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Antworten
Von Maurice Daubard habe ich gehört, dies sei alles nur im Kopf, ohne Bewusstsein wäre einem gesunden Menschen jede Yogastellung möglich (!).
Ich habe das selbe Problem. Ich bin zwar sportlich und ausdauernd, aber habe null Flexibilität. Ein Yogi hat mir gesagt, dass es mehrere Monate dauert, bis die Bänder weicher werden und man Erfolge wahrnehmen kann.
Ganz wichtig ist, dass man auf seinen Körper hört und jeden Tag ein bisschen dehnt. Ich dehne sehr gerne mit Yin Yoga (Passives Yoga, dass mit Dehnung arbeitet). Auf jeden Fall sollte man nicht übertreiben ind er Hoffnung, dass der Prozess sich dann verschnellert, denn das tut er nicht sondern du kannst dir sogar schaden.
Viele sagen auch, dass nicht jeder die Anatomie dazu hätte. Ich bin aber davon überzeugt, dass wir uns im Kopf selbst die Grenzen setzen und deshalb glaube ich fest daran, dass ich es mit täglichem dehnen schaffen werde irgendwann meine Füße mit durchgestreckten Beinen berühren zu können.
Du bist auf jeden Fall nicht alleine.
Hallo :)
ich danke euch alle für die netten Beiträge und Antworten! Ich werde so weit kommen wie es geht! An sich bin ich dann eben ein innerer Yogi!
Danke sehr
Hi, Bhairava!
Mach dir da mal keine Sorgen, gerade wenn deine Muskeln und Sehnen zittern, heißt das du beanspruchst sie.
Und genau dann werden sie auch langsam aber sicher stärker und flexibler, so läuft das mit dem Körper :)
Wie viele vor mir gesagt haben hilft nur eins: Üben, Üben, Üben!!!
Hallo Bhairava
Welche Asanas übst du denn? An und für sich sollten die gaanz einfachen Stellungen keine solchen Schwierigkeiten auslösen. Auf der anderen Seite gibt es welche wie das "Boot", bei denen wohl alle ein Muskelzittern haben...;-).
Hallo Bhairava,
ich bin ja nun schon seit über 20 Jahren auf dem Yogaweg und übe fast täglich Asanas.In den ersten Jahren hatte ich versucht Ehrgeiz in die Asanas reinzulegen,was sich nicht immer positiv auf den Körper ausgewirkt hat.Es gibt Asanas wie z.B. den Pflug oder die Vorwärtsbeuge,wo ich weiß ich darf einfach nicht weiter gehen,weil der Körper es nicht zuläßt.
Es kommt also nicht drauf an wie weit Du Deinen Körper verbiegst,sondern darauf wie wohl Du Dich dabei fühlst.
Vielleicht ist es für Dich auch besser wenn Du statt dessen versuchst eine Asana länger zu halten.
Lieber Gruß
Michael
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Lieber ravidachs,
als ich deine liebe Worte eben gelesen habe, taten sie mir so richtig gut.
Mir fehlt es auch an Flexibilität besonders in den Hüften, sodass ich beim einfachen Schneidersitz schon meine Probleme habe. Aber irgendwann sitze ich vielleicht auch entspannter bei den Atemübungen und kann mein Energiefluß noch besser fließen lassen.
Om Shanti Wuschel