mein.yoga-vidya.de - Yoga Forum und Community
Das Yoga Forum für Ayurveda, Yoga, Meditation und Spirituelles Leben
Tags: Leben, Reinkarnation, ewiges
DIESER BEITRAG WURDE BISLANG: 986 X ANGESCHAUT
Hallo Mitten im Du,
das Bewusstsein ist mit dem Körper in dem es lebt eng verbunden, es geht nur darüber klar zu werden das der Körper kein Wasser im Magen hat.
Das Bedeutet: Das Bewusstsein lenkt den Körper schließlich zur nächsten Wasserstelle und versorgt ihn mit Wasser das er dieses Durstempfinden gelöscht ist und leistungsfähiger wird.
LG
oder Jivatman ist in der indischen Philosophie das individuelle Selbst oder die Seele. Es bezeichnet den Atman, der dem physischen und feinstofflichen Körper Leben verleiht. Der Jiva ist nicht das mentale Ich-Empfinden, das von der Natur für ihren zeitbegrenzten Zweck konstruiert wurde, sondern ist der Natur übergeordnet, erhaben über Geburt und Tod. Dieses individuelle Selbst gilt als das ewige, wahre Wesen des Individuums, das nicht geboren wird und auch keine Evolution durchläuft. Vielmehr lenkt es die individuelle Geburt und Evolution. Das Verhältnis zwischen Jiva, Gott und der Welt wird von den einzelnen philosophischen Schulen unterschiedlich beschrieben:
Der Advaita-Vedanta des Shankara behauptet in seiner monistischen Lehre, dass der Jiva kein wirkliches Sein habe, da das Göttliche unteilbar sei. Für diese Lehre ist der Jiva mit Gott identisch, jedoch hindern Nichtwissen, Begierde, Karma usw. den Menschen daran dies zu erkennen.
Für die Anhänger der Lehre Ramanujas, die als Vishishtadvaita (qualifizierter Monismus) bezeichnet wird, besitzt Gott die Einzelseelen (Jivatman) und die Natur als Qualitäten (Vishesha). Sie sind also wirklich, besitzen aber kein unabhängiges Sein.
In der Lehre des Madhva, als Dvaita-Vedanta (Dualismus) bezeichnet, gibt es drei ewige Entitäten, die im Weltgeschehen zusammenwirken: 1. der allgegenwärtige Gott; 2. die unendliche Vielheit der Einzelseelen (Jiva) und 3. die Natur (Prakriti) aus der sich in der Evolution alles Unbeseelte entwickelt.
Hallo mk,
Diese insgesamt 10 Sinne werden auch die 10 Tore, Pforten genannt, durch Meditation, stille Wachsamkeit, pirituelle Praxis werden wir allmaehlich, dem "Innewohnenden" der sich dieser 10 Pforten bedient, gewahr!
Qabalistically, this centre might be said to correspond to the upper part of sefirah Netzah ("Venus"); the counterpole of Hod on the rear line of the body. Whereas Hod represents the controlled, "Apollonian" approach to life, Netzah represents the spontaneous "Dionysian" outlook [Dion Fortune The Mystical Qabalah].
Namasté und herzlich willkommen bei
Yoga Vidya
Werde jetzt Mitglied
Mitgliedschaft ist kostenlos
oder hier einloggen
© 2021 Impressum | Datenschutz | AGB's | Yoga Vidya |
Powered by