Paschimottanasana – die Vorwärtsbeuge

Paschimottanasana wird tatsächlich so ausgesprochen, (es sind auch zwei lange a). Was heißt jetzt Paschimottanasana? Paschima heißt hinten. Uttana heißt gestreckt, nach oben ausgerichtet. Asana heißt Stellung. Paschimottanasana ist die hinten gestreckte und nach oben ausgerichtete Asana. Du weißt, es ist die Vorwärtsbeuge, Beine ausgestreckt, mit den Händen an die Füße. Es ist Vorwärtsbeuge und das heißt, nach hinten gestreckt, hinten wird gedehnt. Man dehnt nach hinten und indem man nach hinten dehnt, wird die Energie nach oben ausgerichtet. Wenn du längere Zeit in der Vorwärtsbeuge bist, spürst du vielleicht deine feinstoffliche Wirbelsäule, die Sushumna, auch Paschimottana Nadi genannt. Vielleicht spürst du sie, spürst, wie Energie nach oben geht. Das ist eine der vornehmen Wirkungen der Paschimottanasana, dass hinten gestreckt wird und hinten die Energie nach oben geht. Mehr über Paschimottanasana findest du auch auf den Yoga Vidya Seiten. Du gehst einfach auf www.yoga-vidya.de. Gib dann oben im Suchfeld ein, entweder „Vorwärtsbeuge“ oder eben „Paschimottanasana“ und dann findest du viele Übungsanleitungen, du findest Internetseiten mit vielen Fotos, du findest Variationen der Vorwärtsbeuge für Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene, du findest Tipps, wenn du Rückenbeschwerden hast usw. Paschimottanasana – eine der wichtigsten Yogaübungen. Paschimottanasana – die Asana, die hinten gestreckt ist.

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