Selig, die Frieden stiften

In der Bergpredigt sagt Jesus: „Selig sind die, die Frieden stiften“. Zwar wirst Du vielleicht angegriffen werden, wenn Du versuchst, Frieden zu stiften. Aber selig heißt, dass Du voller Freude bist und zu Deiner Seele kommst, was ja auch etwas mit selig zu tun hat. Du kommst zu Deinem Herz und Du erfährst die göttliche Gegenwart.

Versuche Frieden zu stiften. Das ist viel besser, als Dich durchzusetzen. Es ist besser, als irgendwo mit viel Power zu versuchen, etwas zu bewirken. Selig sind, die Frieden stiften. So erfährst Du das Göttliche. So kommst Du zur Stille.

Natürlich, wer versucht Frieden zu stiften, muss auch eine hohe Frustrationstoleranz haben. Denn Menschen sind oft nicht bereit zum Frieden. Und wenn Du Frieden stiften willst zwischen Menschen, Gruppierungen oder auch Angehörigen verschiedener Ethnien, das ist alles nicht so einfach.

Zunächst ist wichtig der Wunsch und dann ist vielleicht auch wichtig, dass Du ein entsprechendes Training absolvierst. Es gibt ja die sogenannten Techniken der gewaltlosen Kommunikation. Es gibt die Techniken allgemein in der Friedensbewegung. Es gibt so viele verschiedene Methoden, wie man Frieden stiften kann.

Und ich möchte Dich ermutigen. Setze Dich für den Frieden ein. Und nicht nur für den zwischenstaatlichen Frieden, sondern gerade auch für den Frieden zwischen Bevölkerungsgruppen, zwischen Ethnien in Deiner unmittelbaren Umgebung. Und befähige Dich dazu, indem Du entsprechende Aus- oder Weiterbildungen machst.

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