Hormon-Yoga und Eierstöcke

Ich mache seit einiger Zeit sehr gerne Hormon-Yoga.
Kann ja nicht schaden, wenn der 50igste hinter mir liegt und die Wechseljahre irgendwo vor mir.

Das klappt alles ganz super, ich bin mir nur nicht ganz sicher, wie ich mit der folgenden Imagination umgehe:
"Nun bedanke Dich bei Deinem rechten Eierstock"
oder "Schicke Energie zu Deinem rechten Eierstock"
u.s.w.

Der rechte Eierstock wurde mir vor ein paar Jahren wegen einer Zyste entfernt.

Mache ich die Imagionation dennoch genauso, oder lass ich die einfach weg?

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Antworten

  • Möge sie dort mit meinen Ponies und meinen Katzen schöne Tage verbringen...
    Danke Euch allen für Eure lieben Posts.

  • Hallo Namenskollegin,
    (Ich habe den Nic-Namen übrigens von meiner Katze geliehen. ;-))
    Nein, nach Bad Meineberg werde ich es nicht schaffen.
    Aber wir haben hier ein Yoga-Vidya Center in der Nähe.
    Ich werde mich mal nach einem sanften Kurs umtun.
    Seite Jahren übe ich alleine bzw. mit den tollen Videos von Sukdev u.a. und es wäre sicher gut, mal wieder unter Anleitung zu üben.

  • Auch Dir DAnke, Elisha!

    " sanftes Yoga in den Wechseljahren"
    Meinst Du ein bestimmtes Programm für die Wechseljahre?
    Oder nur einfach sanftes Yoga?
    Dann wäre ich ja schon ganz gut dabei. Yoga mache ich mehr oder weniger intensiv seit 15 Jahren.
    Ich bin nicht besonders sportlich und schon stolz auf das bißchen mehr Beweglichkeit, das ich nach all den Jahren habe. In der letzten Zeit merke ich, daß ich nicht so lange üben möchte und dem gebe ich auch nach.
    Vermutlich ist das das, was Du mit sanftem Yoga meinst.

  • Vielen Dank für Deine Antwort und den Tipp mit dem Akupressurpunkt.
    Ja, so ähnlich habe ich mir das schon vorgestellt mit dem Phantom.

  • Liebe Lissy, auf keinen Fall auslassen. Das Energiefeld eines jeden Organs, auch wenn es operiert ist, bleibt erhalten. Und dein rechter Eierstock hat dir viele Jahre deines Lebens gedient (auch wenn du es vielleicht anders sehen solltest). Also gebührt auch ihm deine Dankbarkeit. Wie wir den Phantomschmerz kennen, den Schmerz in einem nicht mehr vorhandenen Körperteil, so kann es durchaus auch eine Phantomfreude geben, ein Phantomwohlgefühl. Versuche es, gib ihm deine ganze Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und Liebe. Spüre hinein, sei überrascht, was geschieht. Vielleicht nicht sofort, aber ganz sicher bei regelmäßigem Üben kommt ein Echo.

    Und noch ein ganz praktischer Tipp: Unterhalb von deinem äußeren Knöchel am rechten Fuß ist die Reflexzone für den rechten Eierstock. Massiere diese Stelle einmal mit dem Daumen. Wenn sie schmerzt, liegt noch eine Störung in der Narbe vor. Dann massiere so oft, bis sie nicht mehr schmerzt. Auch auf diese Weise nimmst du einen positiven Kontakt zu deinem Körper und dem nicht mehr vorhandenen Organ auf.

    OM Shanti. *** 

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