- Vers
गोधूमशालियवषाष्टिकशोभनान्नं
क्षीराज्यखण्डनवनीतसिद्धामधूनि ।
शुण्ठीपटोलकफलादिकपञ्चशाकं
मुद्गादिदिव्यम् उदकं च यमीन्द्रपथ्यम् ॥६५॥
godhūma-śāli-yava-ṣāṣṭika-śobhanānnaṁ
kṣīrājya-khaṇḍa-navanīta-sitā-madhūni… śuṇṭhī-paṭola-kaphalādika-pañca-śākaṁ
mudgādi-divyam udakaṁ ca yamīndra-pathyam
go-dhūma : Weizen („Kuh-Rauch“); śāli : Reis; yava : Gerste; ṣāṣṭika : (Reis- oder Getreidesorten, die innerhalb von) sechzig (Tagen reifen); śobhana : vorzügliche, ausgezeichnete; annaṁ : Speise, Nahrung, Reis(sorten); kṣīra : Milch; ājya : geklärte Butter; khaṇḍa : grobkörniger Zucker, (brauner) Kandiszucker; nava-nīta : frische Butter; sitā : weißer Kandiszucker; madhūni : (und) Honig; uṇṭhī : (getrockneter) Ingwer; paṭolaka : (der) Schlangenhaargurke (Trichosanthes dioica); phala : (die) Frucht; ādika : usw., und ähnliches („zum Anfang habend“); pañca* : (die) fünf; śākaṁ* : Kräuter, Küchenkräuter; mudga : Mungbohnen (Vigna radiata); ādi : usw., und ähnliche (Hülsenfrüchte); divyam : himmliches (vom Himmel fallendes); udakaṁ : Wasser, Regenwasser; ca : und; yamin : (unter den) sich zügelnden (Yogis); indra : (für) einen ausgezeichneten („Fürsten“); pathyam : (all das ist) heilsam
Weizen, Reis, Gerste und alles was innerhalb von 60 Tagen reift [ist] gute Nahrung. Milch, Ghee, kristalliner Zucker, Butter, harter Zucker, Honig, | getrockneter Ingwer, die Gurkenfrucht, [sowie] weitere fünf Gemüse, Mung-Bohnen, [sowie] weitere Hülsenfrüchte und Regenwasser, [diese ist Nahrung, die] für die Besten der Yogis angemessen [ist].
*Anmerkung: Der Kommentator Brahmananda zitiert einen Vers, in dem fünf Kräuter (śāka-pañcaka) erwähnt werden, die „gut für die Augen“ (cākṣuṣya) sind: Jivanti, Vastu(ka), mūlyākṣī, Meghanada und Punarnava.
Ernährungstipps der Hatha Yoga Pradipika
Svatmarama schreibt:
Die folgenden Nahrungsmittel können unbedenklich vom Yogi genommen werden: Weizen, Reis, Gerste, Milch, Ghee, Zuckerwerk, Butter, Honig, getrockneter Ingwer, Gurke, die fünf Küchenkräuter, rote Bohnen und gutes Wasser.
Er bezeichnet diese Lebensmittel als gut. Ich selbst bin anderen Meinung, da ich vegan lebe.
Grundsätzlich gilt Godhuma, der Weizen als gut. Shali, der Reis und Yava, die Gerste, werden als gute Nahrungsmittel definiert.
Dann sagt er: Shashtika, alle anderen Getreide- oder Reissorten, die innerhalb von 60 Tagen reifen fallen ebenfalls darunter. Es bedeutet, wenn etwas zügig wächst, ist darin ein bestimmtes Prana enthalten.
Das ist alles shobhana, eine vorzügliche, prächtige und schöne Nahrung. Das sind erst einmal sehr gute Nahrungsmittel.
Kshira ist die Milch oder der Milchsaft von Pflanzen und Ajya, die geklärte Butter, sind weiterhin in seiner Betrachtung als gut zu bewerten. An einer anderen Stelle fügt er noch Navanita hinzu, was meist als frische Butter übersetzt wird. Nava heißt neu.
Zur Zeit von Svatmarama waren Kühe heilig. Sie wurden nicht getötet und sie sollten mit Ehrerbietung behandelt werden. Die altindische Kultur war eine Rinderkultur. Die Rinder wurden gebraucht, um den Pflug zu ziehen oder um die Bewässerungsanlagen zu betreiben. Sie waren für Fuhrwagen die wichtigsten Zugtiere.
Zusätzlich wurden alle weiteren Teile vom Rind verwendet. Aus Kuhdung wurde z.B. Medizin hergestellt. Er wurde getrocknet. Das war der wichtigste Brennstoff, um Nahrung zuzubereiten. Der getrocknete Kuhdung konnte pulverisiert werden, welches eine weiße Farbe zum Erzeugnis hat. Es war die wichtigste Farbe für die Hütten der Dorfbewohner. Aus dem Urin der Kühe wurden Heilmittel hergestellt. Die Kühe waren typischerweise Familienmitglieder und wurden ähnlich behandelt wie in unserem Land Hunde und Katzen zur Familie gehören. Zudem hatten Kühe Aufgaben zu erledigen. Die typische Kuh kann zwei Kälber geben. Manchmal sind es auch Zwillinge. Demnach kann die typische Kuh genügend Milch für zwei Kälber geben. Meistens bekommt die Kuh nur ein Kalb. Der Mensch kann, nachdem das Kalb gesaugt hat, noch etwas Milch nehmen. Diese Milch wird vollkommen Ahimsa, ohne jemanden zu verletzen, genommen.
Natürlich heißt das, dass eine Kuh zum einem nur so lange Milch gibt, wie das Kalb noch nicht groß ist. Zum anderen kann manchmal die Kuh noch etwas länger Milch geben, wenn das Kalb von der Milch entwöhnt ist. Der Mensch kann in diesem Fall bis zu einem halben Liter Milch am Tag bekommen.
Die alten indischen Kühe haben nicht mehr als einen Liter Milch am Tag gegeben. Ein halber Liter blieb für die ganze Familie übrig. Bei einer fünfköpfigen Familie war das eine sehr geringe Menge. Der typische Inder hat keine Milch getrunken, sondern zwei Esslöffel Milch in Wasser oder Tee hinein gegeben. Damals wird es Kräutertee gewesen sein, denn Schwarztee gab es zu dieser Zeit nur in China. Dieser Tee wurde von den Engländern erst im 18. Jahrhundert nach Indien eingeführt. Demnach geht man davon aus, dass es sich um einen ayurvedischen Kräutertee gehandelt haben muss, der mit ein bis zwei Esslöffeln Milch angereichert wurde. Bei der Verwendung von Joghurt konnte dies sich auch nur um einen bis zu zwei Esslöffel handeln. Bei Butter war es vielleicht ein halber Teelöffel. Teile, die der Nahrung dazu gegeben werden, haben vom Ayurvedastandpunkt aus gesehen, etwas erdendes, beruhigendes und harmonisierendes.
Was heutzutage im Westen und in Indien fabriziert wird, sind nicht die Lebensmittel, die Svatmarama beschreibt. Im alten Ayurveda wurden diese ebenfalls nicht unter diesen heutigen Nahrungsmitteln verstanden. Diese Milchmengen, die es heute gibt, waren gar nicht möglich zu bekommen. Eine „Hochleistungskuh“, die den ganzen Tag angekettet ist oder auf kleinstem Raum leben muss, gibt heute 20 – 30 Liter Milch am Tag. Sie hat ein Euter, welches so groß ist, dass sie gar nicht damit herumlaufen kann. Das führt zu einem Dauerschmerz. Die Kuh wird nach der Geburt des Kalbes von dem Kalb getrennt, weil es nach westlichen Standards nicht der Hygiene entspricht, dass das Kalb bei seiner Mutter bleibt. Die Kuh darf nicht ein Kalb säugen und gleichzeitig für den Menschen Milch abgezapft bekommen. Notwendigerweise ist die Bio-Milch mit dieser Grausamkeit verbunden. Da heutzutage keine Verwendung von Rindern mehr als Flug- oder Zugtiere erfolgt, gibt es keinen Gebrauch für Bullen und auch nicht für Kühe, die ein gewisses Alter erreicht haben. Sie werden notwendigerweise geschlachtet. In Indien werden heute die Bullen und Kühe, die keine Milch mehr geben, einfach auf die Straße gejagt. Dort müssen sie sich von Abfällen auf der Straße ernähren und sterben dann von Plastiktüten, die sie gefressen haben und die den Verdauungskanal zerstört haben. Sie sterben relativ zügig, nachdem sie auf die Straße geworfen wurden. Weiterhin werden sie manchmal an Moslems verkauft. Dies trifft auf die Bundesländern in Indien zu, wo Moslems Kühe töten dürfen. Oder sie werden verschifft und mehrere 1000 Kilometer nach Bangladesch transportiert. Dieser Staat ist moslemisch. Dort werden sie folgend geschlachtet, nachdem sie unter Flüssigkeitsmangel gelitten haben. Dies geschieht, obwohl die Kuh eigentlich als heilig angesehen wird.
Auch in Indien werden heutzutage die angeblich so heiligen Kühe mit großer Grausamkeit behandelt. Dem zu Folge kann man auch in Indien heutzutage den Verzehr von Milchprodukten, Ghee und Butter nicht verantworten.
Wenn du einmal in einem indischen Ashram bist, dann lass dir zeigen, wo die Ställe sind. Die Kühe werden alle an einem Seil festgebunden und schauen den ganzen Tag an eine Wand. Diese angeblich heiligen Kühe werden von den vornehmsten indischen Ashrams grausam gehalten.
Glücklicherweise gibt es jetzt auch in Indien eine kleine Gegenbewegung. Es gibt zum einen die Bewegung, dass man die Kühe mit Ehrerbietung halten soll. Diejenigen, die einmal 10 Jahre probiert haben, Kühe zur Milchproduktion zu halten, ohne ein Rind zu verkaufen, wo es dann getötet wird, stellen fest, das funktioniert nicht.
Glücklicherweise hat sich vegane Bewegung daraus gegründet, die nicht nur an Touristenorten tätig ist, wo ausreichend Deutsche, Engländer und Amerikaner vegane Nahrung haben wollen. Immer mehr Inder merken selbst, wenn wir die Kuh heilig halten wollen, dürfen wir keine Milchprodukte zu uns nehmen.
Was heißt das für die Hatha Yoga Pradipika?
Selbstverständlich kannst du intensives Hatha Yoga üben ohne Milch, Ghee und Butter. Das geht sehr gut. In Svatmaramas Zeit war das unbedenklich in den Mengen Milch, die damals üblich waren. Dies war ein sehr minimaler Anteil von dem, was heute produziert wird.
Er sagt Zuckerwerk sei gut. Du darfst dir keinen modernen Industriezucker vorstellen. Es heißt, was süß schmeckt kann in geringeren Mengen gegessen werden.
Er schreibt hier von Honig. Ich selbst esse als Veganer auch keinen Honig. Der Honig wird heutzutage nicht sehr freundlich gewonnen. Wenn du einen Imker begleitest, werden notwendigerweise beim Entnehmen des Honigs einige Bienen getötet. Bei Yoga Vidya haben wir einen sogenannten Ahimsa-Honig, den wir von einem Imker bekommen, den wir persönlich kennen. Er behandelt seine Bienen mit großer Ehrerbietung. Er lässt ihnen für den Winter sogar ausreichend Honig und gibt ihnen kein Zuckerwasser. Andere Imker handeln nicht in dieser Weise. Die Bienenvölker sterben dann an irgendeiner Milbe. Viele Bienenvölker leiden darunter.
Es wird uns oft suggeriert, die ganze Bienenzucht wäre notwendig, um genügend Obst und Gemüse zu haben. Es verhindert aber die Wildbienen. Da durch die Haltung von zahlreichen Zuchtbienen, vertreiben sie die Wildbienen. Das ist sehr schlecht.
Durch das Versprühen von Glyphosat, können die Wildbienen nicht überleben. Es sind nicht nur die Zuchtbienen, sondern es sind vor allem die Herbizide und Insektizide, die auf Getreidefeldern dafür sorgen, dass keine natürlichen Gewächse entstehen können, die alle Insekten töten. Das führt dazu, dass wir heutzutage vermutlich nur noch ein Viertel der Insekten haben, gegenüber der Anzahl in den fünfziger oder sechziger Jahren.
Es wird manchmal mit Berechtigung gesagt: Wir brauchen die Zuchtbienen, weil der Rest der Landwirtschaft dafür sorgt, dass die anderen Insekten längst so wenig geworden sind, dass sie unmöglich für Obst und Gemüse sorgen können.
Wir sind bei der Beschäftigung mit einem alten indischen Text und zu einer modernen, großen ethischen Frage gekommen.
Zu Svatmaramas Zeit war sicherlich der Konsum von Honig etwas gutes. Das bedeutet allerdings kein großer Konsum von Honig. Es handelt sich eher um einen halben gestrichenen Teelöffel dieser süßen Speise, der in einem Getreidebrei untergemischt wurde.
Unbedenklich gilt darüber hinaus getrockneter Ingwer. Frischer Ingwer zählt natürlich auch dazu. Ingwer gehört zu den Gewürzen, die sattwig sind. Im Unterschied dazu stehen Zwiebeln und Knoblauch oder anderen scharfen Sachen. Obgleich Ingwer scharf ist, gilt dieser nicht als rajassig, sondern als sattwig.
Dann zählt er einige Gemüsesorten auf, die damals wichtig waren. Hier wird die Gurke genannt. In einer Übersetzung heißt es, die 5 Gemüsesorten sind wichtig.
Eigentlich handelt es sich um die 5 Küchenkräuter, die man im Ayurveda findet. Mit Kräutern kann man würzen. Das ist gut. Dazu gehören Phala, verschiedene Früchte und Obstsorten.
Dann gilt: Mudga, damit sind die Mungobohnen gemeint und Adi. Andere Hülsenfrüchte sind in Ordnung.
Dann sagt er: Divya Udaka, insbesondere Wasser, das vom Himmel fällt, ist gut. Svatmarama empfiehlt besonders frisches Regenwasser. Das geht natürlich in Indien nur ein paar Monate. Danach muss man auf das Wasser zugreifen, das von Flüssen kommt. Wenn man die Gelegenheit hat, frisches Regenwasser zu sich zu nehmen, in Regionen, wo nicht zu viel Umweltverschmutzung ist, schmeckt das frische Regenwasser am Besten.
Heutzutage sagt man, frisches Wasser aus Quellen ist besser, da es ausreichend gefiltert worden ist. In der heutigen Zeit irgendwo zu leben, wo gar keine Verschmutzung in der Atmosphäre vorhanden ist, gestaltet sich vermutlich als schwierig.
Dieser Ratschlag ist für den Yogi hilfreich und kann gut verwendet sowie umgesetzt werden.
- Vers
पुष्टं सुमधुरं स्निग्धं गव्यं धातुप्रपोषणम् ।
मनोभिलषितं योग्यं योगी भोजनम् आचरेत् ॥६६॥
puṣṭaṁ su-madhuraṁ snigdhaṁ gavyaṁ dhātu-prapoṣaṇam… manobhilaṣitaṁ yogyaṁ yogī bhojanam ācar
puṣṭaṁ : nährend, reichhaltig; su-madhuraṁ : schön süß; snigdhaṁ : feucht, fettig, ölig (der Austrocknung entgegenwirkend); gavyaṁ : Kuhmilch (produkte); dhātu : (die) Körpergewebe; prapoṣaṇam : nährend; manas : (vom) Geist, Herz(en), (von den) Sinn(en); abhilaṣitaṁ : begehrt, gewünscht; yogyaṁ : passend(e), geeignet(e); yogī : (ein) Yogi; bhojanam : Nahrung; ācaret : sollte verzehren
Nahrhafte, süße und milde Milchprodukte nähren den Körper | und sind angenehm für den Geist. Das ist geeignete Nahrung, die der Yogi nutzen sollte.
Hier schreibt Svatmarama einen allgemeinen Vers. Der Yogi sollte nahrhaftes, süßes und mildes Essen zu sich nehmen. Es sollte die Sinne erfreuen und den Dhatus, den Körpergeweben, Nährstoffe geben. Er sagt, es soll Pushta, allgemein nährend sein. Das Essen sollte Madhura, schön süß sein und snighda, der Austrocknung entgegenwirkend, feucht, fettig oder ölig sein. Es sollte nicht zu einem Übermaß an Vata führen.
Gavya kann man folgend übersetzen: alle Kuhmilchprodukte sind mit Gavya gemeint. Diese Produkte kann man der Nahrung hinzugeben. So beschreibt er die Verwendung von Produkten, die von der Kuh stammen.
Dieses Thema hab ich zuvor bereits kommentiert.
Die Nahrung sollte dhatu poshana, für das Körpergewebe nährend sein und es sollte abhilashita Mana, gut für den Geist und wohlschmeckend sein. Für den Geist sollte es erhebend sein.
Yoga könnte zu einem Vata Überschuss führen. Man soll Trockenes eher vermeiden. Das Essen sollte gut sein für den Körper und erhebend für die Psyche. Das ist die geeignete Nahrung, die für den Yogi gut ist.
Das waren die Empfehlungen von Svatmarama zur Ernährung.
Eine intensive Hatha Yoga Praxis, insbesondere viel Pranayama, wie er es im zweiten Kapitel der Hatha Yoga Pradipika beschreibt, bedeutet: Lebe ein sattwiges Leben und vermeide in jedem Fall Fleisch, Fisch, Alkohol, Tabak und Drogen, die den Geist benebeln. Vermeide auch Nahrung, die für das Prana dämpfend sind. Vermeide leicht tamassigige Nahrung, darunter gehören auch Zwiebeln, Knoblauch, Lauchgewächse und Pilze. Abgestandes Essen, Tiefkühlkost, Dosengemüse ist nicht förderlich.
Ich übersetze alle genannten Inhalte in die modere Zeit hinein. Meide darüber hinaus Pilze und alles schwer verdauliche. Meide ein zu viel an Nahrung. Esse ausreichend, aber nicht zu viel. Achte darauf, dass deine Nahrung deinem Körper gut tut und deine Psyche erhebt. Unter den Geschmacksrichtungen wähle eher diese Geschmacksrichtung Madhura und Snigdha. Etwas süßliche und feucht fettig von der Konsistenz her ist besser. Es sind nicht die Süßigkeiten im westlichen Sinne gemeint, sondern die Geschmacksrichtungen, die im Ayurveda zu finden sind. Wenn du eine Nahrung hast, die aus Phala, aus Früchten, aus Salat, Gemüse, aus Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide besteht, hast du alles Gute darin vereint.
Darüber hinaus empfiehlt er Ingwer. Einen Vers kann man als Hinweis zur Rohkost deuten. Dort bezieht er sich darauf, dass man einen Aufenthalt am Feuer vermeiden sollte. Allerdings wäre daraus folgend die Frage, was meint er, wenn man Getreide und Hülsenfrüchte essen sollte. Vielleicht könnte man das auf Keimlinge beziehen.
______
Auszug aus der Transkription der Yoga Vidya Schulung Videoreihe, Begleitvorträge zur Yogalehrer Ausbildung, von und mit Sukadev Bretz.
Mehr zum ganzheitlichen Yoga findest zu z.B. auch in seinen Büchern „Der Pfad zur Gelassenheit“ und „Die Bhagavad Gita für Menschen von heute“.
Kommentare