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Antworten
Welch ein Kompliment: "wunderschöner Text. Vielen Dank dafür.
Da kommt doch wenigstens was rüber!!" (Sabine)
Zu mir kommt leider nichts rüber!!! - Much ado about nothing! Vanitas! Vanitatum Vanitas!
Da lese ich doch lieber ein Kapitel aus der Autobiographie [«Autobiography of a yogi»] meines Meisters Mukunda Lal Ghosh (1893–1952); kennst Du dessen spirituellen Namen?
Ob 'Acchedya das babaji' ['das' gibt es in Sankrit nicht] wohl seinen größenwahn-(un)sinnigen Namen richtig schreiben kann? - Frag ihn doch mal.
Ciao
Y.
PS Star wars Fan? Nein Danke.
Nachtrag zur
Antwort von योगानन्दिन् Yogānandin am 17. März 2009 um 10:41am
नमस्ते namaste
Für einen मन्त्रदृश् mantradṛś (nom. मन्त्रदृश्यः mantradṛśyaḥ) [= Mantra-Sehenden] gibt es auf die Frage "Mantras nur auf Sanskrit?" nur eine Antwort: "Selbstverständlich nur auf Sanskrit!"
Doch klären wir zunächst, was denn मन्त्र mantra überhaupt bedeutet:
[...] Nachtrag:
Der (/ das) MANTRA [man-tra - wörtl. 'Denk-Instument'] vedisches Lied, heiliger (Sanskrit-)Spruch
Sanskrit-Wörterbuch in kürzerer Fassung
bearbeitet von Otto Böhtlingk [Auszug]
मन्त् mantra
m. (n. ausnahmsweise)
1) Spruch , Gebet , Lied als Erzeugniss des Geistes.
2) ein vedisches Lied , ein heiliger Spruch.
Grosses Petersburger Wörterbuch
bearbeitet von Otto Böhtlingk und Rudolph Roth
7 Theile, St. Petersburg 1855 [Auszug]
मन्त् mantra
von मन् man - meinen, glauben, sich einbilden, sich vorstellen, vermuthen, dafürhalten:) m. 1) Spruch, Gedicht, Lied als Erzeugniss des Geistes: 2) übliche Bez. der vedischen Lieder und Sprüche
The Sanskrit Heritage Dictionary [Gérard Huet] - Version 244 [2010-07-20]
मन्त्र mantra [man-tra] m. n. délibération, avis; résolution, conseil, plan; maxime | hymne sacré; formule mystique; incantation magique, charme | phil. [«instrument de pensée»] mantra ou formule sacrée ésotérique; instrument de connaissance et de pouvoir, sa récitation précise est prescrite par le maître [guru].
√ मन् man v. [4] pr. (manyati) pr. r. (manyate) impft. r. (amanyata) v. [8] pr. r. (manute) pft. r. (mene) pp. (mata) pfp. (mantavya, manya) abs. (matvā, -matya) pf. (anu, apa, abhi, ava, pra, vi, sam) penser, réfléchir, juger | savoir; croire, s'imaginer, supposer | considérer comme, tenir pour <2 acc.> | considérer, estimer, faire cas de | penser peu de — ps. (manyate) pp. (māna) estimer hautement, apprécier, honorer — ca. (mānayati) honorer, respecter — dés. r. (mīmāṃsate) réfléchir, vouloir comprendre || gr. μεμονα; lat. moneo; all. meinen; ang. to mean.
॰त्र -tra forme des adv. de lieu | forme l'instrument n. utilisé par l'agt. en -tṛ corr.
ihr liebenden....!
Ja die Antwort von Yoganandin ist recht Professorisch und ausführlich,
da bleibt keine Auge trocken und kein Lied ungesungen, schön diese kleine
Anthologie, eine echte Bereicherung auf dem Wege der Selbsterkenntnis.
Denn Gott will ja, daß jedes Wesen zur Wahrheit, zum Licht, zur Selbstverwirklichung gelangt.
Seine Liebe ist sowohl Gabe als auch Aufgabe zugleich für uns.
Wer dies Hohe Ziel erreicht, ihm freudig zustrebt und den Zug nach oben
in sich wirken läßt, der erfährt von innen her zunehmend Hilfe,Förderung & Weiterführung.
Es wird ja gesagt, das auch der größte Eingeweihte einem Wahrheitssucher nichts geben kann,
was nicht schon in diesem latend vorhanden ist.
Er kann ihm auf Grund seiner Erfahrung nur Hinweise zu rechten Entfaltung
schlummernder Potenzen zu seiner Weiterentwicklung geben.
Was dieser daraus macht, hängt vom Grade seiner seelischen Wachheit und Reife ab.
Wie sagte doch mein Meister : "
Über der Zeit stehen lehrt: Alles ist nur Übergang. Darum bleibe du still und ruhig.
Über der Form stehen lehrt : Aus einem Wesen ist alles. darum achte alles ( ahimsa ) und schädige nichts.
Über dem Raum stehen lehrt : Das Eine Ewig-Seiende ( paramatma ) ist allüberall. Darum verliere es nicht.
Über allen Zuständen des irdischen und persöhnlichen Schicksals stehen lehrt :
Des Menschseins Zweck ist, im Wahrheitsgrund zu erkennen, was Liebe ist,
und in dieser Liebe Gott zu verwirklichen. Darum umfasse alles mit deiner Liebe.
Denn rechte Zuversicht erwächst aus Innensicht und Einsicht
und wendet mit Umsicht und Rücksicht alles zum Besten.
Darum sage ich, lassen wir uns nicht von den Lebensblinden verleiten,
denn die hocken zuhauf vor ihrer Datensinnflut und warten, daß ihnen ein Licht aufgehe.
Sie erkennen nicht, daß die Sonne der Erkenntnis in ihnen aufgehen muß,
damit ihr Widerschein die Finsternis der Nichterkenntnis vertreibe.
Da sitzen die Gläubigen und warten, daß Gott ihnen näherrücke.
Sie erkennen nicht, daß sie selbst sich nähern
und ihr von Gott Gesondertsein aufgeben müssen.
Solange sie auf das Erscheinen des Ewigen warten, haren sie vergebens.
Erst wenn sie sich einwärtswenden und zu sich kommen, fallen ihre Fesseln
und sie werden sich ihres Verbundenseins mit dem Göttlichen bewußt.
Die Krone der Erschöpfung, ist die Krönung des erschöpftseins...
Darum sagen die Weisen des Dreizack Eisen.
Wer aber über Verlassensein klagt, hat Unterbrechungen in seinem Glauben
und gewahrt Gottes Gegenwart in dieser seiner Schöpfung nicht.!
brahma-bhuta prasannatma
na socati na kansati
samah sarvesu bhutesu
mad-bhaktim labhate param.
Bhagavad gita as it is... Kapitel 18 , Vers 54
Möge die Macht mit euch sein.....
in diesem Sinne
Acchedya das babaji
wunderschöner Text. Vielen Dank dafür.
Da kommt doch wenigstens was rüber!!
Hari Om
Sabine
P.S.: Star Wars Fan?? ;-)
lieber Ratna
Danke für den erleutenden Beitrag über die Babys
Ja es ist so, jeder Sinn für das Schöne und heitere, den in uns ein gütiger Gott legt,
ist dem Weisen ein heiliger Strahl des göttlichen Urbilds.
Alles Gute, was je der Seele des Menschen entsprang, ist ihm heilig,
wie der, der von allem Guten der Quell ist.
Gleichwohl weiß der Weise, das die vielen erst sehen wollen und dann glauben.
Weiser handelt, wer durch das Tor des Glaubens schreitet, um ein Sehender zu werden.
In diesem Sinne
laßt die Kindlein zu ihm kommen
Mit herzlichem Gruß
Acchedya das babaji
Ratna schrieb:
lieber Ratnaji
Krieger des Lichtes,
lerne das Schweigen, damit Gott in dir redet.!
Danke für deine positiven anregungen, ja richtig,
ich sehe es genauso, was die Kinder betrifft.
Meinen habe ich die Liebe zuteilen werden lassen, die ich selber gerne gehabt hätte.
Das funktioniert sogar und wirkt sich rückwirkend positiv auf unser Verhältniss aus,
in der Kindheit sowieso und auch jetzt wo sie erwachsen sind und selber
ein gesundes Selbstbewußtsein brauchen.
Das mit dem falschen Ego verhält sich nach vedischer Sichtweise folgendermaßen.
Das falsche Ego, gaukelt uns vor wir seien der Körper
und haben eine wie auch immer geartete Seele.
Das richtige Gesunde Ego, weiß sich als spirituelle Geistesseele ( jiva-atma ) zu verstehen,
qualitativ gleich mit der göttlichen allseele ( param-atma ), quantitativ aber nicht gleich,
sondern fragmentarisch, wie der Funken zum Feuer vergleichbar wäre.
Das richtige Ego weiß das es das Selbst ist und einen Körper bekommen hat,
gemäß seines karmas und seiner vergangenen Taten in vorangegangenen Inkarnationen.
Glück und Leid sind ja wie wir wissen die beiden Seiten einer Münze und drücken nur aus
was wir vormals getan haben. Das Gesetz der Vergeltungskausalität kommt für alle beseelten
Lebewesen zum tragen und gilt nicht, wie fälschlich angenommen, nur für die Krone der Erschöpfung.!
Falsches Ego identifiziert sich also mit dem Körper und den Erscheinungsweise der materiellen Natur.
es sieht sich getrennt vom göttlichen Ursprung und erkennt nur was Sichtbar und Greifbar erscheint.
Es ist doch so, zur Erkenntnis der Wahrhheit gelangt man über die Brücke der Selbstbesinnung.
Denn, ist erst einmal das innere Licht entzündet und unser Herz offen für die Gedanken Gottes,
wird das innere Licht unseren weiteren Lebensweg aufwärts erhellen und uns aller Sorgen entheben.
Es ist doch so, im gleichen Maße, wie wir lernen, bewußt von innen nach außen zu wirken,
beginnt der göttliche innere Helfer seine überlegene Weisheit und Macht durch uns zu offenbaren.
In der Stille wird sein Wort vernehmbar und seine heilsame Führung spürbar.
Unser göttliches Selbst ermahnt uns dann, erkenne dich selbst,
sei du selbst und vor allen Dingen, verwirkliche dich selbst.!
Zurück in die Zukunft
Dem innerlich Wachgewordenen wird dann alles zum Schlüssel,
wie zum Aufschluß über sich selbst und seinen Lebensweg.
In jedem Geschehnis offenbart sich dann die Formel seines Schicksals,
und er lernt sich so zu sehen, wie er zu sein bestimmt ist und werden kann.
Darum sage ich, wenn wir alles beiseite lassen und unserem wahren Ego
folgen, dann verstehen wir uns als ein Träger und Quell göttlichen Lichts.
Wir erkennen uns als ewiges Bestandteil gottes, als Funken der göttlichen
Allmacht, der es in der Hand hat sein gegenwärtiges Leben so auszurichten,
wie es die Mahatmas aller zeiten taten um ihre Zukunft positiv zu programieren.
In diesem Sinne
Krishna tu bhagavan svayam
acchedya daba
Ratna schrieb:
lieber Ratna
Vortrefflich, ist es nicht ein Segen mit Kindern zu leben und zu erfahren
wie tief zwischenmenschliche Lebensbelange sich befruchten und gegenseitig beeinflußen.
Mit den Kindern lernen wir ein tieferes Mitgefühl zu entwickeln und Mitgefühl mit allen Geschöpfen
ist ja auch gewissermaßen die Grundvoraussetzung für jemanden, der Buddhist sein möchte.
Ein Schlachter und gleichzeitig ein Buddhist zu sein, ist ein Wiederspruch in sich, das verstehen
auch die Kinder. Ahimsa, Gewaltlosigkeit gegenüber allem beseelten Lebewesen einzuhalten,
um sich nicht mit unnötigem Karma zu verstricken, verstanden sogar meine Kinder, versteht jeder,
der sich seines selbst bewußt gewordenen ist. Gerade Kinder die noch nicht von der Werbungsindustrie
gebrainwashed worden sind, haben noch ein sehr natürliches Gefühl für Ahimsa und respect vor allem
lebendigem und neigen ganz natürlich zur vegetarischen Diät. Meine verstanden sofort,
den guten alten Spruch, " denn was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.".!
Jeder von uns kommt mit derselben Begabung in diese Welt, ( pflegte die Mutter zu sagen )
nämlich mit der Fähigkeit, zu lieben, zuzuhören, zu lernen, etwas zu tun, zu geben und zu nehmen.
Um in Harmonie zu leben, ist es nötig, diese Begabungen gleichermaßen zu entwickeln.
Zum Beispiel, wer die Liebe versteht, kann andere lieben und von ihnen wiedergeliebt werden.
Und wer zuhören kann, ist besonders reich, denn er kennt die Herzen der Mitmenschen,
was ihn wiederum erfolgreich und glücklich werden läßt.Er wird tun können, was ihm zu tun
aufgetragen ist und er wird geben können und dabei Freude empfinden,
genauso wie er nehmen kann, ohne sich dafür zu schämen.
Letztendlich ist es unser Aufgabe, die Welt um uns herum in eine kleines Paradies
der positiven Schwingungen zu verwandeln und dem göttlichen zu huldigen,
dem wir Dank schulden für unsere Zeitreise, vom " bewußten Stein " hin zum bewußten Sein.
Wir können es verwandeln, wenn wir nicht unserem gierenden Ich, diesem falschen Ego,
sondern unserem göttlichen Selbst folgen und nur noch das Gute denken, bejahen und tun.
Denn, wird nicht in der Bibel gesagt, ihr sollt vollkommen sein, wie Gott vollkommen ist,
ihr könnt und sollt euch als Kinder des Ewigen und als Erben des Reiches Gottes erweisen.
Wohl denen, die schon auf dem Wege dorthin sind. !
In diesem Sinne
Es lebe das bewußte Sein
acchedya daba
Ratna schrieb:
lieber Ratna
Das was Du schreibst klingt ja richtig Abenteuerlich und erinnert mich
irgendwie an " Per Anhalter durch die Galaxie ". Es scheint, deine Samadhi
Bemühungen haben viel Geröll frei gelegt und den Meteoriten Ratna in freiem fall
eine Inkarnation als bewußtes Lebewesen beschert, also schon allein für diese
Aufwertung dürfte man Gott von Herzen danken, er scheint ja deine Gebete aus den
verschiedenen Kalpas erhört zu haben, um dich heute in eine bewußtes, fühlendes
Wesen verwandelt zu haben. Der Vorteil dieser Inkarnation in einem menschlichen Körper
ist ja nicht zu leugnen und da dir schon so unendlich viel bewußt geworden ist, fehlt eigentlich
nur noch eine praktische Erfahrung mit den Bewohnerinnen der Venus, Mars und jnana scheint
ja genügend in Dir vorhanden zu sein. Ich empfehle daher den incounter mit dem anderen Geschlecht
damit die zwischenmenschlichen Erfahrungen diesbezüglich auf realistische Füße gestellt werden,
und das träumen von einer perfekten Beziehung aufhört.
In der vedischen Gesellschaft wird ja empfohlen einen teil seines lebens als Haushälter zu verbringen
bevor man der entsagten Stufe des lebens sich zuwendet. Denn junge Sadhus und Yogis leiden zumeist
ja noch unter den drängenden Impulsen eines jungen körpers und darum wird es eben nicht empfohlen
als junger Mensch in den Stand der Entsagung ( sanyasa ) zu treten. Auch um dem ganzen Menschen,
mit Körper, Geist und Seele die Möglichkeit zu geben sich ganzheitlich zu entwickeln, wird empfohlen
erst mal zu Heiraten um sich die Hörner abzustoßen und seine Pflicht den Vorvätern gegenüber zu erfüllen.
Das hat wiederrum einen großenVorteil, sonst hätten es ja die vedischen Rishis nicht empfohlen,
weil ein junger eben Mensch die Erfahrungen braucht mit Familie und Kindern um sich ein besseres
und realistischeres Bild zu machen von dem möglichkeiten mit anderen Menschen zu arbeiten
und harmonisch zu leben, dann regelt sich das mit den Kalpas und Klangwelten ganz natürlich.
Ich habe ja auch einen 32 jährigen Ehedienst absolviert und meine Söhne zur zufriedenheit aller
groß gezogen, bin Emanzipiert und kann nun das tun was für mich wichtiger geworden ist.
Nun erst erlaube ich mir einen gesunden Abstand zur Familie und deren Bedingtheiten,
und lebe das Leben eines Babajis ( väterchens ).
In diesem Sinne
möge die Kraft mit dir sein
Acchedya das babaji
Ratna schrieb:
dear Gopala
Das Tao der Gelassenheit
Danke für deinen Tip, über die sehr aufschlußreichen Experimente
mit dem Energetisierten Wasser, ja das glaube ich auch, das unser
Bewußtsein die Materie formen kann zum guten und zum schlechten.
Sozusagen .... mind over matter.... i dont mind and you dont mater
kleiner Scherz am rande, das hat mir mal mein Freund Havirdhana Prabhu
in Australien erzählt, als wir mal in surfers paradies über Geist und Matterie sprachen.
Alles kann uns ja helfen zur Selbst wie zur Gotteserkenntnis zu gelangen,
so wie Glück und Leid die zwei Seiten einer Münze sind. Denn wenn ein Leid als Prüfung
und Erprobung des Glaubens und Gottvertrauens erkannt und mit Gelassenheit
beantwortet wird, enthüllt sich das Leid als Leitung zum Licht.
Am Ende geht einem dann auf, dass mit der Meisterung der Aufgaben
auch die Gaben, sowie die Kräfte und Fähigkeiten zugenommenn haben.
Oft fragen wir uns, warum wir trotzdem so oft scheitern in unserem Bemühen,
immer das richtige zu tun.... tja, warum scheitert der Ungescheite.?
Ich glaube, weil sein Wesen und Wollen nicht auf ein Ziel gesammelt,
sondern auf vieles gerichtet ist, sich zersplittert, in Scheite oder in Stücke ging...
Gescheit sein heißt die Scheite des Denkens und Wollens zu einer geschlossenen
Einheit zusammenzubündeln und nur eines ganz gelassen zu tun.
Gelassen sein, denn jede Übertreibung macht den Treibenden zu einem Getriebenen.
Je mehr unsere individuelle Seele ( jiva-atma ) sich dem Geist Gottes ( param-atma ) öffnet
und ihn durch sich und den Körper wirken läßt, desto sichtbarer wandelt sich unser Leben.
Was bisher starr und unabänderlich erschien,
wird weich und biegsam und bereit, neu geformt zu werden.
Ja ich sage, erkenne, dass du selbst der Former und Neugestalter deines Lebens bist.
Denn gläubige Überzeugung bewirkt Zeugung und Verwirklichung des Geglaubten...!
In diesem Sinne
viel Freude am bewußten er-leben
Acchedya das babaji
Dino schrieb:
gopala schrieb: