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Antworten
Liebe Conny, ich werds beherzigen. Ich dank Dir. Liebe Grüße
Kathrin
Gut,das Du das hinter Dich gebracht hast,ich weiß sehr gut wie Du Dich jetzt fühlst,klar darfst Du mich fragen.
Also ich hatte mein OP am 14.08.2015 ,war vier Tage im Krankenhaus und Anfang Oktober schon wieder beim Frauenarzt zur Kontrolle,es ging mir da schon wieder richtig gut,auf jeden Fall viel besser als vor der OP und viel besser als nach der Entlassung -lol-
Ich weiß,es ist die erste Zeit wirklich nervig und man möchte zuhause am liebsten wieder sofort los legen,man sieht
den kleinsten Staubflusen,der gar nicht vorhanden ist (haha) und es ist auch noch sehr schmerzhaft und beschwerlich,
aber das legt sich von Tag zu Tag und Du wirst sehen,Du fühlst Dich ohne dieses Ding besser !!
Bitte nichts tragen und auch im Haushalt gut aufpassen,die Wunde ist noch Frisch ,schone Dich und versuche Dir Ruhe zu gönnen,das hilft und noch kein Yoga,das wirst Du noch nicht können,vier bis sechs Wochen wirst Du sicherlich noch brauchen,damit Du Dich wieder richtig bewegen kannst.Ich habe es gehasst,solange warten zu müssen,das ist gar nicht mein Ding,aber es blieb mir ja nichts anderes übrig ,leider !!
Ich denke Deinen Tipp bezüglich der Matte werde ich beherzigen,werde mir eine Dickere zulegen,meine ist ziemlich Dünn,dann dürfte es gehen,ich habe zwar Teppichboden,dennoch kommt die Kälte aus dem Keller,der direkt unter meiner Wohnung liegt........
Mach es Dir gemütlich ;-)
Liebe Grüße
Fruhu(Conny)
Danke, Fruhu, für deine ausführliche Schilderung. Ja ich kann das alles ganz genau nachvollziehen. Ich habe inzwischen die Op hinter mich gebracht und bin seit wenigen Tagen wieder zu Hause.Es ist alles noch sehr beschwerlich und schmerzhaft, aber das wird schon werden. Was das Yoga betrifft, will ich, sobald möglich, wieder langsam anfangen. Ich bin mir nur völlig unsicher, was und in welchem Umfang ich mir "wagen" kann. Ich möchte keinesfalls ein Risiko eingehen, denn ich möchte so bald kein Krankenhaus wieder von innen sehen. Yoga auf dem Sofa oder im sitzen ;-) sicher möglich, was Meditation und Entspannung oder Atmung anbetrifft. Asanas eher nicht. Aber wenn du eine ordentliche Yoga-Matte nimmst, dürfte dein Fußboden doch kein Problem sein. Darf ich fragen, wie lange es bei Dir nach der Op gedauert hat, bis Du wieder "normal" :-D leben konntest? Ich fühle mich sehr eingeschränkt (tragen, div. Hausarbeit usw.) Ich weiß, ich bin ungeduldig ;-)
Kathrin sagt:
Hallo Kathrin
ich habe soeben deine Schilderung gelesen und habe ähnliches durch. Ich hatte ebenfalls ein großes Myom,welches auf 20 cm angewachsen ist und lange wollte ich von einer OP nichts wissen und habe alles mögliche versucht,das Myom los zu werden,ich habe alle möglichen Tee Sorten durch,Salben und Cremes aber nichts hat geholfen,was vermutlich auch an meinem Seelischen Zustand gelegen hat(da Myome auch oft durch Seelische Belastungen anwachsen).Auch ich bin 51 Jahre alt und habe mich im August diesen Jahres entschieden das Myom entfernen zu lassen,da es bereits auf die Arterien gedrückt hat,wobei man mir in drei verschiedenen Krankenhäusern sagte,ich hätte bereits eine Thrombose ,was aber keine war. Erst im vierten Krankenhaus erfuhr ich,das es ein Kompressionsproblem sei,durch das Myom hervor gerufen. Das Myom nebst Gebärmutter und er Linke Eierstock wurden entfernt. Diesbezüglich bin ich froh,das ich das
habe machen lassen,irgendwann wäre ich nicht mehr mit einem Blauen Auge davon gekommen.
Dennoch, die Wechseljahre haben mich dann Ruckartig eingeholt und ich leide sehr unter den Hitzewallungen und auch unter den folgenden Frößtelattacken, was weiß Gott noch unangenehmer ist als das schwitzen.
Ich suche auch nach einem Weg,dies mit Yoga beheben oder lindern zu können,wobei ich mir die Frage stelle,welche Art Yoga ,wie oft und hilft es auch ?
Zum anderen kann ich schlecht Yoga Übungen auf dem Boden machen,da ich Parterre Wohne (Altbau) und trotz Heizung der Boden nicht so aufgeheizt wird,wie es sein sollte,also stelle ich mir die Frage,ob es auch eine Art Yoga gibt,welche man vom Sofa machen kann,im Sitzen oder ähnliches.Was also Deine Frauenärzte betrifft,glaube mir,ich habe mir Dinge anhören müssen,die dem Fass den Boden ausschlagen und die meisten wollen von Yoga,Meditation und TCM nichts hören...warum,den Grund kennen sicherlich die meisten Frauen. Die OP habe ich aber dann von mir aus entschieden weil es nicht mehr anders ging,hatte ettliche Probleme,die ich jetzt Gott sei Dank nicht mehr habe auch die Starken Blutungen,die Schmerzen und viele andere Dinge,fallen jetzt aus. Ich nehme zur Zeit Cimicifuga AL (Pflanzliches Mittel)
um die Hitzewallungen zu lindern,die Wirkung lässt wohl noch auf sich warten,wie gesagt,es ist ein Pflanzliches Mittel.Hatte vorher Sisare eingenommen,wobei ich schon nach dem zweiten Tage die Nebenwirkungen zu spüren bekam.Die Cimicifuga nehme ich jetzt seit 11 Tagen und warte ab...........................
Den Druck auf die Blase kenne ich auch,konnte kaum noch das Haus verlassen und habe es vermieden etwas Unterwegs zu trinken,damit ich ja nicht auf die Toilette musste ,ich konnte das Seelisch nicht mehr durchhalten,da ich durch das Myom immer neue Probleme dazu bekam,ich hatte eine Wahnsinnige Angst vor der OP und vor den Wochen danach,aber ich habe tolle Ärzte und ein gutes Krankenhaus gefunden (St.Anna Klinik Wuppertal). Die ersten Vier Wochen waren zwar nicht einfach,aber das Ding quälte mich nicht mehr ,ich habe es überstanden und bin froh darüber !!!!
Man muss sich die Wochen nach der OP schonen,auch noch danach,aber dann glaube mir,fühlt man sich besser.
Ich kann Dir natürlich nicht sagen lass Dich operieren,Du musst entscheiden,was für Dich besser ist.Mein Myom war zum Schluss 1,5 Kilo schwer........
Liebe Katrin,
Vielleicht könntest du dir ein paar Monate Zeit lassen und eine alternative Behandlung mit einem zusätzlich hierfür ausgebildeten Arzt versuchen? Falls sich das Myom nicht verringert in dieser Zeit, kann man ja immer noch zur OP greifen? Bezüglich der Entartung, habe ich leider keine Meinung, da ich nicht genügend informiert bin. Meine Mutter hat sich ein Myom, nach den Wechseljahren, operieren lassen,die Gebärmutter wurde entfernt; sie hatte keine Beschwerden. Bei mir wäre es in jüngeren Jahren gewesen.
Ich wünsche dir alles Gute bei der Entscheidung!ª
Danke für deine Antwort, Selina. Mein Myom ist mittlerweile auch 13 cm groß. Ich bin mittlerweile beim 3. Frauenarzt gelandet, welcher mir wenigstens nicht gleich, wie die anderen zwei, mit Totaloperation kam. Ich bin 51 und lt.Blutbild (und Hitzewellen) denke ich schon, dass ich in den Wechseljahren bin. Meine letzte starke Blutung hatte ich im Dezember vergangenen Jahres, im Juni war noch mal eine minimale Blutung zu verzeichnen. Bei meinem Besuch im April verschrieb er mir die esmya, welche ich auch zu Ende nahm. trotzdem ist es bis zu meinem Besuch vorige Woche wieder 1 cm gewachsen und er riet jetzt dringend doch zur OP, da es eben trotz dem Medikament gewachsen ist. Er sagt, manchmal kann das eben auch entarten. Ich habe bis auf gelegentlichen Druck auf die Blase eigentlich keine Beschwerden und weiß absolut nicht, was ich machen soll.
Hallo, ich habe jahrelang Myome gehabt, eines davon, 7 x 13 cm. In den Wechseljahren haben sie sich von selbst aufgelöst. Ich war dran mich operieren zu lassen, da fiel ein Buch in meine Hände, in dem davor abgeraten wurde, vor allem, weil ich absolut keine Symptome hatte. Als die Wechseljahre kamen, hatte ich zwei starke Blutungen und ich versprach mir, mich operieren zu lassen, falls dies nochmals geschähe. Ich bekam nie wieder die Menstruation....
dankeschön, das ist ein interessanter artikel
Interessante Infos auf einer TCM-Seite:
http://www.chinesischekrauter.com/de/aus-dem-nahkastchen-der-tcm/zy...