Wo entsteht Angst im Gehirn?

Eigentlich hat jeder Mensch mit Angst zu tun. Aber es gibt manche, die mehr Ängste haben.
Mein Tipp wäre zunächst einmal: Mache einen Yoga Kurs. Du hast dann mehr Energie, mehr Freude, mehr Selbstvertrauen. Viele Ängste verschwinden von selbst, wenn du regelmäßig Yoga übst.
Dazu gibt es sogar einige empirische Studien die zeigen, dass Yoga hilft, mit Ängsten leichter umzugehen.
Noch besser ist es, wenn du einmal eine Woche oder fünf Tage eine Yoga Ferienwoche bei Yoga Vidya machst. Du bekommst mehr Energie, mehr Freude, siehst mehr Sinn im Leben, spürst dich selbst plötzlich besser und du fühlst dich verbunden. Du spürst mehr Liebe und die vielen Ängste verschwinden.
Jetzt ist die Frage, wo Angst im Gehirn entsteht?
Ich bin kein Gehirnpsychologe und auch kein Psychologe, auch wenn ich Psychologie im Nebenfach studiert habe. Ich glaube auch nicht, dass wir Angst im Gehirn so genau verstehen können. Wir können natürlich sagen: Der Mensch besitzt in Bezug auf die Entstehung von Angst noch ein regelrechtes „Reptiliengehirn“, bei dem alles mit dem Stresssystem verbunden ist, mit dem Flucht-Kampf-Mechanismus, Adrenalin und Ausschüttung von Stresshormonen. All das hat mit Angst zu tun. Angst ist etwas Uraltes. Schon die Reptilien und die Amphibien haben Ängste gehabt. Diese Emotion ist schon recht alt.
Wo entsteht Angst im Gehirn?
In den evolutionsbiologisch ältesten Teilen im Gehirn. Aber ich finde weniger wichtig, was im Gehirn passiert.
Wo spürst du Angst?
Du spürst Angst in der Emotionssäule zwischen Nabel und Kehle.
Wo entsteht Angst?
Im Gehirn und wird vorne reflektiert. Oder du könntest sagen, dass Angst im Energiekörper entsteht, in der Emotionshülle. Dort ist sie zu spüren. Angst ist Energie, ist Information und Handlungsempfehlung.
Angst ist dann enges Prana, enge Lebensenergie. Lass deine Energie weit werden und aus Angst wird plötzlich Weite und Leichtigkeit.
Du kannst das machen mit Rückbeugen im Hatha Yoga. Du kannst es machen mit Vorwärtsbeugen, indem du Vertrauen im Inneren hast. Du bist dann nicht mehr zusammengezogen im Inneren, sondern hast Vertrauen im Inneren. Du kannst es mit Rückbeugen in der Weite machen. Du kannst die Energie zum Fließen bringen mit Kapalabhati und Agni Sara. Du kannst auch mit Kavacham dein Energiefeld weit machen.

Wenn du willst, kannst du es auch gleich tun. Gib beide Handflächen zum Brustbein und öffne deine Arme nach vorne und in die Weite und nach außen. Gib deine Hände ausatmend zum Brustbein und einatmend nach oben und in die Weite. Und wieder ausatmend zum Brustbein. Einatmen nach vorne und unten und in die Weite. Mache das ein paar Mal und du wirst merken, dass aus der Angst das Gefühl der Weite geworden ist.
Verwandle Angst in positiv nutzbare Energie. Es ist gar nicht so schwer. Kleinere Ängste kannst du so transformieren. Für stärkere Ängste besuche einen Yoga Kurs oder eine Yoga Ferienwoche und im Falle von besonders starken Ängste besuche ein Yoga Seminar zum Thema Angst.
Auf unseren Internetseiten www.yoga-vidya.de kannst du als Stichwörter auch „Angst Seminare“ eingeben und dann bekommst du verschiedene Seminare, die du besuchen kannst und die dir bei verschiedenen Ängsten helfen können.
Wir haben auch die psychologische Yogatherapie, wo Yoga Übungen verbunden werden mit psychologischer Arbeit. Wir haben zum Teil Heilpraktiker Psychotherapie oder auch ausgebildete Psychotherapeuten in den Yoga Vidya Ashrams, wo du Hilfe bekommen kannst bei Angst.
Alles über Angst ist auch zu finden auf www.yoga-vidya.de Dort gibt es ein Suchfeld, wo du „Angst“, „Yoga bei Angst“ oder „Angst Seminare“ eingeben kannst und dann findest du Seminare zum Thema Angst.

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