Zitate von Buddha

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Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.

Ruhig wie ein tiefer See mit ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.

Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.

Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.

Das Geheimnis des erfolgreichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.

Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.

Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Du wirst morgen sein, was Du heute denkst.

Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.

Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.

Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle dienend anerkannt habt.

Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.

Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.

Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.

Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten.

Fehlt der Eifer, schwindet die Weisheit.

Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.

Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod keine Gewalt über ihn.

Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.

Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.

So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.

Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.

Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.

Spannst du eine Saite zu stark, wird sie reißen. Spannst du sie zu schwach, kannst du nicht auf ihr spielen. Gehe den mittleren Weg.

Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.

Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

In steter Veränderung ist diese Welt. Wachstum und Verfall sind ihre wahre Natur. Die Dinge erscheinen und lösen sich wieder auf. Glücklich, wer sie friedvoll einfach nur betrachtet.

Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen. Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit. Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.

Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.

Das beste Gebet ist Geduld.

Die Lehre gleicht einem Floß, das man benutzt, um über einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen, das man aber zurücklässt und nicht mehr mit sich herumschleppt, wenn es seinen Zweck erfüllt hat.

Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen. Das Herz kennt den Weg.

Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.

Wie Regen ein Haus mit schwachem Dach durchflutet, so brechen Sehnsüchte in den Geist ein, der keine Meditation praktiziert.

Gutes Handeln macht alle Menschen fröhlich.

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