Es gibt viele faszinierende Frauen in der Geschichte.

Bei mir steht ganz vorne Joan of Arc. Und natürlich Ananda May Ma.

Es gibt ein ganzes Buch zum online lesen hier:

https://www.yoga-vidya.de/yoga-buch/anandamayi-ma/matri-vani/

Ausschnitt:

01

All dies, was Gottes Schöpfung ist, unterliegt Seiner Fügung. Er ist in ihr gegenwärtig und sie ist auch Er.
In welchem Zustand Er jemanden hält und für wie lange, es ist immer zum Besten, denn alles ist tatsächlich von Ihm bestimmt und kommt von Ihm.
Relatives Glück, also Glück, das von etwas abhängt, muss in Trauer enden. Es ist die Aufgabe des Menschen, über Gott zu meditieren, der Friede selbst ist. Ohne Zuflucht zu dem zu nehmen, was die Erinnerung an Gott unterstützt, kann man keinen Frieden finden. Hast du nicht gesehen, wie das Leben in dieser Welt ist? Gott muss unser Geliebter werden. In Ihm ist alles – du solltest versuchen, Ihn zu finden.

02

Wenn wir irgendetwas erlangen wollen – was auch immer und auf welchem Weg – dann sollten wir es nur von Ihm suchen.
Es ist die Pflicht des Menschen, bei Seinen Füßen Zuflucht zu suchen.
Die Tage gleiten dahin; du hast schon so viele davon vergehen lassen. Bemühe dich, die wenigen Tage, die noch bleiben, gegründet in Geduld zu verbringen.

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03

Jeder Augenblick gehört Gott. Lass deinen Geist jederzeit auf Ihn gerichtet sein. Gott, der Ozean der Gnade, der die Welt immer segnet, schüttet Seine Gnade zu allen Zeiten aus. Der Mensch sollte alles, was geschieht, für das Beste halten: ‚Für das Beste’ bedeutet das, was am meisten zur Verwirklichung des Göttlichen beiträgt, zur Verwirklichung der Fülle an Glückseligkeit.

04

Der unaufhörliche, niemals endende Fluss der göttlichen Gnade und des Mitgefühls fließt immer weiter; in diesem Fluss sollte man baden.

05

Wer ist denn wirklich reich? Nur wer den Höchsten Schatz besitzt, ist tatsächlich reich und lebt im Überfluss. Arm und bedürftig muss ein Mensch genannt werden, in dessen Herz nicht die ständige Erinnerung an Gott wohnt. Sich einzig und allein auf Ihn zu verlassen, ist die höchste und einzige Pflicht des Menschen.

06

Sorgen über Sorgen sind tatsächlich das charakteristische Merkmal des Lebens in dieser Welt. Richte deinen Geist fest auf Gott.

07

Das beste und universelle Heilmittel ist die Besinnung auf den Einen. Nur an Ihn zu denken und Ihm ständig zu dienen, ist wesentlich für jedes menschliche Wesen.

08

Lass Seinen Namen immer bei dir sein; unmerklich und unbarmherzig vergeht die Zeit.

09

Sich nur auf Ihn zu konzentrieren, dessen Erinnerung von aller Angst befreit, ist angemessen und richtig.
Bemühe dich ständig, die Besinnung auf Gott und auf den Fluss Seines Namens zu richten. Mit der Kraft Seines Namens wird alles Leiden nachlassen.

10

Ohne die Wiederholung des heiligen Namens und die Erinnerung an Gott gibt es keine Hoffnung auf Frieden auf Erden. Die Pflicht sollte an erster Stelle stehen.
In Rama, der der Zerstörer aller Sorgen ist, ist arama – Ruhe und Leichtigkeit; wo Rama nicht ist, ist vyarama – Beschwerden und Leiden.

Ausschnitt Ende - Hier geht es weiter:

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