuer wen macht man das alles hier? man hat keine familie, keine freunde fuer was hat das alles ein sinn, mach schluss mit dem leben.

    hilfreich und dankbar bin ich, das ich in der phase durch die yogigemeinschaft aufgefangen wurde. das man immer wieder mal neue inputs und hilfen erlebt.

    so bin ich auch zum achtsamkeitskurs in bm gekommen. von diesem kurs lebe ich heut noch, viele dinge die man erklaert bekommen hat, versuche ich in den alltag zu integrieren.

    zurueck was hilft mir in dieser phase sehr

    asanas - alle die brustkorboeffnend sind, tun mir gut und man merkt eine veraenderung, da ich sehr eingefallen, schulterhaengend , frueher gelaufen - jetzt viel auffrechter

    mantren-die loesen irgendwie innerliche blockaden

    das gemeinschaftsgefuehl- man ist zwar in dieser phase schwach, aber man findet yogis die einem helfen, auch weiter entfernt wohnende wo man das gefuehl bekommt als ob sie gleich nebenan wohnen. hilfe mit gedankenaustausch, textpassagen

    meditation- das zur ruhe kommen, wenn es auch nicht immer funktioniert- wenn die affenhorde zu uebermaechtig wird

    ich hab noch einen langen weg vor mir, in einem jahr koennte ich mehr dazu beitragen.

  • Bevor ich mit Yoga begann, litt ich unter ziemlich krassen Angstzuständen.

    Krass ist hier natürlich ein relativer Begriff, jeder empfindet das anders. Aber ich spreche wohl für alle Menschen, die mit Angstzuständen konfrontiert wurden oder werden, dass dies Gefühle sind, die man keinem anderen wünscht und die absolut unangenehm sind.

    Ich habe nach meiner Schule damals eine Ausbildung zum Friseur gemacht. Das bedeutet täglich sehr nahen Kundenkontakt und viele Gespräche der unterschiedlichsten Themen. Eines Morgens, ich hatte gerade einen neuen Job in einem mir aber schon bekannten Unternehmen begonnen, überkamen mich beim Farbe auftragen (eigentlich so mit die anspruchslosteste Tätigkeit) Schweißausbrüche und ein innerliches Aufgewühltsein. Das war so extrem, dass mir vor lauter Flüssigkeit, die mein Körper produzierte, permanent die Handschuhe runtergerutscht sind. Wie ich später herausfand, war das meine erste "Panikattacke".

    Von Tag zu Tag wurde es schlimmer. Nicht nur, dass ich von den ankommenden Schweißausbrüchen geplagt wurde, nein mittlerweile wurde ich auch ständig rot - das wurde ich allerdings vorher auch schon. Aber ab dem Zeitpunkt bereitete es mir echt Probleme.

    Letztlich wurde es dann so schlimm, dass sobald die Salon-Tür aufging - also die Gefahr drohte, dass ein Kunde hereinkam, den ich bedienen musste - ob er mir nun fremd war oder ich ihn schon kannte - mich diese Panikattacken überfielen. Angst vor dem Rotwerden, Angst vor den Schweißausbrüchen, Angst zu Versagen (völlig unberechtigt).

    Einige Zeit habe ich versucht dagegen anzukämpfen. Aber dagegen Ankämpfen bedeutet gleichzeitig auch, sich Gedanken wie "kommt jetzt bloß nicht" zu machen. Und das sind in diesen Fällen genau die falschen Gedanken - sie fordern die Angstzustände nur so heraus.

    Letztlich habe ich den Job an den Nagel gehangen. Bin zu Yoga gekommen. Und habe eine neue Ausbildung begonnen.

    Warum nun diese Angstzustände?

    Zu Beginn waren es Selbstzweifel. Mache ich alles richtig? Gefällt dem Kunden das auch so? Was passiert wenn nicht? Lächerlich, in Anbetracht der Tatsache, dass es sich nur um das Verschönern totem Materials handelte, welches aus unseren Köpfen herauswächst - einzig und allein zum Schutz. Aber die Gedanken waren nunmal da.

    Später war es dann so, dass ich mehr Angst davor hatte, eine Panikattacke zu bekommen, als die Angst vor dem Misserfolg. Was ich aber nicht verstand - oder nicht wusste, wie ich es ändern sollte - war, dass ich mit meinen ewigen Suggestionen ("hoffentlich kommt jetzt keine") Panikattacken heraufbeschwor. Jedesmal, wenn ich also Panikattacken hatte, dann kämpfte ich mit mir selber, wiederholte ständig die selben Suggestions-Formlen. Und diese prägten sich ein. Verbanden sich mit den Gefühlen. Zauber-Sätze! Ich zauberte mir Angstzustände. ABER: Es geht auch andersherum!

    Wie schon gesagt begann ich mit Yoga. Mehr und mehr fühlte ich mich wieder in Harmonie mit mir selbst (die Yogis mögen mir die falxe Ausdrucksweise an dieser Stelle entschuldigen). Erkannte, dass ich nicht gegen mich selber kämpfen kann. Ich kann nur akzeptieren, was da ist. Und nach diesem Akzeptieren, kann ich die Dinge loslassen - mich nicht mit diesen Dingen identifzieren.

    Yoga - Asanas (Körperstellungen), Pranayama (Atemübungen), Meditation (in diesem Falle den Geist beobachten), richtige Ernährung (ein sehr großer Aspekt, denn wir fressen uns ziemlich viel Leid und somit auch Angst durch den Konsum der tierischen Produkte an) und positives Denken - haben mich subtil lernen lassen, dass nicht ICH diese Angstzustände bin, sondern diese lediglich ein von mir heraufgeschworenes Gedankenkonstrukt sind. Und durch diesen Abstand - die Entmachtung dieser Angst - bin ich sie tatsächlich losgeworden. Ich hatte seit - mittlerweile - langer Zeit keine Angstzustände mehr.

    Rot werde ich immer noch - überall und ständig - und ich muss zugeben, das steckt auch ziemlich krass drin, auch wenn es schon sehr viel weniger geworden ist. Aber damals hat diese Angst vor dem Rotwerden zu Panikattacken geführt. Heute kommt es... und es geht auch wieder ohne diese Folge. Annehmen - sehen, dass etwas da ist - und loslassen. Aber durch dieses Sehen, dieses Beobachten, merken wir, dass nicht WIR dieses Gefühl sind. Ich habe durch Yoga gelernt, mich von der Identifikation mancher Gefühle zu lösen. Sie kommen und gehen zu lassen. Selbstzweifel als vom Geist erfundene Gedankenkonstrukte anzusehen. Mehr nicht. Nicht ICH bin dieser Selbstzweifel. Er ist nur Schein. Auflösbar im Nichts.

    Eine tiefere Betrachtungsweise:

    Im Nachhinein aber, bin ich froh um diese krasse Zeit. Wir dürfen nicht den Fehler machen und uns einreden, was wir doch in der Vergangenheit alles Schlechtes erfahren haben und "warum nur ich?". Alles (über dieses "alles" lässt sich jetzt streiten, aber auch karmischer Sicht ist es nunmal tatsächlich alles), was wir erfahren, ist gut so, wie es ist.

    Hätte ich diese Zeit damals nicht gehabt, dann wäre ich weder zum Yoga gekommen, noch hätte ich eine Ausbildung zum BTA angefangen. Mir würde ein ganzes Stück Selbsterkenntnis fehlen, das ich niemals missen möchte.

    Ich sehe das heute so, dass mich diese Panikattacken damals dazu hingeleitet haben, meinen Geist mehr zu erforschen - durch Yoga - und über den Sinn des Lebens nachzudenken. Ich habe die Ausbildung als BTA begonnen, weil mich die Biologie schon immer interessiert hat und weil ich mit dieser Ausbildung Gutes in der Welt bewirken möchte - alternative Tierversuchsmethoden "schaffen". Wäre diese Zeit damals nicht gewesen, dann stände ich heute nicht da, wo ich stehe. Und ich bin glücklich darüber, dass das alles so passiert ist.

    Ich habe mich seitdem mehr und mehr über den Sinn des Lebens beschäftigt. Auch erkannt, dass wir umso glücklicher sind, wenn wir einander helfen. Wenn wir Gewaltlosigkeit praktizieren. Wenn wir danach streben in Harmonie mit allem zu sein.

    Danke, dass ihr mich dorthin gebracht habt, liebe Angstzustände!

    Ich hoffe ich konnte einigen von euch mehr oder weniger helfen. Vielleicht kennt ihr Bekannte, die mit Angstzuständen zu kämpfen haben. Zeigt ihnen den Artikel. Empfehlt ihnen Yoga. Es hilft :)

    OM Shanti,

    euer Dominik

    P.S. Der Artikel mag jetzt etwas aus dem Kontext gerissen sein, das liegt daran, dass ich ihn letztes Jahr auf meiner Seite gebloggt hatte :))

    http://www.yogan-om.de/2012/10/04/mit-yoga-die-angst-besiegen/

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