Bluthochdruck und Diabetes Mellitus

Wo finde ich Informationen und Hilfen zur Vermeidung von pharmazeutischen Medikamenten gegen Bluthochdruck und Diabetes Mellitus. Jahrelange Einnahme schadet sicherlich anderen Organen, aber ich kann nicht einfach absetzen ohne das sich die Werte verschlechtern, außerdem scheinen die Tabletten auch im Sexualbereich Nebenwirkungen zu zeigen (Erektionsschwirigkeiten). Unter diesem Account werden Fragen an die Gruppe "Yogatherapie" eingestellt. Die Personen für die wir die Fragen ins Netz stellen, können dies aus irgendwelchen Gründen nicht selber tun. Sie sind aber keinesfalls anonym. Bitte beantwortet sie möglichst sorgfältig, die Antworten werden die Frage-Steller erreichen.

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Antworten

  • Lieber Fragesteller.
    Beide Erkrankungen die dich betreffen gehören in den Bereich der chronischen Erkrankungen.
    Die Medikamente die eingenommen werden sollen um ein weiteres Fortschreiten der Erkrankungen aufzuhalten, behandeln nicht die Ursache der Erkrankungen.
    Es gibt verschiedene Ebenen die sich hier angucken lassen:
    Ernährung: Ist die Ernährung gesund und verhilft sie zu einem gesunden Körper?
    Bewegung:
    Ist die Bewegung ausreichend, tägliche Spaziergänge, evtl Sport in einer Herzgruppe, mit medizinischer Betreuung?
    Ist die Information, die du von den behandelnden Ärzten bekommst ausreichend um selbst die Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen? Wirst du gut unterstützt?
    Evtl. kann es hilfreich sein an einer Selbsthilfegruppe teilzunehmen. Informationen hierzu gibt es im Internet oder auch bei der Bürgerberatung des Rathauses.
    Yogatherapie kann auf verschiedenen Ebenen hilfreich sein: Einerseits kann man ein individuelles Programm erarbeiten welches auch "Alltagstauglich" sein sollte, also sich auch täglich gut üben lässt, dann gehören zu einem guten Übungsprogramm auch Achtsamsamkeits-und Konzentrationsübungen, in den Körper hineinspühren, um ein besseres Körperbewußtsein zu bekommen.
    Das ist eine gute Voraussetztung um die Signale des Körpers zu verstehen und achtsam mit sich selbst zu sein. Auf dieser Basis sind Umstellungen des Lebensstils viel einfacher, auch ungeliebte Eigenschaften lassen sich achtsam besser in liebe Eigenschaften umgestalten. Das ist sicherlich ein lanwieriger Prozess, aber er lohnt sich.
    Alle Wege beginnen mit dem ersten Schritt.
    Liebe Grüße und viel Glück
    Kalima
  • Hallo A.,

    in der Hömoöpathie aktuell 3. Quartal 2009 stehen auf Seite 15 medizinische Fallbeispiele u.a. über Diabetis und Bluthochdruck wie hier durch Ernährungsumstellung geholfen werden konnte. Die Zeitschrift kannst du beziehen über den Verein Deutsche Gesellschaft zur Förderung naturgesetzlichen Heilens. Das wäre doch sicher interessant.

    LG
    Heike
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