Was ist die „Autobiographie eines Yogi“? Wer hat die „Autobiographie eines Yogi“ geschrieben? Und welche Bedeutung hat dieses Buch?
Das sind einige Fragen, auf die ich gerne eingehen will.
„Autobiographie eines Yogi“ ist vielleicht einer der ersten internationalen Yoga Bestseller. Er wurde von Paramahamsa Yogananda geschrieben, einer der ganz großen Yogameister der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Paramahamsa Yogananda war ein Schüler von Yukteshwar und stammt aus der Kriya Yoga Tradition. Er wurde von seinem Meister in den Westen geschickt, insbesondere nach Amerika.
Paramahamsa Yogananda hat so viele Jahre, fast drei Jahrzehnte in Amerika verbracht und hat so in Amerika mehrere Zentren und Tempel begründet und letztlich Retreat Places, eine Art Ashram und er hat so eine Yoga Bewegung entwickelt.
Manchmal wird Paramahamsa Yogananda auch zu einem der Autoren der New Thought Bewegung gezählt. Er hat indische Spiritualität mit dem positiven Denken, jener Tradition in Amerika, die dort gerade stark war, verbunden.
Paramahamsa Yogananda hat das Buch „Autobiographie eines Yogi“ geschrieben und darin beschrieben, wie er zum Yoga gekommen ist, wie er seinen Guru gefunden hat, wie er auf Reisen gegangen ist und große Yogis und Yoginis gesehen hat, wie er insbesondere Babaji gesehen hat und von Babaji Inspiration bekommen hat. Er beschrieb seine Begegnungen mit Anandamayi Ma und auch Therese von Konnersreuth.
Die Autobiographie eines Yogi ist voller Weisheit aber auch voller scheinbar fantastisch anmutenden Geschichten und ist auch angefüllt von großer Inspiration. Viele Menschen sind durch die Autobiographie eines Yogi zum Yoga gekommen und auch für mich war die Autobiographie eines Yogi Ende der 1970er Jahre eine große Inspiration, um selbst mit Yoga zu beginnen.
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