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Antworten
Vielen Dank, dass du diesen Punkt hier anführst, wenn es nach deiner Aussage geht, hatte ich wohl Glück, dass ich noch am Leben bin (Kundalini ist bei mir wenige Tage nach Ajna-Erweckung weitergewandert und an mehreren Tagen darauf geradewegs an ihr Ziel gewandert), ich habe meinen Kommentar sofort gelöscht, nachdem ich deinen gelesen habe. Genau aus Gründen wie diesen ist im Ausgangsposting die Einladung an jeden, der das Überbewusste regelmäßig erlebt, die hier geführten Beiträge zu ergänzen und an dem Projekt mitzuwirken. Ich kann im Endeffekt in solchen Belangen nur aus meiner Erfahrung sprechen, welche sich auf einen Weg zugetragen hat, welcher mit Sicherheit nicht der Einzige ist, wesshalb es gut ist, wenn hier ein lebendiger Austausch zu diesen Themen passiert, um den maximalen Nutzen für die Leser zu erzielen.
Zu 2. habe ich noch etwas beizutragen: die Siddhis (Fähigkeiten), welche sich durch den Kundaliniaufstieg manifestieren sind Indikatoren dafür, dass die Kundalini an den dazugehörigen Stellen feststeckt.
Beispiele hierfür:
Erzeugen astraler Gerüche für sich selbst und Mitmenschen erzeugen - Muladhara
Erzeugen astraler Geschmäcker für sich selbst und Mitmenschen erzeugen - Swadhistana
Fähigkeiten der energetischen Heilung - Anahata
Intuitives Verstehen von Fremdsprache und hören von weit entfernten Gesprächen - Vishuddhi
diese und weitere Symptome treten auf, wenn je nachdem, wo die Kundalini sich in ihrem Evolutionsprozess befinden und dementsprechend sollte die Praxis angepasst werden. Dabei sollte auf keinen Fall an die Fähigkeiten angehaftet werden, das sie 1. nicht von Dauer sind und 2. den eigentlichen Prozess behindern.
Dein Hinweis über den Aufbau, wie eine Begegnung auch in einem Forum von statten geht ist ebenfalls sehr nützlich und sollte für die hier geführten Gespräche unbedingt beachtet werden, um Antworten nicht bloß auf der Oberfläche basieren zu lassen, sondern damit wirklich weiter reichen zu können.
Liebe Grüße!
Om Namah Shivaya
Hallo liebe Aurelia,
danke, sehr schön geschrieben, da bin ich absolut deiner Meinung, du schreibst mir aus der Seele :-).
Natürlich auch dir (Lieber :-) ) Dominik ein Dank, ohne deinem Wunsch dich auszudrücken hätten wir die weisen Worte von Aurelia nicht erfahren. Sind ja auch bei dir wunderbare Ansätze dabei :-).
Herzliche Grüße,
viel Freude und Liebe in eurem SEIN wünscht
Gopala
OM Shanti, Shanti, Shantiii
Hallo miteinander,
mir sind in der Beschäftigung mit diesem Thema vor allem zwei Erfahrungen ein Anliegen:
1. Auch bei einer intensiven spirituellen Erfahrung bzw. energetischem Erleben dauert es unter Umständen Jahre oder gar Jahrzehnte, bis man WIRKLICH erfassen und einschätzen kann, was einem widerfahren ist. Die Erfahrung des höheren Selbst ist nicht nur mit keinen Worten zu beschreiben, es ist – wie jeder Bewusstseinszustand – ein aktuales Erleben, d.h. erst wenn ich wieder aus diesem Bewusstsein heraustrete, kann ich es beobachten und ggf. irgendwann beurteilen/ qualifizieren. Im Tagesbewusstsein fühle ich mich „real“, im Traum fühle ich mich „real“ und im Erleben des höheren Selbst fühle ich mich ebenso „real“. Ich fühle zwar sehr schnell, dass da etwas Neues in mein Leben getreten ist, aber es richtig einzuschätzen und zu „nutzen“, dauert sehr lange.
2. Eine Kundalini-Erfahrung ist noch lange keine Erleuchtung bzw. Selbstverwirklichung. Die Kundalini kann mich genauso in höhere Erfahrungen wie in den Wahnsinn treiben. Es handelt sich erst einmal um ein stark erweitertes Selbsterleben. Aber genauso wie es Selbstverwirklichung gibt ohne nennenswerte Kundalini-Erfahrungen (in erster Linie sind es die Blockaden, die man wahrnimmt), gibt es Kundalini-Erfahrungen ohne Segen für meine Mitwelt. Niemand kann sich selbst zum Heiligen machen. D.h. von Selbstverwirklichung würde ich erst dann sprechen, wenn meine inneren spirituellen Erfahrungen so stark wirksam werden, dass ich sie in meine Leben integrieren kann und andere sie wahrnehmen und davon profitieren können.
Auch in einem spirituellen Forum begegnen sich in erster Linie Worte, in zweiter Linie Gedanken und erst in dritter und vierter Linie Energien bzw. die dazugehörigen Menschen.
Entsprechend gibt es für mich zwei Maximen/ Voraussetzungen für die Beteiligung an dieser Diskussion:
A) Der Mit- und Nachvollzug muss mich selbst in einen erhebenden Zustand versetzen.
B) Ich muss jederzeit das Gefühl haben, dass mein Alltagsleben daraus befruchtet wird.
Liebe Grüße!
Hallo Dominik,
wenn du schon deine Anhaftung an Guru-Attitüden nicht los wirst (eigentlich sollte niemand ohne Autorisierung durch einen selbstverwirklichten spirituellen Meister andere Menschen initiieren!), dann wäre es dankenswert, du würdest deine Anleitungen wenigstens so geben, dass daraus keine Probleme erwachsen.
Du gibst folgende Anleitung:
-Nimm den leeren Raum über deinem Kopf wahr.
-Konzentriere dich auf einen Punkt darin.
-Lass JEDEN Gedanken hinter dir und lass dich in dieses Absolute Nichts hineinfallen.
Eine primäre Erweckung des Sahasrara-Chakras (Scheitelchakras) ist absolut gefährlich! Es zieht dich aus dem Körper und es besteht die große Gefahr, dass du nicht mehr (alleine) in den Körper zurückkommst!
Die Erweckung des Sahasrara-Chakras geschieht immer mit „Umweg“ über das Dritte Auge (Ajna Chakra). D.h. du meditierst über das Dritte Auge und erst wenn dieses geöffnet ist und du in deiner spirituellen Praxis gefestigt bist, geschieht über eine geheime, innere Verbindung die Erweckung des Sahasrara-Chakras. Das kann viele Jahre dauern.
Über das Scheitelchakra kannst du deinen Körper jederzeit verlassen, doch solange du die Konzentration auf das Dritte Auge geheftet lässt, behältst du auch in tiefer Meditation den Kontakt zu deinem Körper und der irdischen Welt aufrecht. Das ist für die allermeisten von uns absolut (überlebens)notwendig!
Liebe Grüße
Schön, dass du das Auswendiggelernte gleich von alleine raushältst, das macht es einfacher. :)
Das wonach du momentan strebst, drückt sich durch durch folgendes aus:
Hier der Körper, dort die Gedanken, das Selbst wo anders.
Sobald du diese Form der Wahrnehmung erreicht hast und dabei das Selbst definitiv, auf den Punkt genau wahrnehmen kannst hast du es.
Der Grund, dass du nach Menschen suchst ist, dass du noch denkst, dass sie dir etwas geben können, was dich befreit, doch da muss ich dich enttäuschen. Menschen kommen in den seltensten Fällen für Befreiung zusammen, sondern meistens, um die Fesseln, die sie sich teilen zu zelebrieren. Außerhalb von dir selbst wirst du die Antwort nicht finden, wenn du sie jedoch wirklich zu Gänze in dir gefunden hast, kannst du sie überall finden.
Du willst Wahrheit, du erkennst eine Lüge. Du denkst, dass irgendwann Wahrheit herauskommt, wenn du die Lüge melkst. Erkenne, dass das Festhalten an der Lüge, das verformen Wollen der Lüge das ist, was dich von der Wahrheit abhält. Egal, wie deine Erinnerungen aussehen, sie werden dir niemals Wahrheit bieten können, selbst wenn du sie nach deinem Maß perfekt gestalten könntest, würdest du die Antwort nicht in ihnen finden.
Eine Sache solltest du verstehen: es gibt viele Menschen, die ihre Lügen lieben und die meisten haben eine Grenze, bis zu welcher sie Wahrheit ertragen können. Bleibst du verbal in dem für sie erträglichen, kannst du ihnen nutzen, doch zu weit zu gehen, löst nur Schutzmechanismen in ihnen aus.
Wenn du bei den Lügen deiner Mitmenschen mitspielst, macht es dich nicht zum Lügner, sondern zu einem Spiegel, der ihnen all das zeigt, was sie nicht sind, lass dich dadurch nicht verwirren, die Wahrheit ist in dir, nicht in so etwas beschränkten wie Worten oder Taten.
---Dieses "dort" ist es, worum es geht, das bist du.
Momentan bist du noch mehr im Beobachten, versuch mal nachdem du eine Weile betrachtet hast, die Gewichtung dieser Erfahrung zu verlagern, Sei es mehr, als zu betrachten.--- (ABSOLUT WICHTIGSTER ABSATZ!!!)
Perfekt, du hast alles ausgedrückt, was notwendig war, um mir zu erkennen zu geben, dass der vorherige Absatz hier das ist, was du benötigst. Versuch dich mal daran und sag bescheid, welche Erfahrungen du damit machst.
Liebe Grüße und Alles gute, auf das die Glückseeligkeit die Frucht deiner gemachten Erfahrung sein mag.
hi dominik,
auf die frage wie ich mein selbst wahrnehme,kann ich nicht viel sagen, irgentwie bleiben die worte aus. und das passiert nicht so heufig ;-) doch ich versuche es mal ohne die bücher zu kopieren ;-), welche ich las, denn die kommen gerade als erste angepoltert haha
mein innerstes sucht nach menschen, warum? keine ahnung wen? keine ahnung ausser sie sind , oder ich bin bei ihnen angekommen, dann kommts meißtens....das warum
ich will wahrheit, doch ich lüge und kann es nicht beeinflussen, weil es aus dramen zusammen mit einem entschluss wirkt, den ich in meiner kindheit gefasst habe und obwohl ich dort hin trachte komme ich nicht an den punkt, diesen entschluss in meinen inneren umzukehren. also wirkt er und ich bin im oberstübchen ein wenig verwirrt...
doch andererseits ist es auch nicht ratsam für mich die Wahrheit zu zeigen, zu mindest nicht im alltagsgeschehen, denn ich kam ja nicht drumherum zu erfahren, was so alles losgetretten wird, wenn ich wahrhaftig ausdrücke was da wirkt.
je mehr ich dort hinsehe, umso mehr erleide ich eine schiere unmöglichkeit mit dieser welt in kontakt zu treten. und glaube mir ich zerstöre ihre welten(illusionen), also wollen sie mich loswerden..haha dennoch habe ich nicht den geringsten groll, da ich weiß wo es herkommt.
ich bin aus 1000 charakteren zusammengebaut, die wie es kommt in den vordergrund treten wenn die situation es erfordert.
wenn ich menschen berühre die vertrauen zu dem satyavan haben , den sie sehen, dann geschehen wunderbare dinge, die heilung bringen. dann freut es mich,
ich diene wo ich kann, die praxis ist am kochen und wirkt täklich auf mich, oder in mir...ich lass da nicht locker
das was ich noch wahrnehme ist ein einblick ins leben der mir dinge zeigt die wenige sehen können, doch hilfreich ist es nicht...oder noch nicht...naja wie auch immer
ich kann nicht viel mehr ausdrücken, oder finden an dem selbst....manchmal rutscht der gedanke rein, dass es gar keines gibt
mfg satyavan
Falls du hier meinen Kommentar an Dieter meinst, kannst du dir gewiss sein, dass ich dieser Form des Ausdrucks nicht anhafte, sondern einfach nur nutze, was zweckdienlich ist, im Falle von Dieter ging es, falls du den Hintergrund erfassen können willst, darum, dass zwischen uns an und für sich ein eher freundschaftliches Verhältnis besteht und dieser harsche Tonfall ein Versuch war noch mal aus dieser "Wir sind lieb, aber harmlos zu einander" Schiene auszubrechen, um ihm spirituell doch noch wirklich nützlich sein zu können, was leider nicht in dem geplanten Ausmaß funktioniert hat.
Falls du hier mehr beitragen willst, als kundzutun, dass dieser Beitrag einen Unterhaltungswert für dich hat, bist du herzlich dazu eingeladen, denn wenn ich es mir aussuchen kann, ziehe ich es doch vor, nicht wie eine Fernsehserie genutzt zu werden, sondern auch einen Mehrwert bieten zu können. :)
Liebe Grüße!
Das liegt warscheinlich daran, dass ein Admin doch eine stellvertretende Rolle spielt und die Seriösität der Organisation nach außen hin wahren muss. Werbung>spiritueller Nutzen, um es auf den Punkt zu bringen.
Ich bin glücklicherweise durch keine Agenda gebunden (meistens nicht einmal durch eine eigene, um ehrlich zu sein), sondern einfach froh darüber, wenn ich jemanden nützen kann.
Liebe Grüße!
Dominik B. sagt: