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Antworten
erstmals danke für eure antworten.
mir ist schon klar, dass es darum geht, dass man asanas spürt, wahrnimmt, sich selbst wahrnimmt...
es wurde damals gesagt, wenn hatha yoga, die übungen körperlich auszuführen 100 % sind, man aber aus irgendwelchen gründen sie sich vorstellt, sich vorstellt, wie man sie ausführt, aber nicht körperlich macht, dass dies schon eine erhebliche prozentzahl im vergleich zum tatsächlichen ausführen bringt. es ging bei meiner frage einfach um einen anhaltspunkt weil ich mich nicht erinnern konnte, was unseren hervorragenden Lehrer bei der ausbildung sagten. (ein anhaltspunkt, mir ist auch klar, dass dieser anhaltspunkt variiert, wie sehr man sich dabei konzentriert..)
danke!
om shanti
Leena
Liebe Leena,
mit der Prozentzahl kann ich wenig anfangen, ist auch nicht so wichtig, sondern die Fähigkeit selbst.
Ich denke, Meister/innen die diese Fähigkeit beherrschen können bis zu 100% die Wirkung der Asana auf den Körper erreichen, dazu noch auf geistiger Ebene große Fortschritte machen.
Bei einer geistigen Vorstellung einer Asana ist es wichtig dass man den Körper spürt und bewußt ist, dann sollte man sich der Abfolge und Wirkung... der Asana bewußt sein.
Es ist eine entspannte geistige Konzentration auf die Übung selbst, so dass die innere Inteligenz in jeder Zelle angesprochen wird, und sie sich auch angesprochen fühlt.
Diese geistige Übung von Asana kann so weit gehen, dass man nur noch beobachtest wie von innen heraus man spürst/fühlt und geistig sieht wie die Asana geschehen.
Es ist ein bisschen vergleichbar mit etwas auswendig lernen, es ist dann anschließend die Fähigkeit einfach mühelos da, eben nicht physisch sondern dann geistig. Was wiederum anschließend sehr hilfreichsein für das physische üben sein kann wenn die Krankheit vorüber ist, natürlich hilft dieses geistige Üben von Asana auch, dass die Krankheit schneller heilt.
Herzlichst Rafaela