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es stimmt, eines ihrer Anliegen ist, Nahrungsergänzungsmittel, zu verkaufen, allerdings eines der Hauptanliegen ist ebenfalls, eine ganzheitliche Gesundheitsberatung anzubieten. Wenn man die Artikel dieser Webseite liest, erhält man äußerst gute Informationen zu den jeweiligen Gesundheitsthemen. Es findet eine ganzheitliche Sichtweise statt,und es werden sehr viele Alternative Heilmethoden vorgestellt. Auch gibt es hier viel weiterführende Tipps und Anregungen und lassen Recherchen auf andere Webseiten oder Daten oder Erfahrungen zu.
Klar ist das der Pharmaindustrie und "Gesundheits-Industrie" ein Dorn im Auge.
Seriös sind sie allemal und das viel mehr als viele (nicht alle) Pharmaunternehmer Ärzte, Zahnärzte oder Apotheker, die nicht viel mehr tun, als die Produkte der Pharmaindustrie an den Patienten zu bringen. Jnaanadev, befrage einen Arzt oder Apotheker zu Polyneuropathie, was für Informationen bekommst du hier. Welche Hilfe gibt es von ihrer Seite.
Oben steht eine sehr breitgefächerte und tiefe Befassung mit dem Thema Neuropathie, und es werden genug Hinweise und Möglichkeiten aufgezeigt, auch ohne auf Nahrungsergänzung zurückzugreifen. Die Orthomolekulare Medizin ist eine Bereicherung, wenn sie denn mit natürlichen Mikronährstoffen einen gesundheitlichen Nutzen bringt.
Was das verkorkste "Gesundheitssystem" bisher geleistet hat, sieht man an der Vielzahl der Krankheiten, die uns trotz der boomenden GesundsheitsIndustrie tagtäglich vor Augen geführt wird.
Ich möchte nicht behaupten, dass die Schulmedizin nicht ihre Berechtigung hat, doch viele (Folge)- Krankheiten sind der Wissenschaft und derSchulmedizin, gesponsert durch die Pharmaindustrie, geschuldet.
Jährlich sterben offiziell mehr als 200.000 Menschen an den Folgen von medikamentösen (Falsch)-Behandlungen und an den Nebenwirkungen von Medikamenten. Ganz zu Schweigen von den vielen Erkrankungen die allein auf Medikamente zurückzuführen sind. Die Dunkelziffer ist entsprechend hoch.
Ein Umdenken in Sachen Gesundheit und eine ganzheitliche Sichtweise ist daher einer der dringlichsten Herausforderungen.
Dieser Herausforderung kommt das Zentrum für Gesundheit entgegen. Nicht so die Pharmaunternehmen. Und angesichts der Tatsache, dass sich ein jeder seit einigen Jahren gezwungenermaßen an der "Unterstützung" der Pharmaindustrie und "Gesundheitsindustrie" per Krankenkassenbeitrag beteiligen muss, sehe ich es mehr als positiv, wenn es solche Unternehmen gibt, die nicht primär ein finanzielles Motiv hinter ihrem Unternehmen stehen haben, sondern sich an den gesundheitlichen Bedürfnissen in dieser Zeit ausrichten und ihnen das gesundheitliche Wohl der Menschen am Herzen liegt und das die eigentliche Motivation ist.
Ergänzend zum Thema möchte ich noch etwas einbringen.
Immer mehr Medikamente überwinden die Blut-Hirn.-Schranke und können so zu Vergiftungen führen. Auch alltägliche Nervengifte, wie z.B. Kaffee, Rauchen, Alkohol,Antibiotika, Aspartam, Cyclamat, Marcumar, Pille, unnatürliche Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Vit.A, B 12, D), Lebensmittelzusatzstoffe (auch Farbstoffe)Auswahl ungünstiger Lebensmittel, Schadstoffe in Nahrungsmittel, usw. können ebenso eine Rolle spielen.
Körper- /Haar-Pflegeartikel, Kleidung, (Bett)-Wäsche, Waschmittel, Weichspüler, Reinigungsmittel,Blumendünger, elektromangetische Strahlung, Federkern-Matrazen, Stress usw. können einzeln oder im Verbund ein Auslöser sein. Alltagsgifte und Umweltgifte reichern sich im Körper an.
Die Vielzahl der Belastungen ist groß, doch eine Bewusstmachung über die täglichen und individuellen Belastungen kann hilfreich (und manchmal sehr erschreckend) sein, um auslösende oder verstärkende Faktoren zu erkennen und gegebenenfalls zu elimenieren.
Das Trinken von reinen, klaren Wasser sei erwähnt, da das Wasser ein Transport-und Reinigungsmittel ist, und sich ein Wassermangel besonders durch Funktions- und Nervenleitungsstörungen im Gehirn bemerkbar macht,
Biologischen Nahrungsmittel sind kommerziellen Nahrungsmittel vorzuziehen, da sie weniger mit schädigenden Umwelt- und Nervengiften belastet sind.
Hatha- Yoga, mit gezielten Reinigungs- und Entgiftungsübungen können Erleichterung bringen.
Eine Neuropathie (und z.B. auch Diabetes) sollte nicht als unheilbar hingenommen werden, es sollte nichts unversucht bleiben, seine Gesundheit wieder auf natürlichen Weg herzustellen. Der Körper ist immer bestrebt, einen gesunden natürlichen Zustand herzustellen und dies sollten wir mit allen uns zu Verfügung stehenden Mitteln unterstützen.
Bezüglich: Vitamin B 6 reiche Nahrungsmittel sind Kartoffeln, Bananen, Linsen, Biehefe, Spinat
aum
miramuun
Jnanadev ( ज्ञानदेव् ) sagt:
Hier ein sehr guter Artikel von der wirklich seriösen Internetseite: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/polyneuropathie.html
Polyneuropathie - Wenn die Nerven verrückt spielen
(Zentrum der Gesundheit) - Die Polyneuropathie ist eine Erkrankung, bei der die peripheren Nerven Schwierigkeiten haben, Nachrichten zwischen dem Gehirn und dem Rückenmark weiterzuleiten. Dies kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen und der Unfähigkeit, die Muskeln zu bewegen, führen. Wie bei vielen anderen Krankheiten gibt es auch hier keine zufriedenstellende Therapie, die den Betroffenen helfen könnte. Wir stellen natürliche Möglichkeiten vor, mit denen sich eine Polyneuropathie unter Umständen lindern lassen kann.
Polyneuropathie bei Diabetes häufige Folgeerkrankung
Die Polyneuropathie (oder auch periphere Neuropathie) ist eine Krankheit, die Menschen in jeder Lebensphase treffen kann. Schätzungen zufolge leiden weltweit 40 von 100.000 Menschen an der Polyneuropathie (PNP). Da die PNP eine mögliche Folgeerkrankung des Diabetes mellitus ist, sind 60 Prozent der Diabetiker betroffen. Es gibt Hunderte verschiedener Arten der Polyneuropathie. Die Symptome reichen von Brennen, Kribbeln, Schwäche, Taubheit, Lähmungen bis hin zu quälenden Schmerzen vor allem in den Armen und Beinen.
Polyneuropathie - Mögliche Ursachen
Die Ursachen einer Polyneuropathie können vielfältig sein und oft genug lässt sich der auslösende Faktor im Nachhinein nicht mehr feststellen.
Alle diese Faktoren können die Nerven so schädigen, dass die Verbindung zwischen dem Gehirn und den entsprechenden Körperteilen unterbrochen wird. Handelt es sich bei den geschädigten Nerven um motorische Nerven, so beeinträchtigt dies die Beweglichkeit der betroffenen Muskelpartien. Handelt es sich um sensible Nerven, dann kommt es zu Missempfindungen wie z. B. Kälte- oder Taubheitsgefühlen oder eben auch zu Schmerzen.
Polyneuropathie - Die Therapie
Wenn die Ursache der Polyneuropathie bekannt ist, kann die Therapie dementsprechend und häufig auch erfolgreich gestaltet werden. Das ist dann der Fall, wenn Medikamente oder Drogen die Auslöser waren und künftig gemieden werden können. Vitamin B12 kann leicht mit Injektionen und später mit Nahrungsergänzungsmitteln substituiert werden. Bei einer Borreliose kommen - je nach Therapeut - antimikrobielle Therapien zum Einsatz.
Auch die diabetische Polyneuropathie lässt sich verhältnismässig gut therapieren – indem „ganz einfach“ der Diabetes mellitus therapiert wird. Gerade Diabetes Typ 2 kann hervorragend mit der entsprechenden Lebens- und Ernährungsweise „behandelt“ werden, so dass sich – sobald der Blutzuckerspiegel wieder sinkt – auch die Polyneuropathie im Laufe einiger Monate wieder zurück bilden kann. Informationen zu ganzheitlichen Massnahmen bei Diabetes Typ 2 finden Sie hier: Diabetes - Ursachen und Gegenmittel
Abgesehen davon berichtet die Traditionelle Chinesische Medizin ebenfalls häufig von Erfolgen in der Therapie der diabetischen Polyneuropathie.
PNP-Medikamente: Nebenwirkungen stärker als Wirkung
Bedeutend schwieriger wird es, wenn die Polyneuropathie durch eine Vergiftung verursacht wurde, die lange zurückliegt und daher kaum mehr zurückverfolgt werden kann. Ähnlich kompliziert gestaltet sich die PNP-Therapie, wenn die Krankheit als Folgeerscheinung von anderen schwer therapierbaren Erkrankungen (Autoimmunerkrankungen) auftaucht oder wenn ihre Ursache gänzlich unbekannt ist.
In diesen Fällen werden von der Schulmedizin Arzneimittel verordnet, die auch bei Epilepsie und Angststörungen verschrieben werden. Eigentlich sollen sie die Überaktivität der Nerven und damit den bei Polyneuropathie oft unerträglichen Schmerz drosseln. Doch drosseln sie gleichzeitig noch viel mehr, wie beispielsweise das Sehvermögen, die Potenz und den Gleichgewichtssinn, so dass es zu Seh-, Erektions- und Gleichgewichtsstörungen kommen kann. Schwindel, Trunkenheitsgefühle und Ödeme sind ebenfalls häufige Nebenwirkungen, und die erhebliche Gewichtszunahme unter Pregabalin (Name des Wirkstoffs) ist beinahe schon Pflicht.
Und so berichten nicht wenige PNP-Patienten, dass die Nebenwirkungen der Medikamente deutlich stärker ausgeprägt seien als ihre Wirkung. Das heisst: Die PNP-Symptome werden nur unmerklich gelindert, während neue Symptome hinzukommen. Wenn sich nun PNP-Patienten mit ihren Medikamenten fühlen, als seien sie eben von einem 30-Tonner überrollt worden, und hoffen, sie könnten vom Nervenspezialisten eventuell eine Alternativmedikation erhalten, dann ist es übrigens keine Seltenheit, wenn PNP-Patienten – nach mehrstündiger Wartezeit – vom völlig überlasteten Neurologen entnervt und mit den Worten
sowie einem Päckchen Antidepressiva von dannen geschickt werden.
Ganzheitliche Massnahmen bei einer Polyneuropathie
Die ganzheitlichen Basismassnahmen, die von jedem Patienten selbst umgesetzt werden können und die bei Polyneuropathien jeder Art vorteilhaft sein können, sind die folgenden:
Zusätzlich zu einer angemessenen Ernährung, sportlicher Betätigung und der Unterstützung der Ausleitungsorgane verschaffen die unten aufgeführten Kräuter und Ergänzungsmittel Linderung, indem sie den Zellen Sauerstoff zuführen, Entzündungen mindern und schädliche freie Radikale neutralisieren.
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/polyneuropathie.html#ixzz3XsLH...
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Okay, vielen Dank. Was heißt N.Vagus genau?
Da ich bisher die Fußübungen im Sitzen gemacht habe, werde ich mich welche im Stehen aussuchen.
Hertha