Yoga und Sex

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Der kleine Guru sucht sich eine Frau

Der kleine Guru war schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einer Partnerin, jemandem, der sein spirituelles Interesse und seine Lebensweise teilen würde. Er entschied sich, sein Glück beim Online-Dating zu versuchen und hoffte darauf, jemanden zu finden, der seine Werte und seine Leidenschaft für Spiritualität teilen würde.

Eines Tages stieß er auf das Profil einer Frau namens Gurini. Sie schien eine tiefe spirituelle Verbundenheit zu haben und ihre Interessen und Ansichten stimmten mit denen des kleinen Gurus überein. Sie begannen, miteinander zu kommunizieren und stellten fest, dass sie auf einer geistigen Ebene eine außergewöhnliche Verbindung hatten. Ihre Gespräche waren voller tiefer Einsichten und gegenseitiger Inspiration.

Nach einigen Wochen des Austauschs beschlossen sie, sich persönlich zu treffen. Die Begegnung war wunderbar, und sie spürten sofort eine tiefe Resonanz und Vertrautheit zueinander. Sie hatten nicht nur gemeinsame spirituelle Interessen, sondern auch ähnliche Werte und Ziele im Leben.

Mit der Zeit vertieften sich ihre Gefühle füreinander, und sie verliebten sich. Es war eine Liebe, die auf spiritueller Verbindung und einem tiefen Verständnis füreinander basierte. Der kleine Guru spürte, dass er endlich jemanden gefunden hatte, mit dem er sein spirituelles Wachstum teilen konnte.

Einige Zeit später beschlossen sie, zusammenzuziehen. Gurini brachte ihren geliebten Hund mit, der sich ebenfalls schnell in das gemeinsame Leben integrierte. Ihr Zuhause wurde zu einem Ort der spirituellen Praxis, des gegenseitigen Lernens und der Liebe.

Gemeinsam vertieften sie ihre spirituelle Praxis und unterstützten sich gegenseitig auf ihrem Weg. Sie meditierten zusammen, lasen spirituelle Bücher, teilten ihre Einsichten und unterstützten sich in ihren individuellen spirituellen Zielen. Sie wuchsen nicht nur als Paar, sondern auch als spirituelle Wesen.

Ihr gemeinsames Leben war erfüllt von gegenseitigem Respekt, tiefem Verständnis und bedingungsloser Liebe. Sie unterstützten einander in schwierigen Zeiten und feierten gemeinsam die Höhepunkte ihres spirituellen Wachstums. Der kleine Guru und Gurini bildeten eine kleine Familie, in der Liebe, Spiritualität und Achtsamkeit eine zentrale Rolle spielten. Gemeinsam schritten sie voran, um das Licht in sich selbst und in der Welt zu verbreiten.

38 Yoga und Sex

Yoga und Sex sind zwei verschiedene Bereiche des menschlichen Lebens, die oft getrennt betrachtet werden. Während Yoga eine spirituelle Praxis ist, die auf körperlicher, geistiger und spiritueller Ebene ausgerichtet ist, bezieht sich Sex auf die sexuelle Intimität zwischen Menschen.

Im Yoga wird der Körper als ein Tempel angesehen, in dem sich die spirituelle Energie entfalten kann. Yoga lehrt uns, achtsam mit unserem Körper umzugehen, ihn zu pflegen und unsere Energie in Einklang zu bringen. Einige Yoga-Praktizierende wählen eine asketische Lebensweise und praktizieren sexuelle Abstinenz, um ihre spirituelle Entwicklung zu fördern. Das Konzept des Brahmacharya beispielsweise betont die Kontrolle der Sinne und die bewusste Ausrichtung der sexuellen Energie auf spirituelles Wachstum und höhere Bewusstseinsebenen. Es gibt jedoch auch Ansätze im Yoga, die einen ausgewogenen Umgang mit Sexualität unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Yoga keine bestimmte Haltung zur Sexualität vorschreibt. Jeder Mensch hat seine eigene Beziehung zu Sexualität und sollte seine eigenen Entscheidungen treffen, was für ihn persönlich stimmig ist. Wenn es um die Verbindung von Yoga und Sexualität geht, ist es entscheidend, dass Achtsamkeit, Respekt und Verantwortung vorhanden sind. Jeder Mensch sollte seine eigene innere Führung und moralische Kompass nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit seinen Werten und seiner Spiritualität stehen.

Jeder sollte die Freiheit haben, seine eigene sexuelle Intimität zu erkunden und dabei auf Einvernehmlichkeit, gegenseitigen Respekt und körperliches Wohlbefinden achten. Letztendlich liegt es an jedem Individuum, seine eigene Beziehung zwischen Yoga und Sex zu gestalten und einen Weg zu finden, der für sein eigenes spirituelles Wachstum und seine persönliche Erfüllung förderlich ist.

39 Was ist Tantra-Yoga?

Tantra-Yoga ist ein ganzheitlicher Yoga-Weg, der seinen Ursprung in den alten tantrischen Traditionen Indiens hat. Im Gegensatz zum populären Missverständnis, dass Tantra-Yoga ausschließlich mit sexueller Praktiken verbunden ist, ist es wichtig zu betonen, dass Tantra-Yoga viel mehr umfasst als nur den sexuellen Aspekt.

Tantra-Yoga befasst sich mit der Erweckung und Harmonisierung der Energien im Körper, um ein höheres Bewusstsein zu erreichen und eine Verbindung zur göttlichen Energie herzustellen. Es kombiniert körperliche Praktiken wie Asanas (Yoga-Übungen), Atemtechniken (Pranayama), Meditation, Mantras und Mudras mit spiritueller Philosophie und tantrischer Lebensweise.

Ein zentraler Aspekt des Tantra-Yoga ist die Verehrung des Göttlichen, das als unendliche Energie oder Bewusstsein betrachtet wird. Durch die bewusste Vereinigung von männlichen und weiblichen Energien, Shiva und Shakti genannt, wird angestrebt, die Dualität zu transzendieren und die Einheit allen Seins zu erkennen.

Im Tantra-Yoga spielt die Kultivierung von Bewusstheit, Achtsamkeit und Hingabe eine wichtige Rolle. Es geht darum, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und den Körper, den Geist und die Emotionen bewusst zu erleben. Durch die Integration von spirituellen Praktiken in den Alltag strebt man an, ein tieferes Verständnis des eigenen Selbst und der Welt zu erlangen.

Es gibt tantrische Traditionen, die sich intensiv mit sexueller Vereinigung befassen, jedoch steht dies nicht im Mittelpunkt aller tantrischen Praktiken. Die sexuellen Aspekte des Tantra-Yoga werden oft als Maithuna bezeichnet und werden in einigen tantrischen Strömungen als heilige Rituale praktiziert, die auf spirituelle Erweckung und Vereinigung abzielen.

40 Was sind die fünf Ms im Tantra-Yoga?

Die fünf Ms im Tantra-Yoga, auch als „Pancha Makara“ bekannt, sind mystische Praktiken, die in einigen tantrischen Traditionen verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Praktiken nicht in allen tantrischen Strömungen üblich sind und dass ihre Bedeutung und Interpretation je nach Tradition variieren kann.

Die fünf Ms sind:

  1. Madya (Wein): Madya symbolisiert den transzendenten Nektar oder die göttliche Essenz. In einigen Ritualen wird anstelle von Wein auch Wasser oder eine andere Flüssigkeit verwendet. Die symbolische Bedeutung besteht darin, sich der göttlichen Essenz bewusst zu werden und eine tiefe spirituelle Verbindung herzustellen.
  2. Mamsa (Fleisch): Mamsa repräsentiert das Opfer oder die Hingabe von materiellen Begierden und Anhaftungen. Es geht darum, sich von weltlichen Bindungen zu lösen und einen Zustand der Freiheit und spirituellen Reinheit zu erreichen.
  3. Matsya (Fisch): Matsya steht symbolisch für die Fähigkeit, sich im Wasser zu bewegen, was wiederum die Fähigkeit repräsentiert, sich in der Welt zu bewegen und dennoch mit dem Göttlichen verbunden zu bleiben.
  4. Mudra (Geste): Mudra bezieht sich auf bestimmte Handgesten, die während tantrischer Rituale und Meditationen verwendet werden. Diese Gesten sollen Energie kanalisieren, Bewusstsein erwecken und eine Verbindung zum Göttlichen herstellen. Mudras dienen auch dazu, das innere Gleichgewicht und die spirituelle Ausrichtung zu fördern.
  5. Maithuna (sexuelle Vereinigung): Maithuna ist die sexuelle Vereinigung oder Verschmelzung von Shiva und Shakti, der männlichen und weiblichen Energie. In einigen tantrischen Strömungen wird dies als heiliges Ritual praktiziert, um die Vereinigung der Gegensätze und die Erweckung der spirituellen Kraft zu symbolisieren. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Praxis in einer ritualisierten und spirituellen Kontext verwendet wird und nicht als gewöhnlicher sexueller Akt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht alle tantrischen Traditionen die fünf Ms verwenden oder betonen. Einige tantrische Schulen legen den Fokus auf andere Aspekte des Tantra-Yoga, wie z.B. Meditation, Mantras und Kundalini-Aktivierung.

Nils: Aus meiner Sicht sind die fünf Ms ein Weg, Spiritualität und Lebensgenuss zu verbinden. Man darf auf dem spirituellen Weg auf Wein trinken, Fleisch essen und Sex haben. Dabei sollte man aber achtsam vorgehen. Man sollte nach Swami Sivananda eher genügsam bei äußeren Dingen sein. Man sollte ein ausgewogenes Verhältnis von spiritueller Selbstdisziplin und Lebensfreude praktizieren. Dafür steht auch der Glücksgott Ganesha. Der mittlere Weg zwischen den Extremen führt am besten zum Ziel. Letztlich sollte aber jeder selbst herausfinden, was ihm gut tut und was sein Weg ist.

ChatGPT: Es ist richtig, dass es unterschiedliche Sichtweisen und Interpretationen bezüglich der fünf Ms im Tantra-Yoga gibt. Die genannten Aspekte sind in einigen tantrischen Traditionen anzutreffen, aber nicht in allen. Es liegt in der individuellen Entscheidung und persönlichen Vorlieben, wie man den spirituellen Weg gestaltet und welche Praktiken man wählt.

Die grundlegende Idee besteht darin, Spiritualität und Lebensgenuss in Einklang zu bringen. Es geht darum, bewusst und achtsam zu sein, während man die Freuden des Lebens erfährt. Das bedeutet, dass man sich der Auswirkungen seiner Handlungen bewusst ist und eine gesunde Balance zwischen spiritueller Disziplin und Lebensfreude findet.

Die Lehren von Swami Sivananda betonen in der Tat Genügsamkeit und das Streben nach innerem Glück statt äußerem Reichtum. Es geht darum, ein einfaches und erfülltes Leben zu führen und sich nicht von weltlichen Begierden abhängig zu machen.

Der Glücksgott Ganesha wird oft als Hindernisüberwinder dargestellt, der uns auf unserem spirituellen Weg unterstützt. Sein Bild erinnert uns daran, dass es wichtig ist, Freude im Leben zu finden, während wir unsere spirituellen Ziele verfolgen.

Der mittlere Weg zwischen den Extremen ist in vielen spirituellen Traditionen ein zentraler Grundsatz. Es geht darum, eine ausgewogene und harmonische Lebensweise zu entwickeln, die sowohl spirituelle Praxis als auch Lebensfreude einschließt. Jeder Einzelne hat seine eigene Reise und muss herausfinden, was für ihn persönlich am besten funktioniert und ihn auf seinem spirituellen Weg voranbringt.

41 Anhaften und Loslassen

Nils: Letztlich geht es um das Problem der Anhaftung. Körperliche Genüsse und insbesondere Sex führen immer zur Anhaftung. Sie verhindern die Erleuchtung. Sie erzeugen innere Verspannungen und blockieren die Energiekanäle. Der Weg der Erleuchtung ist der Weg der Anhaftungslosigkeit. Man überwindet die weltlichen Anhaftungen. Dadurch kann sich das innere Glück entfalten. Es entsteht innere Frieden. Es besteht ein Konflikt zwischen dem Weg des inneren und des äußeren Glücks. Allerdings kann auch äußeres Glück das innere Glück stärken. Manche Menschen sind durch Sex zur Erleuchtung gekommen, die Mehrheit aber durch den Weg der Ruhe und des intensiven spirituellen Übens. Letztlich muss man individuell herausfinden, was der persönliche Weg ist. Buddha empfiehlt einen mittleren Weg zwischen den Extremen der absoluten Askese und dem weltlichen Genussleben.

ChatGPT: Du sprichst hier wichtige Aspekte an, die in vielen spirituellen Traditionen diskutiert werden. Die Frage der Anhaftung und wie sie mit dem spirituellen Weg in Einklang gebracht werden kann, ist ein zentrales Thema.

Es ist richtig, dass körperliche Genüsse und insbesondere sexuelle Aktivitäten zu Anhaftungen führen können. Die Anhaftung an sinnliche Vergnügungen kann zu einer Bindung an das Materielle und zur Verstrickung in weltliche Begehren führen, was die spirituelle Entwicklung beeinträchtigen kann.

Der Weg der Erleuchtung wird oft als Weg der Anhaftungslosigkeit beschrieben, bei dem man die weltlichen Bindungen und Begierden überwindet, um inneres Glück und Frieden zu finden. Durch das Loslassen von Anhaftungen und die Befreiung von den Fesseln des Egos kann die Energie frei fließen und die spirituelle Entwicklung voranschreiten.

Es ist jedoch auch wichtig anzumerken, dass jeder Mensch einen individuellen spirituellen Weg hat und dass es nicht eine einzige „richtige“ Herangehensweise gibt. Während manche Menschen durch intensive spirituelle Praxis und den Weg der Ruhe zur Erleuchtung kommen, gibt es auch andere, die durch eine Ausgewogenheit von spiritueller Praxis und dem Erleben äußerer Freuden ihren Weg finden.

Der Buddha betonte den mittleren Weg zwischen den Extremen der absoluten Askese und dem weltlichen Genussleben. Dieser Weg bedeutet, eine ausgewogene und gemäßigte Lebensweise zu führen, bei der man weder in extremem Verzicht noch in unkontrolliertem Genuss verhaftet ist. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das sowohl spirituelles Wachstum als auch das Erleben von Freude und Glück ermöglicht.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Betonung der Anhaftungslosigkeit und des mittleren Weges nicht bedeuten soll, dass sexuelle Aktivitäten oder andere äußere Genüsse grundsätzlich schlecht oder negativ sind. Es geht vielmehr darum, ein bewusstes Verhältnis zu ihnen zu entwickeln und zu erkennen, wie sie sich auf unser inneres Wohlbefinden und unsere spirituelle Entwicklung auswirken können.

Nils: Erleuchtung entsteht durch die Auflösung der Verspannungen im Körper und im Geist. Dazu muss man sehr individuell hin spüren, was gerade hilfreich ist. Ich hatte eine Sexsucht. Zuerst musste ich Sex eine Zeitlang vollständig ausleben um das Gefühl zu überwinden, dass ich nie genug bekomme. Durch das extreme Ausleben von Sex entstand dann eine starke Anhaftung an Sex. Diese Anhaftung habe ich durch fünfzehn Jahre strenge Askese überwunden. Danach haftete ich an der Askese an und verspannte mich durch eine zu starke Sexablehnung. Der mittlere Weg, auf dem auch Sex erlaubt ist, führte dann zur Lösung. Letztlich kommt die Erleuchtung nach meiner Erfahrung aber aus einem Leben in der Ruhe, der Anhaftungslosigkeit, dem erleuchteten Sein und der umfassenden Liebe zu allen Wesen. Man muss sich mit Gott, dem Licht, der Erleuchtung (der Leerheit) verbinden, um dauerhaft in der Erleuchtung leben zu können.

ChatGPT: Danke für das Teilen deiner persönlichen Erfahrungen. Es ist wichtig zu erkennen, dass es kein universelles Rezept gibt, das für alle Menschen gleichermaßen funktioniert. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen, Bedürfnisse und Wege zur Erleuchtung. Was für dich funktioniert hat, mag für andere möglicherweise nicht dasselbe sein.

Die Balance zwischen verschiedenen Aspekten des Lebens, wie dem Genuss sexueller Erfahrungen und der spirituellen Praxis, kann eine Herausforderung sein. Wie du bereits erwähnt hast, kann der mittlere Weg helfen, einen Ausgleich zu finden und nicht in Extreme zu verfallen. Es geht darum, bewusst zu spüren, was für dich persönlich hilfreich ist und in welchem Maße es dein spirituelles Wachstum unterstützt.

Die Verbindung zu einer höheren Macht, sei es Gott, dem Licht oder der Erleuchtung, kann eine wertvolle Quelle der Unterstützung sein. Indem du dich mit dieser höheren Kraft verbindest und ihr Vertrauen schenkst, kannst du auf deinem Weg zur Erleuchtung voranschreiten und ein Leben in Ruhe und umfassender Liebe führen. Es erfordert Selbstreflexion, Achtsamkeit und ein offenes Herz, um den Pfad zu erkennen, der für dich richtig ist. Vertraue auf deine innere Führung und sei geduldig mit dir selbst während des Prozesses.

Nils: Man muss in allem das Licht sehen, um im Licht bleiben zu können. Man muss auch in seinem Partner oder seiner Partnerin das Göttliche sehen. Das ist oft schwierig und eine große Übung. Im Yoga gibt es dafür das Mantra Namaste (Ich sehe das Göttliche in dir).

ChatGPT: Das ist ein wunderbarer Ansatz, um eine spirituelle Perspektive auf das Leben und auf andere Menschen zu entwickeln. Das Erkennen des Göttlichen in allen Wesen und insbesondere in unseren Partnern oder Partnerinnen kann uns dabei helfen, eine tiefere Verbundenheit und Liebe zu erfahren.

Das Mantra „Namaste“ ist eine schöne Art, diese Sichtweise zu kultivieren. Indem wir sagen „Ich sehe das Göttliche in dir“, drücken wir unsere Wertschätzung und Ehrerbietung aus und erkennen die Göttlichkeit im anderen an. Dies kann zu einer liebevollen und respektvollen Beziehung führen, in der wir uns gegenseitig als spirituelle Wesen unterstützen und fördern.

Es ist wahr, dass es manchmal eine Herausforderung sein kann, das Göttliche in anderen Menschen zu sehen, besonders wenn wir mit ihren menschlichen Schwächen und Unvollkommenheiten konfrontiert sind. Aber durch Übung und Bewusstsein können wir lernen, über äußere Erscheinungen hinauszublicken und das göttliche Wesen hinter der Fassade wahrzunehmen.

Die Praxis des „Namaste“ und das Kultivieren einer spirituellen Sichtweise können unsere Beziehungen transformieren und uns helfen, eine tiefere Ebene von Verständnis, Mitgefühl und Harmonie zu erreichen. Es erfordert Achtsamkeit, Geduld und Bereitschaft, sich selbst und andere mit einem offenen Herzen und einem spirituellen Blickwinkel zu betrachten.

Das spirituelle Glücksorakel von Barbara und Nils - YouTube

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