Vortrag: Spirituelle Dimension der Krankheit mit Sukadev
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Kommentare
wir menschen brauchen in unserem leben erlebnisse die uns wach machen.wenn alles nur rund läuft versinken wir schnell in eine art von litargie....krankheiten können uns wach machen für die schönheiten des lebens für die dinge die wir in diesem moment der krankheit nicht tuen können.wir werden stark mit der endwicklung hin zum gesunden.wir werden aufgefordert etwas zu unternehmen...unser schicksal in die hand zu nehmen und etwas zu verändern.nur wenn wir den punkt erreichen für uns selbst einzustehen für unsere ureigenen wünsche und vorstellungen...das in sich selbst hineinhören kann unser schlüssel sein eine krankheit zu ergreifen und zu transformieren..wir müssen in fasen der krankheit immer an uns selbst arbeiten.manche menschen lernen auf der uni oder im alltag andere brauchen eine erkrankung um endlich zu begreifen das ein lernprozess ansteht.ich habe hochachtung vor jedem der durch eine erkrankung geht und gestärkt daraus hervorgeht.das ist bei einer erkrankung die nicht heilbar ist natürlich etwas anderes.da geht es dann sicher mehr um die akzeptanz und das bestmöglichste aus seinem leben zu machen.doch auch da immer lernt mann den blickwinkwl zu verändern und dorthin zu schauen wo das licht ist...sonne ..blumen...kleine gesten..lachen..zufrieden sein.ich denke das krankheit auch ein schulungsweg ist.er verdient genausoviel respeckt wie eine gute zensur...