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Antworten
das würde mich nun interessieren, wo in dem Wort 'acht' ein Ujjaii-Klang ist...macht für mich keinen Sinn. Denn in dem Wort acht ist zwar das ch ein Reibelaut, aber kein Ujjaii-Klang...das ist ein 'Rachenklang', bzw. ein Schnarchklang und Ujjaii hat nichts mit Schnarchen zu tun, wie viele leider missverständlich annehmen. Stimmritze ist nicht gleich Rachen :-)
Mit dem 'h'-Flüstern bin ich ziemlich eins mit Helga. Da kann man es am besten praktisch und theoretisch erklären und üben. Und das ha dann 'nach hinten' ziehen ohne Ton, nur im leichten Flüstern :-)
Liebe Grüße,
Saradevi
Danke Shantishakti
also ich habe es einigen menschen so erklärt, dass sie zuerst mal nur die silbe "ha" flüstern sollen.....da bekommen die leute mal ein gefühl, wo die stimmritze überhaupt sein soll und dann kann man sagen, dass sie das selbe gefühl bei geschlossenem mund und atmung durch die nase beibehalten sollen......
liebe grüße
da hier noch niemand geantwortet hat, beginne ich mal ;o)
nach einigen beginnerpraxen mit atemwahrnehmung, atemräume erspüren, atemräume eratmen, koordination zwischen atem und bewegung fließend zulassen usw. lasse ich die aufmerksamkeit (anfangs im liegen) auf den ein- und ausatem durch die nase verstärkt wahrnehmen, nach einiger zeit empfehle ich zu spüren, das die ein- und ausatmung durch die kehle/bei der kehlgrube ein- und ausströmt. mit diesem bild habe ich die weitreichendste erste annährung an ujjayi.
freu mich auf andere kommentare,
schöne zeit,
marion