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Antworten
Ich meditiere eigentlich schon länger als ich Yoga mache, allerdings ist es wohl ein wenig anders als die Meditationspraxis, die bei Yoga Vidya oder sonstigen Yogaschulen gelehrt wird. Ich bleibe nach der Hl. Messe immer noch einen Moment in der Kirche sitzen für einen "privaten Plausch" mit Gott, manchmal setze ich mich auch "einfach so" mitten in der Woche, mitten am Tag in eine leere Kirche und genieße die Stille und die Gegenwart Gottes.
Das geht natürlich auch an anderen Orten - wichtig ist nur, dass es still ist und auch ich selbst still bin.
Nur so kann ich wahrnehmen, was Gott mir zu sagen hat.
Also was mir gut geholfen hat, war damals ein Buch über ZEN-Meditation .
Das Buch kenne ich nicht mehr, aber der Satz : " Dein Bewusstsein ist wie ein Schmetterling. Es fliegt von Blume zu Blume." , ist mir im Gedächtnis geblieben.
Im Grunde kannst du still sein, Atmen und Beobachten, was dein Bewusstsein macht.
Meine erste Meditation nach dieser Methode war an einem verregneten Tag.
Ich lauschte nach dem ich ein paar Mal ein- und ausgeatmet habe dem Regen, ging wieder zu meinem Atem zurück und lauschte weiter,was es noch für Geräusche gab.
In den folgenden Meditationen beschäftigte ich mich dann mit Gedanken, ließ sie Kommen und Gehen. Ich wurde stiller Beobachter.
Vielleicht hilft das ja.
Ich meditiere immer vor dem Schlafen im Liegen, gefühlte 10-20 min, manchmal auch Stunden. Außerdem noch wenn ich sehr aufgewühlt bin, dann meistens im Sitzen.
Liebe Grüße
Hallo Hutila,
ich möchte auch gerne mit dem Meditieren anfangen und bisher hat man mir den Rat gegeben, dass man eben alle Gedanken ausschalten soll. Also den ganzen Stress aus der Vergangenheit ablegt.
Anschließend soll man mit Sätzen, wie "ich bin ganz entspannt" oder "ich fühle mich gut" zur Ruhe kommen - bis man dann in einer Art Trance ist. Außerdem soll man auf keinen Fall einschlafen.
Lg
Meditation ist für mich auch sehr wichtig. Inzwischen ist sie mein täglicher Begleiter und ich glaube ich bin dadurch auch "krisenfester" gegen die Stürme des Alltags geworden. Mann sollte aber auch nicht außer acht lassen sich mit seiner Organuhr zu beschäftigen. Sie hat unwesentlichen Anteil an unserem körperlichen und seelischen Einklang.
Ich meditiere gerne und es tut mir sehr gut, aber leider meditiere ich nicht so oft, wie es mir für dieses Jahr vorgenommen habe. Aber einmal in der Woche habe ich einen festen Termin gesetzt und medtiere dann für eine halbe Stunde.
Gelernt habe ich Meditation nach diesem Buch/CD: Meditation für Anfänger und kann es nur sehr empfehlen.