Wie bist du zum Yoga gekommen?

Der Wege sind viele, besonders beim Yoga. Es ist immer wieder erhebend zu erfahren, wie Menschen zum Yoga gekommen sind. Schreibe doch darüber:

  • Wie bist du zum Yoga gekommen? Oder zu Ayurveda oder Meditation?
  • Welche Erfahrungen hast du gemacht?
  • Was war am Anfang schwer, was leicht?
  • Wer oder was hat dir geholfen?
  • Was hat sich in deinem Leben verändert?

 

Es kann eine interessante Übung sein, über seine Yoga Anfänge zu schreiben. Manchmal hilft es einem selbst, sich bewusst zu machen, warum man mit Yoga begonnen hat, und welche Wirkungen es gehabt hat. Manchmal ist das Zurückbesinnen auf seine spirituellen Anfänge eine gute Grundlage für geeignete Vorsätze.

Es ist auch hochinteressant darüber zu lesen, wie andere zum Yoga gekommen sind. Das kann dir selbst neue Anregungen für deine Yoga Praxis, für das Unterrichten von Yoga geben. Und das kann Yoga Anfänger ermutigen, überhaupt anzufangen, vielleicht durch Besuch eines Yogakurses, oder in einem Yoga Urlaub.

Lies die vielen Beiträge hier durch und lass dich inspirieren. Und schreibe selbst etwas...

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  • Wie bin ich zu Yoga gekommen...

    Am Vorabend zu meinem ersten Geburtstag im Ashram Bad Meinberg möchte ich dir diese Zeilen der Erinnerung unter meinem Namen zur Veröffentlichung schenken.

    Als Nachkriegskind 1954 geboren, bin ich gleichzeitig ein Kind der Love&Peace Ära der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts...

    Ich wuchs in einer bayrischen Kleinstadt in der Nähe der böhmischen Grenze als Einzelkind wohl- bis überbehütet auf.
    Am Rande der Stadt auf einem kleinem Berg lebte ich mit meinen Eltern, einem Arbeiter und Handwerker - Ehepaar in einer 2-Zimmer-Wohnung in für heutige Zeiten afrikanisch anmutenden compound-ähnlichen Verhältnissen.

    Durch die quadratische Anordnung der drei Familien-Häuser entstand ein großer Spielplatz unter freiem Himmel für uns Kinder.
    So hatte ich genügend Freunde zum Spielen.
    Unsere Eltern ließen uns gewähren - ohne offenkundige Kontrolle.
    Wir waren frei - umschlossen von Getreidefeldern und anschließendem Wald.
    So war mir die Enge der elterlichen Wohnung eher Schutz als Begrenzung.

    Im Winter übten wir uns im Skifahren - im Sommer genossen wir unbewußt Devi`s Kraft - geborgen zwischen Weizen, Kornblumen und dem Strahlen des Himmels.
    Während ich darüber schreibe, spüre ich die vibrierende Kraft von Mutter Natur.
    Meine Welt war weit und sinnlich.
    An Wochenenden und in den Ferien besuchten wir meine Familie mütterlicherseits - Kleinbauern in der Oberpfalz.
    Wieder waren es hier die Erfahrungen der bäuerlichen Großfamilie, getragen von der Stärke meiner 7 Tanten, deren Familien und den Großeltern welche mich seelisch nährten.

    In den Familien war ich auch umgeben von etlichen rüden Buben, die manchmal - vielleicht auch aus Eifersucht ob der ihrer Meinung nach zu viel beachteten Cousine aus der Stadt, zu teilweise recht drastischen Kontaktaufnahmen neigten, wie beispielsweise das mir Vor- die- Nase - halten einer blutigen Taube ohne Kopf.
    Doch fochten mich kindliche Provokokationen selten an.
    Meine Tanten schenkten mir ihre Liebe und Fürsorge - erstaunt über das ach so brave "Monerl", das ich als Kind wohl war.
    Ich liebte meine Welt - den Geruch von Heu, Kuhdung,die Gespräche mit den Tieren, das Strahlen des Lichtes in diesem kleinen Weiler - umschlossen von alten Tannen.

    Mit der Schule kam die Welt der Bücher in mein Leben.
    Als ich zwischen 10 und 12 Jahren alt war, fand mich mein Lieblingslehrer intelligent und nannte mich einen "Spätentwickler".
    Ich malte mit Vorliebe Selbstporträts, trainierte klassischen Tanz mittels Fernsehlehrgang, unterrichtete meine Freundinnen im rythmischem Flamenco - so wie ich ihn im Radio gehört hatte und aus mir selbst heraus umsetzte.
    Ich entdeckte die Welt der Kunst, malte Mandalas, verschmolz mit den Bildern von Gougoin,Toulouse-Loutrec, Marc Chagall. Krisna`s Energie war in mir.
    Mit 14 entdeckte ich Jean Paul Satre, Samuel Beckett - Hesse wurde zu meinem Lieblingsschriftsteller.

    In der Schule fochten mich auch weiterhin die kindlichen Provokationen manch einer der nicht so braven Schulkameradinnen wenig an.
    Eines Tages, nach einer dieser kindlich- animalischen Rangeleien kam ich zur Erkenntnis, das ich das Kämpfen - Angriff und Verteidigung, nicht beherrschte.
    So machte ich mich auf die Suche nach Methoden, um das Kämpfen zu lernen.
    Ich versuchte mich in Judo, Shiu-Shitsu, im Schachspiel.
    Die Beatles gaben ihre ersten Konzerte in Deutschland. Wie manch eine von meinen Klassenkameradinnen wußte ich nicht, wen ich anziehender finden sollte: Paul Mcartny, John Lennon oder doch den feinfühligen George Harrisson?

    Auf meinem Streifzug durch die städtischen Buchhandlungen entdeckte ich so eines Tages
    Kareen Zebroff`s Taschenbuch:" Yoga für Jeden".
    Die erste große Yogawelle im Westen war in meiner Kleinstadt angekommen - und ich hatte meine "Methode" gefunden!
    Fasziniert und ernsthaft begann ich zu üben - autodidaktisch, wie immer.
    Nur die Anleitung zur Meditation welche ich für mich, kaum 15 Jahre alt, nicht passend fand - sparte ich mir aus.
    Die Liebe und das Verschmelzen mit Natur, Kunst und der heissen Sonne des Südens jedoch blieb.
    Ich sehnte mich nach Afrika und praktizierte Yoga unter freiem Himmel - Fernweh zog mich nach aussen. Meine Welt wurde weiter.
    Der rote Faden in meinem Leben begann sich zu entfalten.

    Erst als mich fast 30 Jahre später die Schwangerschaft mit meinem Sohn zur Tanz-Pause und damit zum 2en Ausbildungs-Lehrgang für Yogalehrer zu dir, Shivakami , Yoga-Vidya und dem von Devi geliebten Ashram im Westerwald führte, wurde mir klar, das ich seit meinem 15en Lebensjahr Ha-Tha-Yoga in der Tradition von Swami Sivananda praktizierte.

    Neben den Schriften von Swami Sivananda gehört bis heute Kareen Zebroff`s Taschenbüchlein zu meiner Standart-Yogaliteratur.

    Ich wünsche dir und Sivakami alles erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen für dieses
    spannende Jahr 2011

    Om Shanti

    Monika Adele Camara, Seni-Amadeo Camara

    und

    AFRIKUCO//INSTITUT
    Europäisches Zentrum für Interkulturelle Tanz&Yogapädagogik
    Forum für Afrika,Kunst,Communikation
    0049+911+5819843
    camara-artwork@gmx.de
    http://www.monika-adele-camara.de

     

    (eingesandt via Email)

    Start
  • Als kleiner Junge traf ich hin und wieder meinen Onkel „18 Jahre und viele, viele Monate“. So nannte sich Gabriel, der alleine in einem großen Haus mit noch größeren Fenstern lebte, so dass man fast immer das Gefühl hatte im Garten und in der Natur zu sitzen.
    Ein eigenartiger Mensch für mich als Knirps:
    eine verkrüppelte Hand durch den dreimaligen Absturz als Stuka- Pilot
    im zweiten Weltkrieg, Instinktivbogenschütze, Naturliebhaber mit Möbeln aus Afrika,
    immer gut gelaunt und braun gebrannt und als Beruf Baumpflanzer.

    In einer Entscheidungsphase meines Lebens als ich nach Typhus-Erfahrungen in der Karibik mein Studium hin-
    schmeißen wollte, besuchte ich den agilen 70jährigen für einen Tag -aus dem ein Jahr und mehr werden sollte-.

    Er träumte davon in jedem Land von Europa einen Hektar Wald kostenlos aufzuforsten als Erbe an die Menschheit und
    als Beschäftigung im Un-Ruhestand.
    Ich träumte von der Karibik und vom Aktionismus.

    Wir kauften uns einen VW-Bus, nahmen mein Zelt, informierten die Forstministerien und fuhren los.
    Er war mit 70 Jahren körperlich und geistig fitter als meine Kommilitonen.
    „Yoga ist göttlich“, „Yoga ist die Sonne in Dir und außen“, Gabriel, wie geht das Bäume pflanzen?

    Wie mache ich Yoga?
    O, wie ist die Welt schön…

    Nach zwanzig Ländern Bäume pflanzen und viele, viele Jahre später
    verstarb mein Engel Gabriel und ich fuhr seine Asche in seine Heimat nach Polen.
    Er übt nun bei der Sonne und ich hier in mir und außerhalb, überall Sonne.

    Om Shanti!

    Mit freundlichen Grüßen

    Michael
    (eingesandt via Email)
  • Wie ich zum Yoga gekommen bin,
    welche Erfahrungen ich gemacht habe,
    was am Anfang schwer, was leicht war,
    wer oder was mir geholfen hat
    und insbesondere was sich in meinem Leben verändert hat?

    NUN,
    mein erster, nicht ernst zu nehmender „Kontakt“ zu dem mir unbekannten Begriff Yoga ergab sich Anfang 1995 als ich von Köln nach Frankfurt wechselnd die Leitung einer Abteilung in einer bedeutenden Kapitalgesellschaft übernahm: Von Mitarbeitern hörte ich, daß mein Vorgänger in seinem Arbeitszimmer oftmals mit den Füßen gegen die Wand lehnend auf dem Kopf gestanden habe und damit zur Belustigung aber nicht zu Verständnis Anlaß gab.

    Zu dieser Zeit war in den Medien und allgemeinen Informationen jeder Art noch kaum etwas über Yoga zu erfahren und insofern wunderte es mich auch, daß meine Frau bald darauf so nach und nach an mehreren Stellen mit Yoga in Berührung kam und praktizierte, schließlich auch bei Yoga Vidya in Frankfurt in der Hanauer Landstraße unweit des Zoos.

    Ihr Versuch, mich dafür zu begeistern und zu gewinnen schlug absolut fehl, als ich sie dort einmal abholte: Die offensichtlich ehemalige Dreizimmerwohnung, jetzt als Yoga-Zentrum Frankfurt dienend, machte auf mich einen wenig einladenden Eindruck und der Gedanke an eine Sekte lag nahe: In den Räumen saßen locker gekleidete Menschen auf dem Boden, ihre Schuhe lagen wirr durcheinander in der Diele und ein süßlicher Geruch schwebte über allem und schien auch den meinen Sekten-Gedanken verstärkenden fremdartigen Büchern zu entströmen, die in Regalen standen. Doch meine Frau blieb dieser Institution treu und mein wöchentlicher Abholbesuch endete jeweils vor der dortigen Haustür.

    Erst Jahre später ermutigte der Umzug dieser Einrichtung in die Niddastraße in der Nähe des Hauptbahnhofs meine Frau zu einem nochmaligen Bekehrungsversuch. Mehr un- als willig nahm ich - weil unweit meines Büros - vor nun fast zehn Jahren die Gelegenheit wahr, einmal bei Yoga Vidya hineinzuschauen. Dort war es sehr viel großzügiger und ansprechender gestaltet, der gar nicht mal so unangenehme Duft hielt sich in Grenzen und es waren nur fröhliche Menschen versammelt. So wurde aus den anfänglichen wiederholten Abholvorgängen eine erste Schnupperstunde und noch eine und noch eine, bevor ich mich zum Anfängerkurs anmeldete.

    Noch völlig fremd mit der Materie versuchte ich den Anweisungen des sehr geduldigen Lehrers namens Michael zu folgen und war froh, auch andere Yogaaspiranten meiner „Leistungsstufe“ als Teilnehmer zu erkennen.

    Allmählich - nicht zuletzt wegen der bequemen Erreichbarkeit nach Dienstschluß - fand ich Freude und Vergnügen an den Übungen und dem vermittelten Wissen, merkte das positive Einwirken auf meinen Körper in Form von höherer Belastbarkeit und Fitness und so folgte – auch weil inzwischen Dieter mir ein sehr geschätzter Lehrer war - einen Kurs dem nächsten und ein neues Jahres-abonnement löste das vorhergehende ab.

    Zugegebenermaßen schwächte sich die Begeisterung mit Beendigung meiner beruflichen Tätigkeit in Frankfurt ab und die „nur“ wegen Yoga hinzunehmende Fahrt von 100 Kilometern wurde seltener und schließlich abgesetzt.

    Gelegentliche Fahrten zuerst in den Westerwald und später nach Bad Meinberg absolvierte ich meist als Fahrer meiner Frau, um sie zu den zu Ihrer Yogalehrer-Ausbildung gehöhrenden Seminaren zu bringen oder zu begleiten. Da ich inzwischen Interesse am Harmoniumspiel entwickelte und auch ein solches Instrument erstanden hatte, ergriff ich bei so einer Gelegenheit die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Harmonium-Lern-Seminar in Bad Meinberg, das von Narendra gegeben wurde. Da auch Yogastunden in den Terminplan eingebaut waren, wurde früheres zwangsläufig wieder geweckt.




    Bei weiteren Seminaren oder auch Individualaufenthalten in Bad Meinberg konnte ich mich dem ganzheitlichen Yoga tiefer zuwenden und so war es nicht verwunderlich, daß wir 2006 zu Hause endlich einen eigenen Yogaraum einrichteten.

    Dennoch, erst als meine Frau Ihre Ausbildung beendete und der Meinung war, ich müsse diesen Schritt im eigenen Interesse nun auch tun, kam der endgültige Durchbruch, wenn auch in zweierlei Hinsicht völlig anders als erwartet:

    Ich entschloß mich kurzfristig zur Intensivausbildung über zweimal zwei Wochen, die ich als einziger von 73 Kursteilnehmern wegen verpatzter Theorie nicht bestand (Punkt eins), die mich aber glücklicherweise genau zu jenem 8. Mai in Bad Meinberg sein ließ, als Sukadev während des Satsangs den just vollzogenen Kauf der benachbarten Klinik und die Möglichkeit zum Erwerb von Nutzungsrechten verkündete (Punkt zwei).


    UND GENAU DAS WAR ES!

    Mit Klaus und Rita oberflächlich besichtigt, wieder zu Hause gemeinsam Pläne geschmiedet, Grundsatzentscheidung für die Aufgabe von Haus und Hausrat getroffen und Bewerbung eingereicht, dann eine „vorläufige“ Zusage bekommen, weil bauliche Auflagen zu klären waren, doch schließlich Vertrag, Zahlung und Detailplanung, immer wieder Eigenleistungen vor Ort sowie Handwerkereinsatz mit vielschichtigen Schwierigkeiten. Das ist in Stichworten, was meine Frau und mich immer wieder zu bewegen hatten und noch bewegen, denn der endgültige Einzug liegt noch vor uns.

    Nun sind wir Shanti Vasi und Mitglied einer großen Gemeinschaft mit gemeinsamen Lebensinhalten und dem Ziel, dem Ganzen zu dienen und selbst einen neuen erfüllenden Weg zu beschreiten. Mein Krankenhausaufenthalt 1998 und mehr noch der in 2009 brachten mir den Glauben an das Göttliche zurück und lösten zugleich den Wunsch aus, sich spirituell zu entwickeln und wo geht das besser, als im Ashram.

    Dank Surya habe ich dort eine herzliche Aufnahme gefunden, die aber auch von vielen Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern getragen wird, so daß ich gar nicht abwarten kann, endlich im Ashram mein endgültiges Zuhause zu finden und mich den Aufgaben zuzuwenden, die mich dort erwarten oder schon heute bei den gelegentlichen aber regelmäßigen Aufenthalten zum Wohl des Projektes Shanti auf mich zukommen.

    So werde ich mit Begeisterung dort künftig Yoga praktizieren, für Verwaltungsaufgaben zur Verfügung stehen, die Instrumente reparieren und vieles mehr, aber auch die verpatzte Prüfung nachholen, um unterrichten zu dürfen und die Yogalehrer zu unterstützen.


    Tja, nun könnte man meinen, diesen Ablauf hätte ich in jüngeren Jahren erlebt, aber dem ist nicht so und damit kann unterstrichen werden, daß Einstieg und Entwicklung im Yoga auch im Alter möglich, reizvoll und vielleicht sogar besonders angebracht sind; schließlich werde ich Mitte dieses Jahres dreiundsiebzig Jahre alt und so kennt mich mancher im Ashram schon, denn ich bin

    Ganapati

    OM SHANTI
  • I976 Ich arbeie auf einer Baustelle in Bad Meinberg frühmorgens verdacht auf Herz infarkt Krankenhaus Detmold kein
    Infarkt Tetanie.Reha in Bad Sassendorf, es gibt unter anderen ein Angebot Yoga.Ein älterer Mann gibt Unterricht,nach ein
    paar Tagen ich habe Probleme mit Stuhlgang der Jogalehrer zeigt mir ein paar Übungen ich fühle mich wieder wohl und
    beschließe Yoga zu Hause weidermachen denke auch, es ist schön es bis ins hohe Alter zu tun.Zu Hause mache ich noch
    ein paar Wochen Yogaübungen aber dann hat mich das normale Leben wieder.1989 Unfall Lendenwirbelfraktur Krankenhaus
    Reha Frührentner (2Jahre).Mir geht es nicht gut kann schlecht laufen.Berufliche Veränderung werde Vegedarier und fange wieder mit Joga an kaufe mir ein paar Yogabücher (Hatha Yoga von Sue Lubi).1992 fahre zu einer Messe nach Köln im Zug
    eine Werbung Die fünf Tibeter die Messe war aber schon eine Woche früher gehe in eine Buchhandlung finde das Buch die 5 Tibeter,sie werden zur Plichtübung + Yoga.gesundheitlich geht es mir sehr gut werde Rohköstler.2004 Prostata-
    probleme,Harnstau,Dauerkatheter schluß mit Yoga.(bin in keiner Krankenkasse behandle mich selbst) Juni 2010 OP
    in Portugal 9 Tage Krankenhaus fange am 11 Tag nach der OP wieder mit Yoga an.Heute Geht es mir sehr gut der Gedanke in Bad Sassendorf hat sich verwirklicht bin 75 und übe Yoga.Nun möchte ich schließen mit den Worten von
    Ramana Maharshi
    Das was dazu bestimmt ist nicht zu geschehen,wird nicht geschehen versuche was du willst.
    Das was dazu bestimmt ist zu geschehen,geschieht,was du auch tust um es zu verhindern.
    Dies ist sicher.Deshalb ist es am besten still zu bleiben.
    Klaus Szmigiel Portugal
  • Lieber Sukadev,
    Mit 20 Jahren habe ich einen Bekannten Freund von einer ganz anderen Seite kennengelernt, nämlich seiner "Yogaseite". Er hat sich zu tiefsten DDR Zeiten aus der Bibliothek Ptanjali ausgeliehen und dieses Buch nicht nur verschlungen, sondern auch "ausprobiert". Dann hat er mir eine Kostprobe gegeben und mich neugierig gemacht. Aber es gab damals keine Yogaklassen. Ein paar Jahre später,1991, besuchte ich ihn in Wales bei seinem 3 Monatigen Praktikum und bewunderte die Disziplin, mit der er jeden Morgen 5Uhr praktizierte. Ich hab ihn Löcher in den Bauch gefragt und begonnen einen strikten Tagesrhythmus einzuhalten, was mir und meiner damals 5 Monate alten Tochter irre gut getan hat. Ihre Neurodermitis heilte fast sofort und ich wurde ruhiger uns ausgeglichener. Allerdings haben mir seine Pranahealingsessions etwas Schauder verursacht. Und als er erzählte, in der Yogaklasse dort auf Anglesy seien einige ungute Zwischenfälle energetischer Art passiert, war mir das Ganze zu mystisch.Ich habe dann kein Yoga mehr geübt, aber das Zeitmanagment beibehalten.
    Nachdem ich weitere Jahre später mit meiner Tochter und den kleinen Zwillingen, wovon einer einen Wasserkopf (Behinderung) hatte, allein dastand, wollte ich unbedingt tanzen und begann Moderndanceklassen zu besuchen. Dabei bin ich auf einen Kurs gestoßen, der sich "Bodywork" nannte und von einer Amerikanerin geleitet wurde. Das war feinster Iyengar Yoga Unterricht in amerikanisch! Dadurch kam die Lust auf morgendliche Sonnengrüße. Ich bin nicht nur fit und flexibel geworden, sondern auch 2cm! größer/länger. Das hat mich so phasziniert, dass ich gleich in allen Situationen (z.B. als Physiotherapeutin im Krankenhaus) mein neugelerntes Wissen weitergeben mußte. Und als ich aus Berlin nach Potsdam zog, hatte ich auch gleich eine Gruppe, an der ich alles ausprobieren konnte.Dafür bin ich sehr dankbar.
    Danach kam die Yogalehrerausbildung bei Yogavidya... und sie geht immer und immer weiter! Und auch, wenn ich immermal wieder mein morgendliches Sadana vernachlässige, hat mein Körper all die guten Erfahrungen in seinen Zellen gespeichert und erinnert mich daran, wie leicht und kraftvoll ich mich während der Ausbildung gefühlt habe. Ich hatte Kraft für drei Männer. z.B. habe ich Baumstumpen ganz einfach weggetragen, da ist den Männern Angst geworden. Das war die Konsequenz aus sattwiger Ernährung, viel Pranayama und regelmäßiger Yogapraxis!!!
    Inzwischen habe ich keine Angst mehr, das Yoga wieder zu verlieren. Bhavani
  • Ich saß in der U-Bahn und war in Gedanken vertieft. Finanzielle Sorgen, Partnerschaftsprobleme, die pubertierende Tochter und mein kleiner Sohn, der sich ständig im Kindergarten ansteckt, meine Herkunft: ein Baum ohne Wurzeln...
    Mit einem Mal wurde es um mich dunkel... Das einzige was ich mitbekam waren die erschrockenen Gesichter um mich herum und die gedämmten Sirenen eines Krankenwagens...
    Die Diagnose der Ärtzte: Panikattacke und Agoraphobie...

    Nach diesem Vorfall konnte ich nicht mehr alleine rausgehen. Ich war jeden Tag in meinem eigenen vier Wänden gefangen... Ich war verweifelt.
    Ich begann mich im Internet in verschieden Forums zu dieser Phobie zu informieren, wie es anderen Gleichgesinnten erging und wie man Agoraphobie heilen kann, denn so konnte es nicht weitergehen...
    Da stieß ich auf ein Wort, dass mich und mein Leben bis heute beeinflussen sollte:Yoga -Klick... Yoga Vidya -Klick... Sukadev, Yogastunden für Anfänger -Klick...
    Irgendetwas in meinem Inneren sagte mir ich sollte es ausprobieren... Und ich habe es ausprobiert. Es beeinträchtigte mich sogar so sehr, dass ich jeden Morgen die Augen öffnete und nur dachte: Jetzt mache ich Yoga!

    In der ersten Woche war es ziemlich chaotisch: Yoga für Anfänger, für Fortgeschrittene, Kapalabati, Kopfstand, Asanas... Puuhh!

    Die zweite Woche war schon geordneter und systematischer. Ich lernte darauf zu hören und zu verstehen, was Sukadev sagte... Es gab nur mich, meine vier Wände, einen Computer und die Videos von Yoga Vidya mit den Anweisungen von Sukadev.

    In der dritten Woche spürte ich, dass ich bereit war eine Konfrontationstherapie zu machen (Dank meines Wissens aus meinem Psychologiestudium) und von neuem auf die Aussenwelt traf... Die Atemübungen, die Afirmationen, das Erlernte um meinen Körper zu kontrollieren, die Entspannungsübungen und mein Willen von Vorne ein normales Leben zu führen halfen mir zu diesem Fortschritt.

    In der vierten Woche konnte ich schon alleine meinen Sohn in den Kindergarten bringen, einkaufen gehen und mit der U-Bahn fahren. Was für andere ganz gewöhnlich ist, war für mich ein Wunder... Ich war überglücklich!

    In der fünften Woche waren die zwölf Asanas kein Problem mehr für meinen 40-jährigen Körper. Auf dem Monitor meines Computers gab Sukadev schon die Anweisungen für Fortgeschrittene...

    Nach sechs Monaten war ich bereits in Bad Mainberg. Das spirituelle Leben dort, gab mir das, was mir noch fehlte. Nach einer Yogastunde fragte mich Vani Devi, ob ich schon lange Yoga mache. Darauf antwortete ich ihr:,,Ja, seit sechs Monaten...“ und sie lächelte und sagte:,,Du warst bestimmt eine Yogin in einem früheren Leben“. Narendra war streng aber gerecht und das Wissen, dass er mir in der kurzen Zeit meines Aufenthalts gab war so reich wie kein anderes. Ich absolvierte erfolgreich meine Prüfungen... Danke Sukadev, danke Narendra, danke Vani Devi, danke Christian und danke Swami Sivananda!

    Und nun gehe ich los, um die Flyer für meine erste Yogagruppe zu verteilen...
    OM SHANTI
  • "Fit in den Frühling"
    Mit dieser Überschrift sprang mir Anfang April 2006 eine Anzeige in unserer regionalen Kleinanzeigenzeitung ins Auge. Das Yoga Studio Osterode warb auf diese Weise für neue Anfängerkurse. Ich hatte mir schon längere Zeit vorgenommen einmal Yoga auszuprobieren. Ich hatte zwar damals noch keine Ahnung was sich dahinter verbirgt, aber ich fand es interessant und wollte es kennen lernen. Wie das oftmals aber so ist mit Vorsätzen, es dauert manchmal etwas länger bis sie wirklich gestalt annehmen. Dann las ich jedenfalls die besagte Anzeige und berichtete einer Freundin davon. Der Kommentar meiner Freundin lautete: "Bring die Anzeige mal mit. Ich ruf da gleich mal an und frage ob noch Plätze frei sind."
    So passierte es dann, dass ich am Ostermontag 2006 zusammen mit meiner Freundin zum ersten Mal auf einer Yogamatte lag und ich von den ersten Yogaübungen einen ordentlichen Muskelkater bekam. Aber die wundervolle Stimme und liebvolle Art unseres Yogalehrers Matthias Herse, der zuvor auch einige Zeit in Bad Meinberg als Mitarbeiter tätig war, überzeugte uns an dem nächsten Anfängerkurs teilzunehmen.
    Schnell merkte ich, dass ich in Yoga endlich das fand, was ich irgendwie schon lange gesucht habe und dass die Übungen mir sehr gut taten. Besonders das Mantrasingen fand ich auch besonders gut. So machte ich nach dem Anfängerkurs gleich weiter und einmal die Woche Yoga reichte schnell nicht mehr aus. Yoga am Abend war definitiv besser als fernsehen und so war ich irgendwann fast jeden Tag im Yogastudio. Es folgten die ersten begleiteten Ausflüge nach Bad Meinberg und erste Erfahrungen mit Kinderyoga. Im Jahr 2008 habe ich mich dann zur Yogalehrerin ausbilden lassen und unterrichte heute selbst mit Freude an dem Ort, an dem alles begann....
  • Ich bin durch meine Frau zum Yoga gekommen.
    Anfang der 70er Jahre gabe es im Fernsehen eine wöchentliche Sendung die von Karin Zebroff modertiert wurde.
    Meine Frau hat da mal gleich mitgemacht. Es waren hauptsächlich Übungen für dir Beweglichkeit und zum Gleichgewicht.
    Ich habe mich dann herausgefordert gefühlt die Übungen in ähnlicher Qualität wie meine Frau hin zukriegen.
    Wir haben uns dann das Buch von Karin Zebroff gekauft iund jeder hat sich ein kleines Programm zusammengestellt.
    WIr haben dann so 2 - 3 mal in der Woche geübt, ging so bis Mitte der 70er Jahre.
    Mit der Geburt unserer Tochter (1978) hatten wir dann erst mal eine andere schöne Tätogkeit und unsere Yogaübungen eingestellt.

    Erst 1985 habe ich dann wieer mit regelmäßigenm Yogaübungen weiter gemacht. Das Buch hatte ich noch und als herausforderung habe ich dann hauptsächlich den Kopfstand geübt.
    So nach 3 -3 Wochen habe ich den dann ganz gut hinbekommen. Und natürlich als Mann: Gerteu dem Motto weiter, schneller besser habe ich mit Hilfe meiner Schallplattensammlung die Dauer des Kopfstandes innerhalb 3 - 4 Monaten auf 40 Minuten gesteigert ( war eine Seite der LP von Roxy Music.)

    1989 gabe es dann wieder eine längere Pause. Durch Hausbau und Umzug hat mir irgenwie die Zeit gefehlt.
    Seit 2007 habe ich nun wieder mit dem regelmäßigen Üben begonnen.
    Mache da 3 - 4 mal in der Woche, jeweils eine Stunde.

    Bin 2009 und 2010 zu mehrern Kursen die hier in Heusenstamm angeboten wurden gegangen.
    War super- Fehler reduziert, Atemübungen dazu gelernt und eine weniger sportliche dafür meditative Einstellung gewonnen.

    Yoga ist für mich eine tolle Art um einerseits auszuspannen, anderer Seits an meiner Beweglichkeit (ist ja mit 55 Jahren nicht zu spät) zu arbeiten.

    Die Vielfältigen Artikel, Videos hier im Forum sind für mich sehr interessant.

    Aus meinem jetztigen Gefühl heraus denke ich dass ich noch jahrelang weiter Yoga praktiziere- einfach weil es Spaß macht!

    Ich glaube das ich durch Yoga etwas weniger agressiv bin, etwas mehr Nachdenke und auch toleranter geworden bin. Naja und beweglicher natürlich auch.
    Einfach schön wenn man sieht was durchregelmäßiges Üben mit Körper und Geist passiert.

    Liebe Grüße an Alle
    Christian
  • Wie ich zum Yoga kam

    Vor ca. 5 Jahren besuchte ich in dem kleinen Fitness-Center bei uns im Dorf einen Yoga-Kurs. Ich kannte mich mit der Lehre nicht besonders gut aus, dachte mir nur, dass mir die Art eventuell gefallen würde, das Yoga für Körper, Geist und Seele gut sein soll. Atemtechniken sind dafür auch sehr wichtig, wie ich dann lernte. Allerdings bin ich für mich zum falschen Kurs gekommen, da ich als einzige Anfängerin ziemlich deprimiert war, als ich sah, wie weit die anderen bei den Dehnungen kamen. Übung macht den Meister, klar – aber da ging ich nicht mehr hin.
    Ein bis zwei Jahre später fand ich eine Frau, die in ihrem Räumlichkeiten, auch hier im Ort, Yoga anbot. Die Art und Weise von ihr hat mir sehr gut gefallen, es war ein kleiner Kurs, auf jeden einzelnen wurde viel Rücksicht genommen. Doch leider hatte dieser auch einen Nachteil: er war viel zu teuer. Die Teilnehmer mussten einen kompletten Kurs im Voraus bezahlen, und wenn man öfters nicht konnte, wie ich leider damals schon aus beruflichen Gründen, Pech gehabt, Geld ist weg. Dann bekam ich einen Flyer in die Hand, dass es noch eine Frau hier im Dorf gibt, die Yoga-Kurse anbietet, sogar auch für Anfänger. Dort ging ich öfters hin, es machte mir Spaß und war bezahlbar – und ich lernte viel. Momentan fehlt mir leider die Zeit, in einen Kurs zu gehen, daher mache ich Yoga öfters mit DVDs. Das empfehle ich aber nur denjenigen, die zumindest Grundkenntnisse wie ich haben.
    In meinem Leben hat sich meine Haltung, Atmung und Einstellung zu vielen Situationen u.a. dank Yoga verändert, ich bin gelassener und glücklicher geworden.
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  • Yoga – ohne geht es nicht mehr. In den letzten 13 Jahren ist Yoga mal intensiver mal weniger intensiv Teil meines Lebens gewesen. Und das wird auch wohl so bleiben. In meinem Kopf schwirrt schon seit längerem der Gedanke, demnächst einen Wochenend- oder Wochenkurs bei Yoga-Vidya zu machen. Vielleicht schließt sich mal eine Ausbildung an. Wer weiß es schon. Ich bin jetzt 48 Jahre alt. Im Jahr 1998 wurde ich von meiner Schwester mit einer Yoga-Übungs-MC ausgestattet, nachdem ich immer wieder Rückenprobleme hatte. Nach einem Jahr der Übung meldete ich mich bei der Yoga-Lehrerin (damals schon 78 Jahre alt), die auch die Cassette besprochen hatte, an und nahm mehrere Jahre an ihren Yoga-Kursen teil. Die Dame – heute fast 90 und immer noch als Lehrerin tätig – faszinierte durch ihre geerdete Art und natürlich durch ihre Gelenkigkeit. Da der Andrang bei ihren Kursen sehr groß war und die verfügbaren Plätze knapp, bemühte ich mich um eine andere Möglichkeit und entdeckte einen „Yoga-für-den-Rücken-Kurs“. Das war jedoch eine einzige Enttäuschung. Die Gymnastik-Übungen hatten mit Yoga nicht wirklich viel zu tun und von Meditation und Tiefenentspannung waren wir weit entfernt. Aber der Weg ging weiter und zwar zu Chris Brehmer, der eine andere Yoga-Richtung verfolgte. Das von ihm entwickelte Cross-over-Yoga beinhaltet zum einen die Asanas im Wechsel mit jeweils einer darauf folgenden Tiefenentspannung. Sozusagen der „cross-over“ zum „Nichtdenken“. Hinzu kommen Pranayama und Meditationen, die Energien zum Vorschein bringen, welche eigentlich nach einem Arbeitstag nicht mehr für möglich gehalten werden. Zwischendurch hatte ich Berührungen mit autogenem Trainig, Reiki und Telemagnetopathie. Auch diese Richtungen lassen sich sehr gut mit Yoga verbinden. Die Yoga-Vidya-Häuser in Bad Meinberg und an der Nordsee habe ich bereits an Tagen der offenen Tür kennen gelernt. Es war erstaunlich, welche Energie bereits aus den kurzen Aufenthalten spürbar wurde. (Übrigens: um auf meinen Rücken zurückzukommen. Dem geht es wirklich gut. Vergisst man schon mal leicht.)
    Bis dann. Im Yoga-Vidya-Haus.
    Viele Grüße
    Uli
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