Food Inc. - Was essen wir wirklich?!

Dieser Film stimmt echt nachdenklich.

Zunächst sieht es so aus, als ob er die Arbeitsweise der industriellen Nahrungsproduktion anprangert, und zeigt einige unappetitliche Szenen aus der Fleischproduktion. Im weiteren Verlauf werden einem die Machtstrukturen die hinter Firmen und Konzernen stehen klar, und wie intensiv sie mit der Politik verwickelt sind.

Sehr deutlich wird um wieviel schlimmer noch als die Massentierhaltung, die politischen Verflechtungen und Machtstrukturen sind, und wie unglaublich menschenverachtend. Und das Aller-Schlimmste ist, dass diese Entwicklungen auch vor biologischer und vegetarischer Nahrung nicht Halt machen. Es ist alles eins - auch im Übelsten.

Die Abhängigkeiten der Bauern von den Konzernen, wie sich ehemals gute Methoden und Werte mit dem Grössen-Wachstum ins Negative verändern, und mit welchen Mitteln kritische und klagende Menschen die Recht haben, einfach mundtot gemacht und in die Hilflosigkeit verwiesen werden, das ist krass.

Übel find ich auch, dass diese Dinge zwar nicht wirklich neu oder überaschend sind, aber das einem oft nicht bewusst ist, zu welchen unglaublichen Ergebnissen ihr komplexes und kaum durchschaubares Zusammenspiel führt - das ist das, was nachdenklich stimmt. Und wie unglaublich weit verbreitet diese Machenschaften sind - nicht nur in Amiland, auch hier - das dürfte jedem klar werden der sich den Film anschaut.

Hier gehts nicht um Verschwörungstheorien, hier gehts um den im Größenwahn entarteten menschlichen Geist!

Und am Ende gibts noch einen Appell das Hirn einzuschalten - jeder einzelne kann etwas tun!

Angucken lohnt sich. Tun auch!

Was essen wir wirklich?!
ttps://www.youtube.com/watch?v=So2aYm767Ps

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Kommentare

  • mmhhh... ?... es gäbe keine Zitate z.B. von Byron Katie, keine Sprüche von R. Betz, etc. wenn sie sich ausschließlich nur um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern würden...

    Außerdem schließt das eine das andere nicht aus, sind wir doch nicht getrennt voneinander...

    aum
    miramuun

    Und:
    Es gibt 3 Sorten Angelegenheiten:
    1. Meine
    2. die anderer Menschen
    3. Gottes

    (Zitat von Byron Katie)

    Es ist immer entspannend wenn man die 3 auseinanderhält und sich nur mit no. 1 beschäftigt.

    Ist das beste, das man tun kann.

    blockquote>

  • Antworten auf deine Frage findet man hier gut beschrieben..

    Auszug: Der neueste Dreh mit der Wildschweine-Schwemme

    Mit den seit 1977 vom damaligen Bundeslandwirtschaftsminister Ertel geschaffenen rechtlichen Begünstigungen zur Wildschweinhege und der erfolgreichen Impfung der Wildschweine gegen die Schweinepest, war die Verlockung für die Hobby-Jäger groß, diese Tiere erneut auf ein unnatürlich hohes Niveau heran zu hegen.

    Inzwischen nehmen die Bestände aber nicht nur in Maronenwäldern, sondern überall ganz rapide zu. Denn auch andernorts wurden Wege gefunden, die eine massenhafte Hege ermöglichen. Immer lauter wurden daher die Rufe nach den Jägern, um diese überhöhten Tierbestände einzudämmen. Doch keiner der Rufer ahnt etwas von der Nutzlosigkeit dieser Schießerei.

    Im Gegenteil – und kaum einer mag die Wahrheit glauben, sie ist auch nicht umsonst ein sorgsam gehütetes Geheimnis der Jäger – nämlich, dass sie mit ihrer Schießerei die Bestandsentwicklung sogar noch weiter in die Höhe treiben! Denn mit Vorliebe wird, gerade bei den herbstlichen Treibjagden, vorwiegend auf die in eigenen Rotten umherziehenden, einjährigen männlichen Überläufer geschossen. Damit wird aber in erster Linie nur der jährliche Lohn der Hegebemühungen abgeerntet (so die Jägersprache). Wenn dies jemandem auffällt und der auch noch eine argwöhnische Frage stellt, warum denn vorwiegend nur solche halb ausgewachsene Tiere erschossen werden, dann bekommt er zu hören, dass wegen der hohen Bestände alles erschossen werden muss und dass man nicht auch noch warten kann, bis die Tiere groß sind. Tatsache ist aber, dass das Fleisch der jungen Tiere wegen seines Geschmacks besser verkäuflich ist, als das von alten Keilern. Aber das ist nicht der wichtigste Grund warum man auch besonders im Spätherbst die Treibjagden auf diese einjährigen Tiere veranstaltet. Der Spätherbst ist nämlich die Zeit, in der dann auch die letzten Äcker der Bauern abgeerntet sind und deren üppiges Nahrungsangebot für die Wildschweine beendet ist. Bevor diese männlichen Tiere nun wegen Nahrungsmangel an Gewicht verlieren, schreitet man zur Ernte, um möglichst viel Fleischgewicht für den Verkauf und optimale Geldeinnahmen dafür zu erzielen. Der zweite und noch wichtigere Grund für diese spätherbstlichen Treibjagden aus Hobbyjägersicht ist der, dass man so mit dieser einseitigen Jagd auf diese Überläufer am sichersten nur den männlichen Teil des jährlichen Nachwuchses erlegt. So schont man zum einen den hohen weiblichen Grundbestand und zum anderen auch noch den weiblichen Nachwuchs, nur um auch bei diesen Tieren das natürliche Geschlechterverhältnis noch weiter aus dem Lot zu bringen ... weiterlesen kann man hier

    Warum nimmt dend die Zahl der Wildschweine zu, wenn es so lukrativ ist es zu erlegen?

    Ist den Jägern die Munition ausgegangen?

    Oder machen die jetzt noch was Lukrativeres? Schutzgeld erpressen? Drogenhandel?

    Nein, diese Jäger...

    Vorwort
  • Des Jägers Freude... andere dürfen kein Wildtiere (Wildkatzen) jagen als Jäger... und nicht nur des Jägers-Freude..auch Frau Jägers Herz schlägt im Jagdtrophäenfieberwahn...

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    nur 7.500,- Euro bei ebay

    Ist das was geschrieben steht, dass was du denkst ? Es wird nicht ganz klar, es erschließt sich mir nicht recht ob es ehrlich, zynisch oder sarkastisch gemeint ist.

    Und ja, so sind die Jäger...

    @Ravi Ja natürlich, ansiedeln und dann abknallen.

    So sind die Jäger.

    Und aus dem Fell wird dann ein Bettvorleger gemacht.

    Gut das es Leute gibt, die die Untaten der Jäger kennen und an die Öffentlichkeit bringen.

    Demnächst wird das Mammut wieder eingeführt nur um es dann zu verwerten und der Uhu.

    Die Uhus werden gefangen, getötet und dann wird Klebstoff aus ihnen gemacht.

    Uhu Alleskleber halt...

    und Man sollte mal ein Buch darüber schreiben und die Bevölkerung aufklären.

    Wird bestimmt ein Bestseller.

    "Deutschland deine arme Sau!" Untertitel "Tyrannei der Jäger im grünen Tann - ein Aufklärungsbuch für Ausgeschlafene"

    Bevor sich Akif Pirincci des Themas annimmt und die fette Kohle damit macht.

  • Der Jäger bekommt das bezahlt, als Lohn fürs Schießen und Töten (erlegen), 6.000 Euro für jedes einzelne Wildschwein.

    Während wir in Schreckstarre verfallen, wenns nach Maggi riecht... kommt der Jäger in Bewegung, Wildschweine sind seine größte Freude, weil größte Einnahmequelle.

    Ja. 6.000 € und nicht zu verwechseln mit dem, was der Wildschweinverkäufer beim Verkauf des toten Tieres, des Wildschweinfleisches erzielt.  Als Nebenverdienstquelle  dienen  die Stoßzähne (Hauer) das Elfenbein der Wildschweine. Daraus werden Schmuck, Billiarkugeln, Klaviertasten, Möbel etc. hergestellt.

    Interessanterweise gebraucht der Jäger das Wort fürs Töten eines Wildtieres den Ausdruck "erlegen" somit lügt er sich selbst etwas vor... und daher ganz richtig... Jäger-Latein.

    "Die Zahl der Wildschweine in Deutschland hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Es werden derzeit in Deutschland fast 640.000 Wildschweine pro Jahr erschossen (im Jahr 2010). Neuere Zahlen aus den Jahren 2012 und 2013 zeigen, dass die Zahl der Wildschweine in Deutschland noch weiter angestiegen ist (etwa um 20-30% seit 2010). Daraus lässt sich folgern, dass es wohl inzwischen mehrere Millionen Wildschweine in den Wäldern von Deutschland geben muss. Zum Vergleich: Vor 30 Jahren wurden noch weniger als 100.000 Wildschweine pro Jahr in Deutschland erlegt!" http://www.heimische-tiere.de/Wildschwein.htm

    € 6.000 für ein Wildschwein?

    Jetzt weis ich warum die Jäger alle so dicke Autos fahren.

    Oder die verdienen alle soviel Geld mit dem Jägerlatein?

    Wildschweine in Deutschland - Verbreitung, Lebenserwartung, Gewicht und Größe. Ernährung der Wildsc…
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    Bild ebay

  • Soll wohl wieder ein Witz sein... obige Jäger-Wahrheits-Plakate sprechen die Sprache der Jäger...

    ist doch nur dem einzigen dienlich: Luchse wieder "aufzuhegen" und pflegen um sie nachher auf der Treibjagd wieder zu Tode zu hetzen...und zu erschießen, so nach dem Jäger- Motto... erst rett` ich das Rehkitz und zieh`s auf, damit ich vom Hochsitz aus voller Lust draufballern kann. Und Luchs-Felle erzielen einen sehr guten Preis auf dem entsprechenden Markt.

    Und die Jäger, die ich kenne, die fahren Autos, neueste Jeeps/Geländewagen mit Allradantrieb als Berufsfahrzeug und die Privat-Limousinen stehen in der geräumigen Doppelgarage.

    aum
    miramuun

    Wer im Bayrischen Wald spazieren geht muss vorsichtig sein.

    Dort wird von den bösen Jägern der Luchs wieder angesiedelt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Luchse

    Was wohl ein Luchs bekommt, der ein Wildschwein reisst

  • Gelogen...Gelogen.jpg

  • "Ich mag meinen Jäger..."

    Massenweise Plakatwerbung...

    Eine Initiative des Jägerverbandes... als u.a. Rechtsanwalt Dominik Storr - erfolgreich- bis vor den Bundesgerichtshof gegen die Jagd-/Zwangsmitgliedschaft vorging. *

    Wie rührend,

    dieses Plakat an der Litfasssäule...

    "Ich mag meinen Jäger... weil er das Rehkitz vor dem Mähtod rettet..."

    ich-mag-meinen-jaeger-kitzrettungtable50.jpg

    zwei Wochen später, selbe Litfassäule, neues Plakat:

    "Ich mag meinen Jäger... weil er mir frisches Wild in die Küche bringt"

    bjv-plakataktion-wildbret.jpg...

    und dann habe ich das gefunden...

    "Ich mag meinen Jäger... wenn er die Flinte ins Korn wirft"

    Wir leben nicht mehr in der Steinzeit auch nicht im Mittelalter, wo Jagd und Jagen etwas völlig anderes war.

    Die Jäger von heute gehen meist früh morgens aus dem Haus, verrichten ihre Arbeit, und auf den Heimweg gehen sie schnell noch beim Metzger ihres Vertrauens vorbei, oder holen sich was aus dem Kühlregal. Spätestens zum Abenbrot sitzen sie am Tisch.. "Komm Herr Jesus...". Der Jäger von damals, früh vor Sonnenaufgang auf die Pirsch... oft tagelang, wochenlang alleine unterwegs... und dann ein Tier erlegt.. roh verzehrt... die Sippe zuHause sich selbstversorgend mit Beeren, Kräutern, Pflanzen, Erde, eben alles was die Natur so natürlich hergab, um Wasser haltend...kam der Jäger mit seiner Beute, dann wurde man nach Verzehr dieser bestenfalls krank... schlechtendenfalls tot. Was weiß also der moderne Jäger hiervon.

    Ein Förster hat mir einmal berichtet, dass ein Jäger fürs erlegen und den Verkauf eines Wildschweines 6.000 Euro verdient. Und da sind die Accesoires bzw. Trophäengelder (Skalp) noch nicht mal dabei. Ein Geschäft. Und der Jäger hat die Lizenz zum Töten. Nur weil auf den Tellern frisches Wild liegen soll.

    aum
    miramuun

    *(RA Dominik Storr ist auch Mitinitiator der Bürgerinitiative" Sauberer Himmel" gegen Chemtrails und Geo-Engineering)

  • Das Erbe...

    Herrmann%2Bsagt.jpg

    aum
    miramuun

  • Was Essen wir wirklich

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