"bedingungslose Liebe" ist die Kraft die uns ALLE heilen kann

Fortsetzung:

.........."bedingungslose Liebe" ist die Kraft die uns ALLE heilen kann und ohne Frage heilen wird, bilden wir die Lichtsaeule der bedingungslosen Liebe in uns und erweitern sie dann auf ALLES um uns, auf ALLES, auf unsere Wiedersacher und auf die, die uns vermeintlich schaedigen, Schaden zu fuegten oder sonst wie "weh'" taten, letztendlich sind WIR es selbst, wir sind die, die uns Schmerz zu fuegen, indem wir verlernten bedingunslos zu lieben - im Sinne Krshna's, im Sinne all der "friedvollen Krieger", Schamanen, Yogis und Yoginis, all derer die sich auf dem "grossen Pfad" der bedingungslosen Liebe befinden!

- om shanti, shanti, shanti'he - hari om ...

im Namen "Maria's"...

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Kommentare

  • Ingo wenn dieses "ICH liebe", "ICH tue", ICH dies und das"... "ICH, ICH, ICH....ICH" transzendiert wird und

    "ICH lebe dann irgendwann mal weiter in meinen Kindern, Schülern, Studenten, ... in den Erinnerungen anderer und in den Spuren, die ich auf der Welt hinterlassen habe"

    All diese Erinnerungen, die Vergangenheit sind, ALL diese Projektionen die Hoffnungen sind und in der Zukunft liegen die so, nie kommen wird, all diese IMMANENZ in seiner Transzendenz findest, dann wirst du hingebungsvolle bedingungslose Liebe in seiner Gesamtheit, die in ALLEM steckt und "aufblitzt", als staendige Erfahrung er-leben.

  • Liebe Haripriya,
    sei mal ganz ehrlich: Gibt es für dich nicht auch Menschen die du mehr liebst und andere, die du weniger liebst? Oder zumindest die Unterscheidung: Menschen auf die du mehr Lust hast und welche, auf die du weniger Lust hast? Menschen, mit denen du total gerne eine Partner-Yoga-Übung machst und andere mit denen du das nicht so gerne machst?

    Die kosmische Liebe - Ich spüre sie schon ab und zu aufblitzen, aber wir sind halt Menschen und auch an unseren Körper gebunden. Meine Endlichkeit empfinde ich als etwas ganz Natürliches. Ich bin in einem Kreislauf von Werden und Vergehen, lebe dann irgendwann mal weiter in meinen Kindern, Schülern, Studenten, ... in den Erinnerungen anderer und in den Spuren, die ich auf der Welt hinterlassen habe. Meine Liebe kann sich vielleicht übertragen auf andere, aber ich selbst kann nur lieben, solange ich körperlich da bin, solange ich auch meinen Körper liebe.

    Wofür machen wir Yoga? Wofür trainieren wir unseren Körper? Warum beschäftigen wir uns mit Körper, Geist und Achtsamkeit? Ich mach es deshalb, weil der gesunde Körper die Basis für eine gesunde Liebe darstellt.

    Ich seh schon auch die Gefahr, dass das Ego uns manchmal im Weg stehen kann. Aber vollständig transzentieren würde ich es trotzdem nicht wollen. Das wäre mir zu ernst und zu abstrakt. Ich liebe auch meine Schwächen und Süchte, ein kühles Bier an einem schwülen Abend, mein Erröten, wenn ich den Gelbe-Rüben-Witz erzähle, meine Tränen, wenn mich eine Nachricht berührt, meine Poseidon-Phantasie, wenn ich nackt vor den Spiegel stehe, ...
    .

  • hingebungsvolle, bedingungslose Liebe sieht (fuer mich) z.B. so aus: 8703281488?profile=original

  • Na klar, lieber Ingo, kannst du das göttliche auch in allem Schönen sehen auf dieser Welt. In der wunderschönen Natur, in anderen Menschen, einfach in allem. Es ist eine einfache Weise, Gott zu erfahren. Alles ist göttlich, auch die "Liebe" zu anderen Menschen. Aber man muß sich immer wieder bewußt machen, daß diese Liebe begrenzt ist. Dein Körper (und auch dein Geist) ist begrenzt und vergänglich genau wie der Körper der geliebten Menschen. Und daher ist die reine physische Liebe nicht vergleichbar mit der alldurchdringenden, kosmischen und bedingungslosen Liebe, sie ist unbegrenzt und ewig.
    Wenn du irgendwann dein Ego transzendiert hast, wirst du es erkennen. Wenn du weißt, daß dein höheres Selbst eins ist mit dem kosmischen Selbst, das es da keinen Unterschied gibt, dann spürst du dieses fliessen der unendlichen kosmischen Liebe, zu allem und zu jedem. Und nichts und niemand kann dir dann etwas anhaben. Niemand kann dich dann z.B. kränken oder beleidigen. Und wo du Freiheit von Angst ansprichst, ja es kommt dann auch automatisch zu Furchtlosigkeit. Wenn du dich öffnest und zum Kanal wirst, dann strömt diese
    Liebe durch dich hindurch und wird vervielfäftigt, je mehr du davon weitergibst.

    Om shanti und lichtvolle Grüße von Haripriya, in Demut, Dankbarkeit und Liebe....

  • Liebe ist nicht gleich Liebe?
    Da bin ich mir nicht so sicher. Nach dem, was ich im Herzen empfinde, ist es dasselbe. Es hat mit Hingabe zu tun, mit Öffnung, schon auch mit Freiheit von Angst. Es ist einfach ein Feeling, eine Lebenskraft, ein Sehen des Schönen, in mir selbst und in anderen.
    LG Ingo

  • Lieber MK, Liebe Haripriya,
    wenn mein Beitrag bei dir, liebe Haripriya, als "primitives Anbaggern" rüberkommt, dann möchte ich mich ganz herzlich dafür entschuldigen. Er war lediglich als ein leicht humoristisches Gebet an Shakti/Kali/Parvati gedacht.

    MK, ich möchte dir selbst keine Doppelmoral unterstellen. Ich weise lediglich darauf hin, dass das Predigen von Liebe und das Empfinden von Liebe zwei unterschiedliche Dinge sein können, dass Liebe sich vielleicht gar nicht predigen und missionieren lässt. Sie ist manchmal sehr eigenwillig. Sie dauert oder dauert nicht, sie lässt sich nicht fassen, sie entweicht, wenn man sie fangen will. Ich bin übrigens seit über 30 Jahren "glücklich verheiratet" und inzwischen auch glücklicher Opa.
    LG Ingo

  • Lieber ingo, du versuchst so haenderingend "obenauf" zu bleiben, das ist wo du sein moechtest und kein Hehl daraus machst das es dir nach koeperlicher Liebe duerstet und deine Anliegen d.h.sexuellen Beduerfnisse nicht fuer zu schaebig haelst eine Mit-Foristin mit:

    ....daher würde ich auch mit dir vorlieb nehmen...
    recht primitiv an zu baggern...

    Du zeigst dabei deutlich das du dich wehrst zu verstehen, um welches Anliegen es hier in dem Blog geht.

    Um die Figur "kali" handelt es sich um eine allegorische Fabelfigur, ein Gleichniss, eine Parabel darstellt, die ersonnen wurde um ganz bestimmte Umstaende zu erklaeren, zu verdeutlichen - "kali" kommt von "kala" was "Zeit", schwarz, das Ende und Tod" bedeutet.. da Zeit eben alles irgendwann gnadenlos, unbeirrbar, unaufhaltsam beendet wird, das wirst irgendwann auch du erfahren und dann u.U. gar verstehen!

    "Hinter dem Laecheln das Dalai Lama versteckt" sich NICHTS! Das kann ich dir und allen anderen Zweiflern, die nie den Dalai Lama zu Gesicht bekommen haben, versichern!

    Und was meine persoenliche Einstellung zu Lebensinhalten betrifft: ich war 14 Jahre gluecklich verheiratet, habe davor wie danach etliche "temporaere Beziehungen" durchleben duerfen, mich dann aber aus Erfahrung und daraus resultierende Ueberzeugung dazu entschieden, ein Leben als "single" zu leben, weil mir ein Zusammenlebenmit einer Frau aus den von dir angefuehrten Gruenden allein, als durchaus entbehrlich erscheint...folglich duerfte der Versuch "Koerperfeindlichkeit" und "zuweilen hinter dem Konzept der scheinbar allumfassenden Liebe" versteckt liegt - zu unterstellen oder anzudichten, und auch der polemisierende Vorwurf des "armen Schluckers" dem nur die "Option der Doppemoral und der Sünde" verbleibt, entkraeftet sein!

    - om jaiya kali ma! -

  • Liebe Haripriya,
    in einem anderen Forum hat mir meine grosse Lehrerin gerade empfohlen Kali mal auf ein Bier einzuladen, um mit ihr zu plaudern und um mehr zu erfahren über das Zerschneiden.

    Dein "ach, Ingo......." fühlt sich fast so an wie der stolze Blick einer Mutter, die ihren ungezogenen Sohn "zurechtweist", die sich aber insgeheim freut, was für ein Super-Kerl er ist.
    Kali hab ich noch nicht erreicht, daher würde ich auch mit dir vorlieb nehmen. Danke für das schöne Bild!

    Mit einer sanften Berührung,
    Ingo

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