Wahrer Gleichmut, ist wenn Du in der Liebe lebst, wenn Du Liebe Atmest, wenn Du egal was Du tust
in der Liebe bist. Die Göttliche Kraft ist wie der der reine Ganges, sie reinigt Dich.
Nur ab und an mal in der Glückseligkeit zu verweilen genügt nicht.
Die Verhaftungslosigkeit gepaart mit Unterscheidungskraft, Demut und Mitgefühl ist notwendig.
Daraus entsteht Selbstlosigkeit, man lebt für das Glück der anderen und handelt zum Wohle der Anderen.
Wenn man beständig in der Glückseligkeit verankert ist kommt dann die Erkenntnis, diese Liebe, dieses
reine Sein bin ich. Dann die Erkenntnis das ist das Substratum was jedem Lebewesen innewohnt.
So folgt die Erkenntnis,
da man sich immer mehr dem Substratum identifiziert, und nicht mehr mit dem Körper und der eigenen kleinen Welt im Kopf, das "Ich" in allem Lebewesen wohne. So löst sich die Trennung auf.
So wird der "Hunger des einen zu Deinen eigenen Hunger, das Glück des einen zu Deinem eigenen Glück, das Leid des einen zu Deinem eigenen Leid".
Das ist gelebtes Vedanta. Deswegen sagt man der Prüfstein der Tugend ist die Selbstlosigkeit.
Immer wieder die eigene Motivation überprüfen, warum handle ich so, warum sage ich das.
Ohne die nowendigen Eigenschaften, Tugenden kann man noch so lange praktizieren...
man mag zwar ab und an Erfahrungen geschenkt bekommen, doch man fällt immer wieder zurück....
Die wesentliche Praxis ist die Kultivierung sattwiger Eigenschaften um so tiefer wird die Meditation, um
so mehr wird umgesetzt To Good. Be Good. Zum Wohle aller.
Entwickle Demut. Singe mit Freude mit Enthusiasmus, ohne etwas für Dich zu wollen, einfach aus Liebe zur Wahrheit.
(Ursprung des Textes: Anonym...)
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