BS38 Gnade der Heiligen und die Gnade Gottes, Bhakti Sutra 38

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Eigene Anstrengung, eigenes Bemühen reicht nicht aus, um Gottverwirklichung zu erfahren. Durch Gottes Gnade und durch die Gnade der Heiligen ist Gott erfahrbar. Der Mensch kann sich bemühen, sollte sich bemühen. Und er sollte sein Herz öffnen für Gott. Das ist ja der Vorteil von Bhakti Yoga, dem Weg der Gottesliebe: Der Mensch muss nicht alles alleine machen. Gott will unsere Herzen berühren, uns erheben – dann wenn die Zeit reif ist. Die Bemühung der Menschen ist letztlich das Öffnen, um die Gnade Gottes zu erfahren. Die Gnade Gottes manifestiert sich auch im Wachstum der Gottesliebe. Der 38. Vers im Bhakti Sutra von Narada lautet: In erster Linie jedoch wird die Liebe zu Gott erlangt durch die Gnade von Heiligen bzw. durch Gottes Gnade. Hier erwähnt Narada also auch besonders die Gnade der Heiligen, in deren Gegenwart Gott erfahrbar ist.Seminare zum Thema Bhakti Yoga. Diese Bhakti Sutra Kommentare gibt es auch als Hörsendungen. Du kannst diese anhören und downloaden auf yoga-vidya.de/de/service/blog/tag/bhakti-sutras/. Falls du diese Hörsendungen in eine Podcast App importieren willst, gehe auf yoga-vidya.de/de/service/blog/tag/bhakti-sutras/feed/. Das Bhakti Sutra von Narada ist einer der Grundlagentexte zum Bhakti Yoga. Die anderen sind Bhagavad Gita und Bhagavatam.

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