Quelle: Goethe Universität Frankfurt - Freimann-Sammlung, Universitätsbibliothek
Diese Geschichte ist dem Buch "Die Legende des Baal Schem", eine Ausgabe von 1920, von Martin Buber entnommen. Martin Buber hat viele Geschichten der Chassidischen Meister aus dem Jiddischen ins Deutsche übertragen und dadurch vor dem Vergessen bewahrt. All diesen Geschichten ist eine ganz besondere Poesie, Weisheit und Tiefe gemeinsam. Hier folgt eine Kopie aus dem Original von 1920, weil ich auch die alten Schrifttypen liebe.
Die Geschichte geht weiter im Kommentarteil, da der Platz hier begrenzt ist.
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Fortsetzung der Geschichte:
- ENDE -
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