Meditieren im Wald

Meditieren im Wald ist etwas ganz wunderschönes. Im Wald kannst du dein Herz öffnen, im Wald spürst du dich mit der Natur verbunden und im Wald kannst du neue Kraft und Energie sammeln. Und durch Meditation im Wald kannst du dich in besonderem Maße mit dem Geist des Ortes und der Kraft verbinden. Du könntest dich zum Beispiel in die Nähe eines Baumes setzen, oder zu erst einmal zu dem Wald hingehen und innehalten wenn du den Wald oder das Waldstück betrittst. Du könntest mit dem „Hüter“ des Waldes Kontakt aufnehmen und schauen, ob es einen „Hüterbaum“ gibt, mit dem du Kontakt aufnehmen kannst und dich vor diesem Baum innerlich verneigen.

Den geeigneten Ort für die Meditation finden

Eventuell kannst du auch einmal um den Baum herum gehen, oder den Baum mit deinen Händen und deiner Stirn berühren. Anschließend könntest du fragen, wo du hingehen sollst, zum Meditieren. Sieh dich einen Moment um, schließe die Augen und deine Intuition wird dich dort hinführen, wo es besonders gut ist. Dann setze dich hin, passe aber auf, dass du dich nicht auf einer Ameisenstraße befindest. Du willst die Ameisen weder töten, indem du dich auf sie setzt, noch möchtest du, dass die Ameisen dich während der Meditation stören. Dann schaue, ob der Platz, auf den du dich setzt, gut ist, eventuell kannst du auch ein eine Isomatte oder –kissen dafür verwenden, oder eine andere, geeignete Unterlage.

Spüre in die Erde…

Setze dich hin und spüre in die Erde hinein. Verbinde dich mit der Kraft der Bäume und verbinde dich mit der Kraft der Gegend. Dann verlasse mit dem Bewusstsein den Ort, den Wald und die Erde und meditiere über das Höchste. Bitte die Hüter des Waldes, dich in eine tiefe Meditation zu führen.

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