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genau auf das was in deinem Kuenstler-Namen drin-steckt!
Die "innere Weisheit"!
Oder erstmal "einfacher ist halt, wenn einem die Anhaltspunkte fehlen und Mensch weiss nicht wie, wo was... z.B. das Mantra "Om", das ist wohl am schwierigsten, sagen viele.... om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, om, oder ram, ram, ram.... und dabei ist wichtig, kein Inhalt, der dem Kopf wieder irgendwas vermitteln koennte, um daraus wieder Konstrukte zu errichten, also eigentlich unbedeutend was fuer eine Formel, je einfacher je besser!....Ganz laut anfangs, so laut wie es geht und immer wieder. "om", spaeter leise, noch spaeter nur im Kopf, in den Gedanken stumm.. solange bis der Koerper so erfuellt davon ist wie ein voller Krug mit Wasser! mDas es irgendwannganz von selbst "resoniert"... Wenn Mensch, d.h. das was sich als "Ich" ueber die Sinne, mit der Welt indentifiziert, dann irgendwann davon, und nur davon voellig gesaettigt ist, dann erfaehrt Mensch dort eine Stille, eine Weite... die Ichlosigkeit, wie Schwerelosigkeit, eben die Freiheit , Losloesung von dem was da immer fragt, nagt und Zweifel aufwirft, an dessen Srelle die Gewisshaftigkeit des Seins tritt - dort, nur dort ist der Ort auf den Mensch sich konzentrieren sollte - dahin finden ist oben beschrieben, ganz einfach, aber oft wird die einfachste Methode, der einfachste, direkteste Weg nicht wahrgenommen - weil alles voller Konstrukte ist, die staendig, in "real time", wie von einem Supercomputer, in einer atemberaubenden Vielfalt und Kompliziertheit, neu erschaffen werden, staendig - um das zu verhindern, zu blockieren - gibt es Mantra und davon unzaehlige,das umfassendste und einfachste zugleich ist einfach "om" oder "aum" oder "aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmm", ganz nach Geschmack, wichtig ist daran nur das dran bleiben... allmaehlich wird der "Geist in der Flasche" wach, dann bemerkt Mensch wie oft die Gedanken sich wieder melden und einen "verfuehren" wollen, was vorgaukeln.. "mach jetzt dies, oder mach das jetzt, das ist ja schrecklich, ach ist das schoen"... der Zeuge der dessen gewahr wird... das da Denken am schaffen ist - das ist das worauf Mensch sich konzentrieren sollte - denn das ist sein wahres Selbst, atman... das nur in der Gewahrwerdung sich mit paramatman verbinden kann um letztendlich ganz zu verschmelzen, aufzuloesen, wie der viel zitierte Regentropfen endlich ins Meer zurueckfaellt..... ! Darauf sollte Mensch sich konzentrieren und immer wieder fragen : "Wer oder was bin ich?"... om, om, om, om....!
hari bhol! und viel Spass...beim weiter machen!
innerwisdom sagt:
@mk: Ganz grundsätzlich gebe ich dir Recht. Dann bleibt aber die Frage, wo die geistige Arbeit in der Yogatätigkeit anfangen soll, worauf konzentrierst du dich, wenn alles ein Konstrukt ist?
Und, egal ob es Kundalini heisst oder nicht, was tun wenn der Körper im unteren Rücken bemerkbar wird auch ausserhalb der Zeit auf der Übungsmatte?
Tiefste Verneigungen, gern geschehen , diese Aeusserungen sind spontane Gedankenblitze, Reflektionen die durch gewisses Input ausgeloest werden - danke fuer die geistigen Zuckerbaeckereien, gutes Futter, der Mutter! Es bleibt jedoch bei Konstrukten, wie auch immer, welche auch immer!
Der "Beobachter kreiert die Verhaeltnissse!" Als aktive Beobachter sind wir unmittelbar involviert die Verhaeltnisse zu kreieren die wir als "Realitaet" wahrnehmen!
Alles, samt "kundalini", Gedankenkonstrukte! Die sich in immer komplizierteren und verschlungeneren Projektionen verschlingern und die gegenwaertige Wirklichkeit, das JETZT zu erkennen, verschleiern! Es ist die sich selbst stellende Aufgabe des Denkens, sich immer wieder Selbst zu begruenden, zu erfassen; immer mehr, unter Zunahme immer groesserer Projektionen, Futter fuer dieses "Ich", die enormen Faehigkeiten des temporaeren Behaelters und was die "beiden" im perfekt getuned'ten Zusammenspiel so alles erreichen koennen oder zu erreichen haben, immer und immer wieder unter Beweis zu stellen ist ein ganz sicherer Irrweg!
Huhu,
dieser Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht interessieren sich ja auch andere dafür.
Die gesteigerte Libido ist wahrscheinlich kein Zeichen für eine erwachende Kundalini. Sie ist einfach die natürliche Folge erhöhter Pranafülle, also Folge des intensiven Pranayamas. Sie ist ein Indikator, dass deine Bemühungen im Pranayama Früchte trägt. Ob du die Energie, die in der Libido steckt, umwandeln kannst, hängt von vielen Faktoren ab und ist so nicht zu klären. Falls du mehr Energie für die Sadhana willst, wäre die einfachste Methode während des Pranayamas das Mantra Om zu wiederholen. Je nachdem wie du zählst, einmal pro Herzschlag oder Sekunde innerlich Om wiederholen. So erhälst du weniger Prana (=>geringere Libido) und mehr Ojas (spirituelle Energie). Ojas erhöht nicht die Libido.
Thema Kundalini: 1. Jeder spirituelle Mensch hat eine teilerweckte Kundalini 2. Jeder spirituelle Fortschritt geht mit einer Entwicklung der Kundalini Hand in Hand. => der Kundaliniporzess läuft also immer im Hintergrund ab.
3. Die volle Erweckung der Kundalini, ist so schwer zu erreichen, dass man sich darüber erstmal keine Gedanken machen muss, denn sie erfordert eine sehr intensive Sadhana oder aber die entsprechende Vorarbeit in anderen Leben.
Ömchen Max,
zu diesem Thema gebe ich regelmäßig Seminare, u.a. auch vom 31.05-02.06.2013 als Gastgruppe im Haus Shanti in Bad Meinberg und am 08./09.06.2013 im Dharana Zentrum in Köln. Mehr Infos auf meiner Homepage www.sukha-tantra.com
Kreativ schöne Antwort Möglichkeit, was soll Frau dazu sagen, wäre auch richtig lustig....
Babette sagt:
Lieber Max - was soll man dazu sagen...
Dein Eheleben könnte doch davon profitieren! Vielleicht könntest du vor allem (nur) deine Frau glücklich machen!
Und falls dir doch noch etwas Libido übrigbleibt - hör nicht auf andere und suche keine Gebrauchsanweisungen "von oben".
Erfolgreiche Künstler sind i.d.R. sehr potent. Wo sind deine kreativen Interessen?
Hör auf deine innere Stimme. Versuch mal, während einer Meditation deine innere Stimme zu verstehen. Wohin will der Übeschuß an Energie?
Malen, schreiben, ein altes Problem auf ganz ungewöhnliche Weise zu lösen, deinen Garten neu zu gestalten, einfach etwas, wo DU deine Energie und deine Ideen zur Geltung bringst. Wo du das Gefühl bekommst - ich fließe, ich schaffe etwas, ich bin Eins mit der Universum.
Und wenn du am Anfang "nur" deine Wohnung tapezierst, wird deine Frau noch glücklicher...
Liebe Grüße
Babette
Der 6. Tibeter:
"Im Wesentlichen geht es darum, mit dem 6.Tibeter eine Technik zur Anwendung zu bringen, die es ermöglicht, gerade nicht benötigte sexuelle Energie in Lebensenergie und Kreativität für den Alltag umzuwandeln und damit mehr davon zu haben."
zitiert von Seite: http://www.5tibeter.at/der-6-tibeter/
Anleitung/Beschreibung bitte ergooglen oder Buch"Die 5 Tibeter ©" lesen
Vielen Dank für eure Antworten! Ich werde mich zu Mönchspfeffer und Pfeilwurzelmehl mal näher informieren, vielleicht ist das ja wirklich nützlich. Wie gesagt, schlimm ist das alles nicht - aber ich merke, dass da jetzt ein ganzer Schwung Energie ist, die ich in meinem Eheleben so gar nicht brauche.
Ein wenig hilft es bereits, wenn man möglichst oft Energie vom Muladhara Chakra in Richtung Herzchakra "hochzieht".