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Antworten
Om lieber Hans,
am Besten ist es, wenn du auf dein eigenes Gefühl hörst und Pranayama dann praktizierst, wenn es dir gut tut. Das kann vor der Yogastunde sein, oder danach. Vor einer Meditation, oder danach. Am Morgen, oder am Abend. Wie es einem gut tut, ist individuell sehr unterschiedlich. Es kommt auch auf die Atemübung an, welche du praktizierst. Kapalabhati eignet sich besser für morgens, da es energetisierend ist, die Wechselatmung kann gut abends praktiziert werden, da sie ausgleichend und beruhigend ist. Je nach Yoga Tradition wird es auch unterschiedlich gehandhabt.
Ich wünsche dir viel Freude beim Praktizieren! :-)
Om Shanti und liebe Grüße, Sarah