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Antworten
Das ist wirklich sehr nützlich :)
Om liebe Edda,
am Anfang ist es hilfreich, das Bein mit der Hand nach vorne zu setzen, wenn man vom Hund in den Sprinter kommt. In diesem Video wird der Sonnengruß exakt erkärt, da kannst du es dir ansehen: www.youtube.com/watch?v=hwif4ePZkjQ.
Om Shanti und liebe Grüße, Sarah
Ich schließe mich mal mit einer weiteren Frage zum Sonnengebet an. Ich habe Schüler, die aus dem Hund nicht mit dem Fuß nach vorn zwischen die Hände kommen können. Erst das eine Knie aufsetzen und den anderen Fuß nach vorne bringen ist die Alternative. Wie kann ich den Schülern helfen, um leichter vom Hund in die Sprinterstellung und dann in die Vorwärtsbeuge zu kommen?
Liebe Grüße
Edda
ich hatte ihr ein paar Armstaerkungsuebungen aufgegeben :-)
Nochmal vielen Dank und eine schöne Weihnachtszeit.
Mahalakshmi
Liebe Evelyn,
so eine Bauchlandung kann zu Beginn durchaus passieren. Der Sonnengruß spricht unter anderem auch die Körperkoordination und die Kraft an. In unserem Alltag haben einige Menschen oft nicht mehr als die Computermaus oder das Lenkrad zu bedienen, größere Anstrengungen sind ihnen manchmal fremd.
Um der Schülerin zu helfen, kannst Du die Sonnengrüße ganz langsam ablaufen lassen. Die Teilnehmer können auch mal eine Runde in jeder Position stehen bleiben, atmen und spüren, welche Körperteile und Muskeln jetzt aktiv sind oder gedehnt werden. Mit motivierenden Erläuterungen erreiche ich dabei den Anreiz, die Position zu genießen, egal, in welcher Qualität sie der Einzelne zu halten vermag.
Gerade beim Ablegen des Körpers ist es wichtig, daß zuvor in der Sprinterposition das nach hinten gestreckte Bein wirklich bewußt sehr weit nach hinten gesetzt wird, um anschließend mit dem anderen Bein zusammen eine ganz gerade Bretthaltung zu erreichen. Stehen die Füße zu weit vorn, ist der Körper nicht gestreckt und das Gesäß ist zu weit oben. Sich von hier aus abzulegen, ist sicher nicht einfach.
Ein anderer Aspekt ist eventuell die noch fehlende Kraft. Das beobachte ich oft und lasse dann das Ablegen aus der Hüfte heraus erfolgen: Die Arme gestreckt, die Knie abgelegt, dann Oberschenkel, Hüfte, Bauch, Rumpf und für den restlichen kleinen Liegestütz, mit dem dann der Kopf auf die Matte kommt, reicht die Kraft an sich immer. Später, nach dem ersten Kurs, motiviere ich die Teilnehmer dann, es mal etwas intensiver zu probieren, bis es dann irgendwann richtig klappt.
In meinen Kursen kommt die Korrektheit der Ausführung meist recht spät. Ich unterrichte öfter und gern Senioren oder 50 Plus und weiß, dass sie irgendwann Tritt fassen. Die meisten üben auch zuhause, was man dann in der nächsten Stunde auch erkennen (und loben!) kann. Viel mehr nehmen die Yogis eigentlich mit aus dem Erlebnis entspannender Wirkungen wie in der Wechselatmung und anderen Übungen.
Viel Freude Dir an allem, was Du tust,
herzliche Grüße
Peter
www.vor-beuge.de