Ernährung, Freude und Gesundheit - wie vereinbart man das am besten so miteinander, das alle Aspekte des Lebens zu ihrem Recht kommen?
Nicht nur für Yoga-Übende spielt die Ernährung eine besondere Rolle, sie ist immerhin einer der wichtigsten und am leichtesten erreichbaren Genussfaktoren der westlichen Welt. Leider, wenn man die durchschnittliche Entwicklung der Kleidergrössen sieht.
Da kommt man leicht auf den Gedanken, das viele Menschen ein derartig genuss-fernes Leben führen, das sie als nahezu alleinige Genuss-Quelle die Nahrungsaufnahme betrachten. So mutiert die Ernährung des Körpers zur defizitären Achtsamkeitsübung für seelische Nöte.
Da bekanntermaßen jegliche Form der Fehlernährung mit der Zeit zu diversen körperlichen und weiteren Beschwerden führen kann (u.a. diverse Verdauungs-, Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen), die in ihren Auswirkungen über die Unannehmlichkeiten der Fettleibigkeit weit hinausreichen, ist klar, das dies ein langfristig eher ineffizientes Verfahren zur Bedürfnisbefriedigung darstellt. Aber … ohne Genuss gehts auch nicht, das ist die Klemme in der wir alle stecken. .... hier weiterlesen.
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