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Was war am Anfang, was vor dem Anfang? [Version 2009 09 21]

Gepostet von योगानन्दिन् Yogānandin am 7. August 2009 um 17:58 in Meditation und Spiritualität

ब्रह्मन् brahman n. (das Brahman) die kosmische Weltenseele Texte über "agra āsīd..." Am Anfang..." - "In the beginning..." - "Au commencement" etc. in allen Sprachen willkommen, sowie eigene Beiträge. Kurze Beiträge zum Thema! Bitte, keine seitenlangen Beiträge, die das Thema nicht einmal berühren! Modell einer Antwort: Svāmī Śivānanda (1887–1963) Bliss Divine, p. 77 The Cause of This Universe In the beginning, Brahman <ब्रह्मन् brahman n.> who is one without a second, alone exists.[...] In Brahman, there was a Spandana <स्पन्दन spandaná 'Schwingung'> or vibration before the world was projected. This is the Sankalpa <संकल्प saṃkalpa 'Wille, Entschluss'> of Brahman. He thought or willed: "Ekoham Bahu Syam <एकोऽहंबहु स्याम् eko'haṃ bahu syām >: I am one; may I become many". This vibration corresponds to the bulging of the seed within the ground when it is soaked with water. Then the whole world was projected. deutsche Übersetzung Die Ursache dieses Universums Am Anfang existierte nur Brahman allein, das eines ohne zweites ist [...] In Brahman war ein Spandana, eine Schwingung, bevor die Welt projiziert wurde. Das ist das Sankalpa Brahmans. Es dachte oder wollte: “eko'ham bahu syām [berichtigt]: Ich bin eins; möge ich zu vielem werden.” Diese Schwingung entspricht dem Anschwellen des Samens in der Erde wenn er mit Wasser getränkt ist. Dann wurde die ganze Welt projiziert. Rückübersetzung: In the beginning, Brahman who is one without a second, alone exists ब्रह्मैवाग्र आसीदेकम् एवाद्वितीयम् brahmaivāgra āsīdekam evādvitīyam He thought or willed: "I am one; may I become many" स ऐक्षत एकोऽहंबहु स्याम् sa aikṣata eko'haṃ bahu syām Śivānanda's nicht genannte Quelle: छान्दोग्योपनिषद् chāndogyopaniṣad सदेव सोम्येदमग्र आसीदेकम् एवाद्वितीयम् तद् ऐक्षत बहु स्याम् प्रजायेयेति | 6.2.3 sadeva somyedamagra āsīdekam evādvitīyam || 6.2.2 || tad aikṣata bahu syām prajāyeyeti | 6.2.3 Nur das Seiende, lieber Junge, war am Anfang, das Eine ohne ein Zweites. Es erwog: ich sei Vieles, ich möge mich fortplanzen, sagte es [prajāyeya+iti a|i → e → prajāyeyeti von प्रजन् prajan [pra-jan] v. [4] pr. r. (prajāyate) sich fortpflanzen ] VI-ii-2: [...] In truth, dear boy, in the beginning (before creation), there was Being alone, one only, without a second. VI-ii-3: That Being willed, "May I become many, may I grow forth." [trad. Svāhānanda]
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  • योगानन्दिन् Yogānandin September 5, 2009 22:48
    Ich war noch nie reich an materiellen Gütern und lege keinen Wert darauf.
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 5, 2009 22:46
    Liebe Saty,

    Da Ratna einige meiner Nachrichten an Dich hier im Forum verbreitet, habe ich sie kurz entschlossen gelöscht. Bitte lösche auch Deine entsprechenden Antworten bei mir.

    Nachrichtlich an Ratna und Eduard
  • Satyamitra September 4, 2009 8:09
    Ratna:
    Hallo,
    es gibt Texte die die Entstehungsgeschichte Schritt für Schritt wiedergeben "in Buddhistischen Schriften", sehr genau und verständlich.

    Deine Angaben sind viel zu ungenau. Ich hätte gerne genauere Angaben: Name der Schrift, Kapitel, Text-Auszüge . Sonst kann man nicht "wissenschaftlich" arbeiten....
    ...................................................................................
    Hallo Ratna, ich warte immer noch auf die "sehr genauen und verständlichen Texte über Entstehungsgeschichte in Buddhistischen Schriften"....???
    Wo sind sie geblieben? Sonst nehme ich an, du schreibst das einfach so hin, ohne dich wirklich auszukennen?

    Satyamitra
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 3, 2009 14:04
    Eduard: Ich mag euch alle, dich Ratna auch Yoganandin, bitte hört doch auf euch zu beharken.

    ***

    Lieber Euard,

    Ich werde hier in Zukunft nur noch meine wissenschaftlichen Sanskrit-Artikel veröffentlichen.

    Jede Kritik, Anregung, Diskussion ist willkommen und wird umgehend beantwortet: mit wissenschaftlichen und liebevollen Argumenten.


    Danke für Dein (Ein-)Verständnis
  • Satyamitra September 2, 2009 16:43
    Ratna:
    Hallo,
    es gibt Texte die die Entstehungsgeschichte Schritt für Schritt wiedergeben "in Buddhistischen Schriften", sehr genau und verständlich.

    Deine Angaben sind viel zu ungenau. Ich hätte gerne genauere Angaben: Name der Schrift, Kapitel, Text-Auszüge . Sonst kann man nicht "wissenschaftlich" arbeiten.

    So wie ich die Texte oben wörtlich übernommen habe (Übersetzung der englischen Ausgabe von Swami Venkatesananda, Schüler von Swami Śivānanda, ins deutsche übersetzt von Clemens Vargas Ramos) aus der Yoga Vasiṣṭha.
    Und diese Texte bezeichnest du als wirres Zeug!!!
    Beschwerden bitte bei Vālmīki und Vasiṣṭha abgeben, ....

    Satyamitra
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 2, 2009 13:57
    Ratna: Gemeint hat der Goethe das konzeptionelles Bewusstsein, das bedeutet, die erste Bewusstseinstufe.

    Unsinn!
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 2, 2009 13:56
    Saty: Sag mir dochmal, worauf sich das obige Zitat von dir bezieht?

    ***

    Auf den Quatsch von Ratna natürlich. Der von Dir zitierte Text ist sehr inspirierend.
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 2, 2009 11:32
    Bravo Eduard

    danke für Deine sanfte Ironie.

    Hier ist viel Eitelkeit im Spiel und wenig Bildung.

    Doch was ist heute Bildung: Goethe (Platon, Nietzsche usw.) aus dem Gedächtnis richtig zu zitieren (und nicht zu verhunzen, wie.Ratna es tut) genügt längst nicht mehr.
  • योगानन्दिन् Yogānandin September 2, 2009 11:24
    Bildung ist Glück(-Sache)


    Ratna An Satyamitra: Ich bin doch nicht der Denker, der Gehirnakrobat bist doch wohl du :-)

    Der Ansatz von dir geht aber schon mal in die richtige Richtung: wie Goethe sagte: "ich bin stets der verneinende Geist"

    ***
    Lieber Ratna,

    Wenn schon Goethe, dann richtig:

    Mephistopheles (= Teufel) Ich bin der Geist, der stets verneint. (Faust 1 Vorspiel auf dem Theater [aus dem Gedächtnis zitiert])

    google

    input: Ich bin der Geist, der stets verneint

    http://www.zitate24.de/zitat1689.php

    Ich bin der Geist, der stets verneint! // Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, // Ist wert, daß es zugrunde geht; // Drum besser wär's, daß nichts entstünde. // So ist denn alles, was ihr Sünde, // Zerstörung, kurz das Böse nennt, // Mein eigentliches Element.

    Johann Wolfgang von Goethe
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  • Satyamitra September 2, 2009 7:40
    Yoga Vasistha Kap 4
    "Diejenigen, die sagen, dass dieses Universum nach der kosmischen Auflösung in einem Samenzustand existiere, sind diejenigen, die einen festen Glauben an die Realität dieses Universums haben! Dies ist nichts als reine Unwissenheit, oh Rāma. Es handelt sich dabei um eine völlig verkehrte Sicht, die sowohl den Lehrer als auch den Zuhörer irreführt. Der Same einer Pflanze enthält den zukünftigen Baum. Dies ist möglich, weil sowohl der Same als auch der Keimling materielle Objekte sind, die von einer Beschaffenheit sind, die von den Sinnen und dem Verstand wahrgenommen werden kann. Jedoch wie könnte etwas, was sich jenseits der eichweite von Verstand und Sinnen befindet, der Same der Welten sein?"

    "Die Schöpfung ist nur ein Wort ohne damit im Zusammenhang stehender substanzieller
    Realität."

    "Der Herr kann nur dann erkannt werden, wenn man fest im Verstehen der Unwirklichkeit des Universums verankert ist, wie auch die Bläue des Himmels als unwirklich verstanden wird. Dualität setzt Einheit voraus, wie Nicht-Dualität Dualität nahelegt. Der Höchste Herr wird nur dann erkannt, wenn die Welt als gänzlich inexistent erkannt wird."
    Satyamitra
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