Was hat dich dazu gebracht, auf Fleisch zu verzichten? Gab es ein besonderes Ereignis? Hattest du gesundheitliche Gründe? Waren vielleicht deine Eltern Vegetarier? Hat dich jemand dazu inspiriert? Wurdest du vor oder nach Beginn deiner Yoga-Praxis zum Vegetarier?

Wie ist es dir ergangen bei der Ernährungsumstellung? Hast du das plötzlich gemacht oder schrittweise?
Wie geht es dir heute damit?

Ich bin schon gespannt auf eure Antworten.
Das kann dann auch viele andere inspirieren.

Liebe Grüße

Sukadev

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Antworten

  • Hallo,
    hat jemand einen Tipp wie ich meinen Mann auf nicht "esoterische Art und Weise" davon überzeugen kann, dass er nicht mehr jeden Tag auf Fleisch besteht. Er ist sehr sportlich und ich bräuchte etwas kühles/wissenschaftliches (vielleicht etwas sportmedizinisches) warum es nicht gut ist für den Körper. Mit Tierliebe brauch ich ihm da nicht zu kommen. Irgendwelche Buch Empfehlungen? Habe mir eben schon mal das Buch Fit für's Leben bestellt. Das klang ganz non-esoterisch :-)
    Viele Grüße
    Sandra
  • Es ist so grausam dass Mensch auf dieser gütigen Erde den Tieren dieses Leid antun können. Wir müssen gemeinsam alles tuen, dass das so schnell wie möglich ein Ende hat. Jeder einzele zählt in seinem bemühen und handeln.

    Nochmals das Video Earthlings (ich konnte das Video nicht ganz anschauen, ich werde immer sprachloser. Meine Gebete gelten den TIEREN, aber auch denjenigen die in dieser Dunkelheit sind um das tun zu können.)

    http://video.google.com/videoplay?docid=6361872964130308142&hl=de#
  • Die Sache mit dem Lab habe ich auch erst vor ein paar Tagen erfahren... und selbst, wenn ein Käse ohne Lab gemacht wird, kommt die Milch trotzdem von gequälten Kühen...
  • Garuda: :)

    Was mir noch unter den Nägeln brennt, ist die Sache mit dem Urteil "Fleisch essen ist dumm/nicht spirituell". Meine Meinung ist:

    Wir alle stehen da im Leben, wo wir gerade stehen; und wir stehen da, weil uns Shiva/Gott/Jahwe/die Nornen/das Universum uns da hingestellt hat. Deshalb bringt uns jedes Urteil über andere Lebensentwürfe eher weg von der Einheit mit dem Göttlichen... Veränderung ist möglich, aber halt auch nur dann, wenn das in Gottes gnadenvollem Plan für uns steht. Weil wir das aber nicht wissen können, liegt es an uns, verantwortungsvoll zu handeln ;)

    Liebe Grüße,
    Norbert
  • Jaya!

    Norbert schrieb:
    Hallo Sukadev,

    lustiger "Zufall" :) Ich habe vor drei Tagen auf meinem Blog über genau dieses Thema geschrieben:

    Wie es dazu kam, kann ich nicht genau erklären. Natürlich, durch meine lange aktive Praxis verschiedener Meditations- und Gebetsformen hatte ich unbewußt schon Vorarbeit geleistet. Aber daß meine Wendung hin zum Vegetarismus sich derartig schlagartig vollziehen würde, überraschte mich.

    Irgendwie stolperte ich zuerst über Earthlings, jenen von Joaquin Phoenix gesprochenen Film, der mit schonungslosen Bildern die Grausamkeit zeigt, mit der wir Menschen unsere Brüder und Schwestern, die Tiere, behandeln:

    Seitdem ich denken kann, wußte ich, daß wegen meines Fleischkonsums täglich Tiere sterben müssen, geschlachtet auf unmenschliche Weise, nach einem beschissenen leidvollen Leben in Gefangenschaft. Ich kann mich noch gut an die Schreie der Schweine erinnern, als sie frühmorgens in den Schlachthof gekarrt wurden. Fast jeden Tag sah ich das, auf dem Weg zur Schule. Leid, großes, unermessliches Leid. Jeden Tag, millionenfach.

    Trotzdem war es mir immer gelungen, dieses Wissen irgendwie zurückzustellen, es nicht hochkommen zu lassen.

    Und eine Meinung hatte mir dabei gute Dienste geleistet: „Als aktiver Kampfsportler, der jeden Tag trainiert, brauche ich schließlich Kraft, und die bekomme ich nicht von Gemüse und Getreide“ — meine Worte, 27 Jahre lang.

    Doch ich war mir nicht bewußt, daß ich nur Vorurteile wiederkaute, Propaganda der Fleischindustrie. „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ — jeder, der in den 80ern groß geworden ist, kennt diesen Spruch, und er hatte sich tief in mein Unterbewußtsein gegraben.

    Ein Stück Lebenskraft?
    Das Gegenteil ist der Fall, und moderne Untersuchungsergebnisse lassen daran keinerlei Zweifel, nicht ein bißchen. Nicht nur die gesundheitlichen Schädigungen durch Fleischkonsum (Bluthochdruck, Verfettung, usw) sprechen eine deutliche Sprache (die die Industrie natürlich zu vertuschen sucht), sondern auch die nachgewiesenen Folgen für die Umwelt: der massive CO2-Ausstoß durch Mastbetriebe beispielsweise. Oder der Wasserverbrauch: Um ein Kilogramm Rindfleisch zu „produzieren“, braucht man mindestens 5 mal so viel Wasser wie für den Anbau von Getreide. Auf der Bodenfläche, die man braucht, um ein Kilogramm Fleisch „herzustellen“, könnte man anstattdessen 160 Kilogramm Kartoffeln oder 200 Kilogramm Tomaten anbauen. Und so weiter, und so fort…

    Das alles wußte ich vorher nicht, weil ich es nicht wissen wollte. Doch Untersuchungen lassen keine Zweifel daran: Wer leistungsfähig sein will, sollte seinen Fleischkonsum massiv oder total einschränken. Vor einigen Monaten erst fanden Wissenschaftler heraus: Die Gladiatoren im alten Rom waren Vegetarier!


    Doch das ist erst der Anfang. Sogar im professionellen Kampfsportbetrieb (Mixed Martial Arts), wo es mittlerweile um sechsstellige Kampftrophäen geht, gibt’s es immer mehr Profis, die zu Vegetariern oder Veganern werden. Als Grund geben sie neben gesundheitlichen Aspekten vor allem enorm gesteigerte Leistungsfähigkeit an.

    Damit habe ich keine Entschuldigungen mehr. Wegen mir soll kein Lebewesen mehr sterben müssen.

    Om namah Shivaya!
  • Hallo Sukadev,

    lustiger "Zufall" :) Ich habe vor drei Tagen auf meinem Blog über genau dieses Thema geschrieben:

    Wie es dazu kam, kann ich nicht genau erklären. Natürlich, durch meine lange aktive Praxis verschiedener Meditations- und Gebetsformen hatte ich unbewußt schon Vorarbeit geleistet. Aber daß meine Wendung hin zum Vegetarismus sich derartig schlagartig vollziehen würde, überraschte mich.

    Irgendwie stolperte ich zuerst über Earthlings, jenen von Joaquin Phoenix gesprochenen Film, der mit schonungslosen Bildern die Grausamkeit zeigt, mit der wir Menschen unsere Brüder und Schwestern, die Tiere, behandeln:

    Seitdem ich denken kann, wußte ich, daß wegen meines Fleischkonsums täglich Tiere sterben müssen, geschlachtet auf unmenschliche Weise, nach einem beschissenen leidvollen Leben in Gefangenschaft. Ich kann mich noch gut an die Schreie der Schweine erinnern, als sie frühmorgens in den Schlachthof gekarrt wurden. Fast jeden Tag sah ich das, auf dem Weg zur Schule. Leid, großes, unermessliches Leid. Jeden Tag, millionenfach.

    Trotzdem war es mir immer gelungen, dieses Wissen irgendwie zurückzustellen, es nicht hochkommen zu lassen.

    Und eine Meinung hatte mir dabei gute Dienste geleistet: „Als aktiver Kampfsportler, der jeden Tag trainiert, brauche ich schließlich Kraft, und die bekomme ich nicht von Gemüse und Getreide“ — meine Worte, 27 Jahre lang.

    Doch ich war mir nicht bewußt, daß ich nur Vorurteile wiederkaute, Propaganda der Fleischindustrie. „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“ — jeder, der in den 80ern groß geworden ist, kennt diesen Spruch, und er hatte sich tief in mein Unterbewußtsein gegraben.

    Ein Stück Lebenskraft?
    Das Gegenteil ist der Fall, und moderne Untersuchungsergebnisse lassen daran keinerlei Zweifel, nicht ein bißchen. Nicht nur die gesundheitlichen Schädigungen durch Fleischkonsum (Bluthochdruck, Verfettung, usw) sprechen eine deutliche Sprache (die die Industrie natürlich zu vertuschen sucht), sondern auch die nachgewiesenen Folgen für die Umwelt: der massive CO2-Ausstoß durch Mastbetriebe beispielsweise. Oder der Wasserverbrauch: Um ein Kilogramm Rindfleisch zu „produzieren“, braucht man mindestens 5 mal so viel Wasser wie für den Anbau von Getreide. Auf der Bodenfläche, die man braucht, um ein Kilogramm Fleisch „herzustellen“, könnte man anstattdessen 160 Kilogramm Kartoffeln oder 200 Kilogramm Tomaten anbauen. Und so weiter, und so fort…

    Das alles wußte ich vorher nicht, weil ich es nicht wissen wollte. Doch Untersuchungen lassen keine Zweifel daran: Wer leistungsfähig sein will, sollte seinen Fleischkonsum massiv oder total einschränken. Vor einigen Monaten erst fanden Wissenschaftler heraus: Die Gladiatoren im alten Rom waren Vegetarier!


    Doch das ist erst der Anfang. Sogar im professionellen Kampfsportbetrieb (Mixed Martial Arts), wo es mittlerweile um sechsstellige Kampftrophäen geht, gibt’s es immer mehr Profis, die zu Vegetariern oder Veganern werden. Als Grund geben sie neben gesundheitlichen Aspekten vor allem enorm gesteigerte Leistungsfähigkeit an.

    Damit habe ich keine Entschuldigungen mehr. Wegen mir soll kein Lebewesen mehr sterben müssen.

    Om namah Shivaya!
  • jai sukadeva, ich wurde zum Vegetarier durch die yoga-Philosophie. Habe von heute auf morgen aufhören können. Mit den Jahren hatte ich hin und wieder Appetit bekommen und aß nach einigen Jahren auch Fleisch.
    Seit dem nun mein yogalehren mir sagte das ich kein Fleisch mehr essen soll, habe ich auch kein Appetit mehr darauf. Jegliches Bedürfnis ist entschwunden.
    namaste

    (ging per Mail ein - hier durch die Yoga Vidya Redaktion reingestellt)
  • Om Shanti

    Lieber Sukadev,
    ich habe die willkommene Gelegenheit angenommen, bei Yoga Vidya über die 5 "K" zum Vegetarier zu werden. Auch den Alkohol lasse ich seitdem (Rauchen und Drogen schon vorher) von meinem Speiseplan. Für mich ist damit eine entscheidende Wende im Leben eingetreten. Ich möchte mich weiter entwickeln.
    Fleisch - also "gebratene Leichenteile" - zu essen, halte ich mittlerweile für pervers und dumm. Es ist eine schwierige spirituelle Übung, dabei den Fleischessern gegenüber wertungslos zu bleiben - z.B. den Eltern oder guten Freunden und Brüdern.

    Früher habe ich mir auch gedacht:
    "Wenn du schon Fleisch ißt, dann solltest du auch Tiere töten können, also eigentlich sollte man/frau ja mit seinen bloßen Händen das Tier erlegen, welches man/frau dann verzehrt." Hab's aber nicht getan, es war bloß eine Ausrede.

    Soweit meine damaligen Gedanken, die inkonsequent waren, denn es ist nicht erforderlich, Tiere zu töten, um zu leben. Warum also dann? Aus Mordlust? Wegen der "Lust" auf Fleisch? Was ist denn diese Lust auf Fleisch? Es ist reine Gewohnheit! Und somit eine Sucht, wenn er/sie nicht damit aufhören kann.
    Beherrsche die Sinne, die Begierden!
    Früher - im Alter von 10-14 ca. - war meine Gier, meine "Lust" auf (Sucht nach?) Fleisch so groß, dass ich mir das Schlaraffenland tatsächlich vorstellte als eine Welt, in dem gebratene Hähnchen durch die Luft fliegen, oder an Bäumen wachsen wo man sie bloß zu pflücken braucht, wie Äpfel. Oh, diese Gier - ja, ich habe sie bewusst wahrgenommen.

    In diesem Zustand setzte ich mich zunächst theoretisch mit dem Vegetariertum auseinander, als es populärer wurde.
    Als mein Bruder dann aus ethischen Gründen Vegetarier wurde, hatte ich große Hochachtung davor, sah aber keinen Grund für mich, es ihm gleichzutun.

    Mit dem Beginn der Mitarbeit bei Yoga Vidya setzte ich mich dann freiwillig gerne dem Druck aus, vegetarisch zu werden.
    Die Bedingungen dafür sind im Ashram bei dem Angebot an Speisen einfach optimal!
    Ich habe nun außerdem auch eine Freundin, die Vegetarierin ist.
    Es ist für mich ganz logisch richtig, kein Fleisch zu essen! Ich habe im Yoga die theoretische Grundlage dafür gefunden, kann jetzt sogar die Bibel in dieser Hinsicht verstehen. Auch dort wird von Tieropfern gesprochen, und dieses Opfern wurde im Laufe der Zeit zum Schlachten.
    Ich lese hin und wieder in dem Buch "Die heilige Wissenschaft" von Swami Sri Yukteshwar, worin er begründet, warum der Mensch von Natur aus ein Fruchtesser sei. Sehr empfehlenswert! Es gibt ja auch "Fruktarier".
    Aber davor steht noch die Entwicklung zum "Veganer" - um den Kühen ihre Milch zu lassen, den Hühnern ihre Eier!
    Ich muss allerdings zugeben, in dieser Hinsicht auch noch inkonsequent zu sein, wie schon damals beim Fleisch.
    Na ja, ich sag mir halt: in Maßen ist's ok. Ich weiß noch nicht, wieweit ich mich in die Richtung "ent-wickle".
    Soweit sogut, ich lasse die Tiere leben, esse Pflanzen!
    Herzliche und liebe Grüße,
    Garuda
    PS: Gerade habe ich einen leckeren Griespudding aus Puja-Reismilch von der Sw.-Sivananda-Guru-Puja verzehrt, sehr lecker! Yippieh, auch Yoga Vidya entwickelt sich!
    Om Namah Shivaya
    Om Namo Narayanaya
    Om Namo Bhagavate Shivanandaya

  • Fleisch mochte ich schon als Kind nicht essen. Ich habe damals auch darüber nachgedacht, wie man als Mensch auf die Idee kommen kann, Tiere vor einen Karren zu spannen oder zu reiten. Ich bin auf dem Bauernhof meines Onkels aufgewachsen. Mit Kühen, Schweinen, Katzen, Hühnern. Und habe gesehen, wie Hühnern der Kopf abgehackt wurde (die liefen dann eine Weile ohne herum). Habe die Tiere im Schlachthaus schreien hören. Und die Fliegen auf dem Fliegenpapier gezählt. Ich weiß nicht in allen Einzelheiten, wie schlimm das für mich war, aber ich wollte keine Tiere essen. Meine Eltern haben mich immer wieder gezwungen. Irgendwann habe ich mich aber durchgesetzt (ich glaube, mit 14 Jahren). Fleisch hat mir auch nie geschmeckt, ebenso wenig wie zum Beispiel Käse oder Alkohol. Trotzdem gab es plötzlich mal eine Phase, in der ich ab und zu Schinkensemmeln mit Marmelade gegessen habe (schauderhaft!).
    Ich habe vor knapp 20 Jahren teilweise regelrechte Dramen ausgelöst, fast schon Glaubenskämpfe, weil ich, zum Beispiel bei Einladungen, kein Fleisch essen wollte. Schließlich hat Essen in jedem Kulturkreis auch einen bestimmten gesellschaftlichen Wert. Traditionelles Essen an bestimmten Feiertagen zum Beispiel. Noch immer kenne ich (vor allem ältere) Leute, die sich mit dem Essen, das sie für sich kochen und anderen anbieten, identifizieren. Fleisch ist dabei fester Bestandteil. Wer kein Fleisch isst, ernährt sich falsch, das sagten mir sogar Ärzte. Es gibt auch heute noch einige wenige Gleichaltrige, die mich fragen, was man eigentlich isst, als Vegetarier. Und Jüngere, die aufgrund meiner Gegenwart befürchten, nichts anständiges zu essen zu bekommen. Dennoch: heute gibt es so viel vegetarische Angebote aus vielen Ländern (zum Beispiel in der mediterranen Küche), dass es nicht mehr so stark auffällt, wenn ich kein Fleisch esse. Vegetarisch kochen ist außerdem zur Zeit in, die Auswahl an vegetarischen Kochbüchern ist mittlerweile gigantisch.

    Die Yoga-Ausbildung war endgültig eine große Hilfe und Befreiung aus meiner Erklärungs- und Rechtfertigungsnot. Ich kann seitdem allen erklären, dass die Yogi(ni)s kein Fleisch essen - das wird merkwürdigerweise nicht in Frage gestellt. Daraus ersehe ich, dass alle wissen, warum: Ahimsa. Darüber zu reden, wäre ihnen jedoch unangenehm. Ich freue mich, dass es dank Yoga so vielen gelingt, vom Fleisch wegzukommen (das musste ich ja nie). Und dass es heute zunehmend auch Veganer gibt.
    Chandravalli
  • Hari Om
    Lieber Sukadev,
    Anfang 1996 habe ich eine Ayurveda Kur in Sri Lanka gemacht. Meine damalige Frau hat mir für die Reise ein Buch von "Christian Opitz" mitgegeben, das ich auf dem Rückflug nach Deutschland gelesen habe. Die Argumente in diesem Buch haben mich davon überzeugt Vegetarierer zu werden. Sie hat das Buch selbst nie gelesen und ist auch keine Vegetarierin.
    Anfangs habe ich noch einmal die Woche Fisch gegessen, dann immer seltener. Dann hat auch das aufgehört.
    Heute esse ich gerne Tofu-Würstchen und solche Dinge.
    Om Shanti
    Liebe Grüße
    Narayan
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