Vor rund 2000 Jahren fasste ein Patanjali in Indien das Wissen seiner Zeit über Yoga in einem bis heute geltenden Werk zusammen, dem berühmten „Yoga Sutra“. Es behandelt Wesentliches über die Ziele des Yoga und durch welche Techniken und Verhaltensweisen man ihnen näher kommen kann. Im Workshop geht es weiter um die Klesas, die „leidbringenden Strukturen“, mit denen der Mensch schon geboren wird, sowie das „Citta“, das nur annähernd mit „Geist“ zu übersetzen ist. Was heißt „Geist“ eigentlich? Und welche Rolle spielt die Vergangenheit in unserem Leben?
Der Workshop beinhaltet außer Vortrag und Fragerunde eine kurze Stilleübung und Entspannung.
Falls vorhanden, eine Ausgabe des „Yoga Sutra“ mitbringen und eventuell Papier für Notizen. Im Vortrag behandelte Sutras werden als Fotokopie verteilt.
Die Referentin Hella Naura gibt die Vierteljahresschrift, "Yoga und ganzheitliche Gesundheit" heraus und schreibt Artikel. Des Weiteren studiert sie diverse Lektüre von allem, was hilft, den Menschen innerlich und äußerlich besser zu verstehen (vorwiegend alte authentische Yoga-Literatur, Psychologie, Psychiatrie, Soziologie).
Mehr unter www.yoga-zeitschrift.de
Teilnahmegebühr:EUR 35,00 / Bitte melde Dich für diesen Kurs an.
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