In den meisten Religionen wird das Göttliche verehrt über Symbole, Götterfiguren und Bildnisse. Ob du Gott in einem Heiligen Stein verehrst, in einem Baum, einer Statue von Shiva, einem Foto eines Meisters, in der Torah, einem Kreuz oder einem Koranvers - das Prinzip ist das Gleiche: Du verehrst das Göttliche über ein Symbol. In der Bibel steht im ersten Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Ex 20,1 ff EU: „Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen."
Wie kann man diesen Bibelvers verstehen und trotzdem in seinem spirituellem Alltag innerhalb der Spiritualitätindische Rituale ausführen? Darüber spricht Sukadev. Und er liest aus dem Kapitel "Murti Upasana" aus Swami Sivanandas Buch "Inspiration und Weisheit".
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