Die Angst vor Fehlern – warum ist sie so schädlich?

4189845079_a5f97308c01-200x150.jpg?width=200Wer Angst davor hat Fehler zu machen, lebt verspannt, ist nervös, unsicher und gerät des öfteren ins Schwitzen. Das Leben wird anstrengend, deutlich anstrengender, als erforderlich. Dies vor allem deshalb, weil aus der Angst Stress entsteht, der ohne Angst gar nicht aufkommen würde.

Wer dagegen mit entspanntem Forschergeist an seine Aufgaben herangehen kann, und demzufolge Fehler als eine positive Anregung betrachtet, welche dazu führt die Arbeitsmethodik zu verbessern, hat trotz umfangreichen Tätigkeiten mit hohem Fehlerpotenzial keinen Stress.

Hast du echt Stress, oder nur viel zu tun?

  • Wer viel zu tun hat ist Abends rechtschaffen müde, und kann sich gut entspannen.
  • Wer im Stress lebt, ist permanent gehetzt, verspannt, und hat Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen.

Die Folgen von Stress sind ein permanent erhöhter Blutdruck (Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Todesursache Nummer 1), ein gestörter Stoffwechsel aufgrund der permanent überhöhten Einsatzbereitschaft (Allergien, Diabetes, Übergewicht, Lebensmittelunverträglichkeiten, usw.) sowie einer allgemein erhöhten Krankheitsneigung.

Außerdem arbeitet eine Person die Angst hat ausgesprochen uneffektiv, da Kreativität und weitsichtiges Handeln nur in entspanntem und angstfreien Zustand möglich sind.

Wie ist die Verbindung von Stress und Angst?

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