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Antworten
Bei deiner Ansicht zu Ishvara muss ich dir klar widersprechen. Das was du hier beschrieben hast, ist beides Ishta Devata, welchen Unterschied macht es, ob man seine Fantasie im Innen oder im Außen nutzt, wo innen und außen ultimativ das selbe sind? Es sind beides auf Form limitiertes unendliches Bewusstsein.
Ishvara ist eine Bezeichnung für die Art von Samadhi, in der die Einheit noch eher betrachtet wird, als sich damit zu identifizieren.
"Auf dem Boden von Karma kann Dharma gedeihen." - Schön ausgedrückt! :)
Liebe Grüße!
Akasha ist die Elementare Grundlage für alles, was existiert, es ist der leere Raum, in dem alles weitere seinen Platz findet.
Liebe Grüße!
Ishta Devata ist für mich das Antlitz Gottes, also des persongewordenen Gottes, das mir erscheint, wenn sich die (inneren) Augen meines Herzens öffnen. So ist eine Zwiesprache mit Gott möglich. Christen nennen den Ishta Devata Christus, Krishna Bhaktas nennen ihn Krishna (wobei es für mich evtl. einen kleinen Unterschied gibt); gemeinsam ist ihnen Kutastha Chaitanya, das Christus-Bewusstsein. Nicht alle Gottheiten können mir in den Augen des Herzens erscheinen, nur der EINE (der geeinte, dem Menschen zugewandte) Gott.
Ishvara ist der Herr, also der persongewordene Gott, der z.B. Mose im brennenden Dornbusch erschienen ist. Ishvara wird also nicht im Herzen, sondern „außen“, in den Elementen geschaut.
Dharma sind für mich die Aufgaben und Pflichten, die mich 'befreien', die mich wachsen lassen und die mir Erfüllung schenken (in diesem Leben), selbst wenn es alltägliche Aufgaben sind. Karma sind die Handlungen und Geschehnisse, wo ich Beschränkungen unterliege, die aus der Vergangenheit erwachsen sind. Dharma sehe ich in Verbindung mit den Jupiter-Energien, Karma in Verbindung mit den Saturn-Energien. Auf dem 'Boden' von Karma kann Dharma gedeihen.
Mittels Sadhana kann ich mich für Momente beider (Dharma und Karma) entledigen und mehr und mehr an der Auflösung von Karma arbeiten und mein Dharma allein an Gott ausrichten.
Hallo Dominik,
meinst du etwa das Akasha ist der leere Raum, das Nix?
Liebe Grüße
cosmodeva
Mit dem Begriff Ishtadevata kam ich bisher noch nicht in Berührung, jedoch scheint es nach kurzer Recherche so, als ob Ishtadevata eine Bezeichnung für das Göttliche in einer persönlichen Form ist, wie sie z.B. im Bhakti verehrt wird. Ishvara ist eine Form der unpersönlichen Erkenntnis des Höchsten, wobei diese Art der Erkenntnis noch nicht das eigentliche Ziel darstellt.
Karma bedeutet Handlung, jegliche Form der Handlung (auch Gedanken) ist Karma. Wie die Handlungen sich gestalten wird durch Einflüsse vergangener Handlungen (als Person und im Kollektiv) beeinflusst. Dharma stellt die Pflicht dar, zu welcher man sich für seine Lebensspanne bekennt, auch z.B. Haushaltspflichten fallen unter Dharma.
Sadhana ist spirituelle Praxis, welche zu innerer Unabhängigkeit von den karmischen Strukturen führt.
Liebe Grüße!
Ach, was snid sohcn Wrtoe. Der Vsarentd shcfaft es biheane mlühoes ghcesebineres mit dem Iltenlket zu esfrsaen, slsbet den gößretn Usnnin. Dcoh für galkslrae Wtroe barchtut er miset lgägenr. Weiedr adneres essrfat er ühupbaert nciht, z.B. das was hentir den Wtreon zu fnedin ist. Wrote snid dhaer nur bdengit zu gbrhceauen.
aum
miramuun
Klar gehört Angst zum Leben, dennoch, ducken, zusammenziehen sind eine Möglichkeit, wachsen und offen sein eine andere.
Ersetze doch mal diese Gedanken Angst mit Liebe - ... wenn Liebe wie ein Taxi ist, schaffen wir es dann auch aufzuspringen? Angst ist etwas was wir schnell annehmen können, sie ist uns vertraut, von ihr lassen wir uns gerne irgendwohin chauffieren. Geben unser Leben an einen Lenker ab. Spring doch mal auf das Taxi Liebe wenn es dort steht wo du abzuholen bereit bist, und schau mal wo du bist, ganz ohne Fremdfahrdienst. Ganz ohne Kampf.
aum
miramuun
Satyavan sagt:
Hallo, Dominik,
ich freue mich wenn du den Unterschied zwischen Ishtadevata und Ishwara kurz erklärst und auch auf Karma, Dahrma und Sadhana eingehst.
Vielen Dank im Voraus
Angst spielt sich immer im triebhaften Bewusstsein ab, welches durch tamasiges Verhalten (Drogen usw.) genährt wird. Viel Bewegung, regelmäßige Praxis, Verzicht auf alles Schädliche und die Energie, welche sich momentan als Angst ausdrückt, wird im nu transformiert.
Zur Praxis generell rate ich dir, dass du dir ein paar Tage Zeit nimmst, in der du Übungen, welche sich auf Muladhara konzentrieren stärker integrierst. Wenn die Basis stimmt ist der Rest einfach, ansonsten hast du später einen permanenten Kampf, dein Bewusstsein aufrecht zu erhalten, wenn du die Basis jedoch gut vorbereitest, kann dir im Leben begegnen was will (auch arbeitstechnisch), es wird dich nicht mehr aus der Ruhe bringen können.
Liebe Grüße!
Die angst vor dem "nicht-frei-sein", oder dem "niemals über dieses hinderniss hinweg zu kommen" läßt die angst doch wie einen motor aussehen. weil daraus der wunsch zur freiheit in mir getragen wird...... vielleicht hilft es zu sehen, wo die liebe in der angst steckt....wenn da keine liebe wäre, würde sie dann existieren? cosmodeva sagt, dass angst kontraktion ist...bevor wir uns ausbreiten können als yogi/ni, ziehen wir uns irgendwie altbewährt und zur regel geworden zusammen...frei nach dem geist, lerne dich kennen/lieben, dann die welt ....erkannt zu haben dumm zu sein legt noch lange nicht den schalter in die richtige richtung ...es brauch eine art kraft, die mit furcht oder angst einhergeht......ähnlich dem gedanken" wenn ich mich jetzt nicht bewege, komm ich hier nicht mehr heil raus, dann fällt das schwert, des schicksals"....also kann angst auch zum loslassen führen miramuun...ich liebe die angst, weil ich keine andere chance habe, da ich mit ihr lebe....ich weiß was sie mir sagen will und gehe dem entsprechend mit ihr um. ich weiß nicht ob sie ewig da sein wird, doch momentan ist sie da und ich sehe sie als werkzeug an. sie läßt mich sehen, dennoch nur wenn ich mich von ihr getrennt halte, obwohl ich mit ihr bin....etwas wie ...eine mücke beim meditieren, dich rausbringen kann, weil du dir vorstellst, was alles so passieren kann, wennn sie dich sticht. doch wenn du dich entscheidest, sie gewähren zu lassen, dann kannst du weiter meditieren. ( gilt nur in Malaria freien gebieten ;-) ...)
iss vieleicht etwas schwer annehmbares, doch wenn ich irgendwie subtiel oder objektiv die angst aus meinen leben zu verbannen versuche.... also zu bekämpfen, lege ich doch wieder energie hinein, in dem ich diesem konflikt immer wieder aufmerksamkeit in form von gedanklichen handlungen oder körperlichen ausdrücken gebe....ich ernähre diesen konflikt und entwickle mich zu einem problemlöser-kontrollfreak-extremiker-mensch...doch wenn ich weiß was angst ist, kann ich sie ansehen ohne mich von ihr lämen zu lassen, wenn sie denn mal da ist.
in diesem sinne habe ich keine angst, doch die angst ist bei mir, hier die falschen worte zu schreiben, woran du oder ich sich so anhängen, dass es schaden anrichtet..... also bewegt sich mein geist im geist des menschen, um zu sehen was das wahrhaftige ist.,.daher auch der nahme satyavan
angst ist wie ein taxi, es kommt ab und zu vorbeigefahren und bietet seine dienste an. steige ich ein, kann das taxi seine fahrt fortsetzen und kommt immer wieder, weil es in mir einen potentiellen kunden erwartet....doch laufe ich weiter....ha...was kann da alles passieren
satyavan