Der Frühling kommt… und damit die lang ersehnte Wärme… und die Lust, die Socken auszuziehen…

Jedoch leiden -je nach Quellen- 20 bis 25% der deutschen Bevölkerung unter dem lästigen Fußpilz.
Man sieht ihn nicht unbedingt, je nach Befall. Aber was man wissen sollte, ist, dass er ansteckend ist, auch wenn das Ansteckungsrisiko -im Vergleich mit einem Erkältungsvirus sehr, sehr gering (bei offenen Wunden und kleinen Verletzungen) ist. Der Fußpilz ist insofern –nicht nur- ein ästhetisches Problem sondern das Resultat einer “unzulänglichen” Immunabwehr und sollte behandelt werden.
Naturheilkundlich wird entsprechend eine 3-Säulen-Therapie vorgeschlagen: Darmsanierung, Regulierung des Säure-Basen-Haushalts und lokale Anregung des Immunsystems. Wichtig ist auch eine “achtsame” Fußhygiene, um die Füße in ihrer Bedeutsamkeit für den ganzen Organismus zu rehabilitieren. Sie tragen uns den ganzen Tag, sind unser verlässlichstes Fortbewegungsmittel, bestimmen zum großen Teil die mühelose Aufrichtung des Körpers und nicht zuletzt, verbinden sie uns mit Mutter Erde.

Mit anderen Worten: Zur Prävention schenke deinen Füßen durch ein Lächeln positive Aufmerksamkeit!
Und wenn deine Füße schon befallen sind, kümmere dich konsequent um sie. Sie haben es verdient!

Allgemein: Menschen mit Fußpilz sollten in öffentlichen Einrichtungen (Fitnesscenter und Yogastudios) stets Socken tragen und genauso Menschen mit schlechter Wundheilung (z.B. Diabetiker).

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Kommentare

  • Seit gut einem Jahr beschäftige ich mich mit EM´s (effektive Mikroorganismen). Die kann man im Haushalt, im Garten, bei der Tierhaltung und in der Landwirtschaft einsetzen. Sie schaffen ein ausgeglichenes Bakterienmilieu, also wenn irgendwo ein Überschuß von einer Sorte Baketerien hersscht, gleichen die EM´s das aus und schaffen eine gesunde, neutrale Umgebung. Deshalb habe ich schon öfter gedacht, das wäre doch das ideale Reinigungs- bzw. Pflegemittel für Yogastudios: für die Toiletten und Bäder, die Abfallbehälter und vor allen Dingen ein gute Pfelge für die Teppiche in den Übungsräumen. Ein billiges Mittel für ein ausgewogenes, gesundes Milieu.

    Ich selbst setze es im Haushalt, bei meinen Haustieren und im Garten ein und bin ganz begeistert.

  • auch bei Warzen bietet es sich m.E. an, neben den Socken auch eine eigene Yogamatte mitzubringen.

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