Lachyoga mit Yogi Nils

Es war einmal ein kleiner Guru namens Nils, der für seinen großen Witz und seine Weisheit bekannt war. Menschen aus der ganzen Welt kamen zu ihm, um von seinem spirituellen Wissen zu profitieren und dabei auch eine gute Portion Humor zu erleben.

Eines Tages versammelte sich eine große Gruppe von Anhängern um Nils, um seine Lehren zu hören. Nils stand vor ihnen und begann seine Rede mit einem strahlenden Lächeln. „Nehmt euch nicht immer so ernst“, sagte er mit einem Augenzwinkern. „Das Universum hat einen großartigen Sinn für Humor und es ist wichtig, dass wir uns auch über uns selbst lustig machen können.“

Die Menge lachte und lauschte gespannt auf Nils‘ Weisheiten, die er auf humorvolle Weise präsentierte. „Nun, lasst uns über das Loslassen sprechen“, fuhr Nils fort. „Wisst ihr, warum der Yogi den Luftballon loslässt? Weil er erkannt hat, dass das Festhalten an Dingen uns nur daran hindert, höher zu schweben und neue Erfahrungen zu machen!“

Die Anhänger lachten über den Vergleich und erkannten die tiefe Weisheit in Nils‘ Worten. Doch der kleine Guru hatte noch mehr Witze auf Lager:

„Wie nennt man einen Yoga-Kurs für Schokoladenliebhaber?
Choco-Asana!

Warum bringt die Yoga-Lehrerin eine Glühbirne mit zum Unterricht?
Um die Schüler zur Erleuchtung zu bringen!

Wie viele Buddhisten braucht man, um eine Glühbirne zum Leuchten zu bringen?
Nur einen, aber die Glühbirne muss sich wirklich ändern wollen.

Was macht ein Buddhist, wenn er im Dschungel auf einen Löwen trifft?
Er meditiert so lange, bis der Löwe ihn für Gras hält und weitergeht.

Ein Zen-Meister geht in eine Pizzeria und sagt: „Mach mir eine Pizza, aber schneide sie nicht in Stücke.“
Der Pizzabäcker fragt verwirrt: „Warum nicht?“
Der Zen-Meister antwortet: „Wenn du die Pizza in Stücke schneidest, wird die Einheit zerstört.“

Warum haben Buddhisten so viel Geduld?
Weil sie wissen, dass die Erleuchtung auch nach vielen Wiedergeburten erreicht werden kann!

Warum hat der Priester immer einen Regenschirm dabei?
Weil er gerne im Regen der Gnade steht!

Ein Pfarrer fragt den Ministranten: „Weißt du, wo Gott ist?“
Der Ministrant antwortet: „Ja, er ist in der Kirche.“
Der Pfarrer sagt: „Stimmt, aber er ist auch überall.“
Daraufhin sagt der Ministrant: „Dann sag ihm, er soll auch mal zu uns nach Hause kommen!“

Die Menge brach in Gelächter aus und fühlte sich von Nils‘ humorvoller Art angezogen. Er verstand es, die Lehren des Yoga und der Spiritualität auf unterhaltsame Weise zu vermitteln. Am Ende der Veranstaltung dankten die Anhänger Nils für seine Weisheit und seine leichte Art, die Lehren zu vermitteln. Sie erkannten, dass Humor und Weisheit Hand in Hand gehen können und dass das Lachen eine wunderbare Medizin für die Seele ist.

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Eine Geschichte vom kleinen Guru und seiner Frau

Es war einmal ein kleiner Guru, der für seine Weisheit und Gelassenheit bekannt war. Er lebte mit seiner Frau in einem kleinen Dorf am Rande eines großen Waldes. Die beiden waren ein fröhliches Paar, das den Wert des Lachens und der Heiterkeit kannte. Eines Tages beschloss der kleine Guru, eine besondere Lektion über das Glück zu geben. Er versammelte die Dorfbewohner und begann seine Geschichte: „Meine lieben Freunde, das Glück ist wie ein Sonnenstrahl, der durch dunkle Wolken bricht und uns zum Lächeln bringt. Es ist ein Geschenk, das wir in uns tragen und mit anderen teilen können.“

Die Dorfbewohner lauschten gespannt den Worten des kleinen Gurus, als plötzlich seine Frau rief: „Liebster, ich habe eine großartige Idee! Jeder sollte einen Witz erzählen oder eine lustige Anekdote teilen. Wer das lauteste Lachen hervorrief, wurde zum „Lachkönig“ gekrönt.“

Die Dorfbewohner waren begeistert von der Idee und begannen, ihre besten Witze und Geschichten zu erzählen. Das ganze Dorf hallte von fröhlichem Gelächter wider, während sich die Menschen gegenseitig mit Humor und Scherzen übertrafen. Sogar der kleine Guru selbst erzählte einige Witze. Es war ein Moment voller Freude und Glück, in dem alle Sorgen und Probleme des Alltags für einen Augenblick vergessen waren.

„Die Lehrerin fragt Fritzchen: „Was ist das Gegenteil von ‚Früher habe ich viel Geld ausgegeben‘?“ Fritzchen überlegt und antwortet: „Heute habe ich keins mehr!“

Fritzchen übt Fahrradfahren. Als er ums Eck kommt: „Guck mal Mutti, mit nur einem Arm!“ Beim nächsten mal: „Guck mal Mutti, ohne beide Arme!“ Beim dritten mal rum ums Eck nuschelt er: „Guck mal Mutti, ohne Zähne!“

Der Lehrer fragt Fritzchen: „Kannst du mir zeigen, wo Amerika liegt?“ Fritzchen fuchtelt erst unsicher herum und zeigt dann tatsächlich auf Amerika. „Und wer hat Amerika entdeckt?“, fragt der Lehrer. „Na, Fritzchen!“, ruft die ganze Klasse.

Lehrerin: „Fritzchen, nenne mir bitte fünf Tiere aus Afrika?“ Fritzchen: „Zwei Löwen und drei Elefanten.“

Mutter: „Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen …“ Mutter: „Du weißt doch, was ein Ferkel ist?“ Fritzchen: „Klar, das Kind von einer Sau.“

Fritzchen ist bei seiner Oma. Er mag die Suppe nicht … Die Oma: „Iss jetzt, sonst hole ich den bösen Wolf!“ Fritzchen: „Der frisst die auch nicht!“

Fritzchen erklärt seiner Deutschlehrerin: „Ich weiß jetzt, warum es Muttersprache heißt, Papa kommt ja nie zu Wort.“

Die Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren. Fragt klein Erna: „Wo fährst du denn hin?“ „Zum Friedhof, mein Kind.“ „Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?“

Klein Erna hat beim Baden den kleinen Unterschied zwischen sich und ihrem Bruder entdeckt. “Mutti”, jammert sie, “wann kriege ich denn auch so was zwischen den Beinen?” Antwortet die Mutter: “Geduld, mein Kind, nur Geduld.”

“Stimmt es, dass dein Vater sich das Trinken abgewöhnt hat?” “Nein, er schwankt noch!”

Ein Ehepaar sieht sich im Kino einen Kriegsfilm an. Er sagt: „Erna, ich muss dringend pupsen.“ Sie: „Warte, bis die Geräusche des Films es zulassen.“ Nach kurzer Zeit gibt es einen lauten Bomber-Angriff. Er lässt Luft ab. Nach kurzer Zeit sagt ein anderer Kinobesucher hinter ihnen zu seiner Frau: „Ich glaube, eine Bombe hat die Jauchegrube getroffen.“

Zwei Jungs stehen im Fahrstuhl, da fragt der eine: „Sag mal, hast du gerade gefurzt?“ Sagt der andere: „Natürlich, oder hast du gedacht, ich stinke immer so?““

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267 Der kleine Guru und seine Frau erzählen sich Witze

Einst lebte der kleine Guru mit seiner Frau in einem einfachen Haus am Rande eines kleinen Dorfes. Eines Tages beschloss der kleine Guru, dass sie einen Tag der Heiterkeit und des Humors einlegen sollten, um das Leben ein wenig aufzulockern. Seine Frau stimmte zu und sie begannen, sich Witze zu erzählen und lustige Geschichten zu teilen.

Die Frau des kleinen Gurus erzählte eine Geschichte von einem Mann, der so vergesslich war, dass er seinen eigenen Namen vergaß. Der kleine Guru erkannte sich darin selbst und lachte. Dann erzählte die Geschichte von einer Eselin, die so stur war, dass sie sich weigerte, auch nur einen Schritt zu tun, es sei denn, sie wollte es selbst.

Die beiden lachten und lachten, bis sie sich vor Lachen nicht mehr halten konnten. Sie lachten so sehr, dass Tränen aus ihren Augen flossen. Als der Tag vorüber war, fühlten sich der kleine Guru und seine Frau erfrischt und glücklich. Sie realisierten, dass das Lachen und der Humor ein wichtiger Teil des Lebens sind und halfen ihnen, den täglichen Herausforderungen mit mehr Leichtigkeit und Freude zu begegnen.

Was ist Lachyoga?

Lachyoga ist eine einzigartige Methode, bei der Lachen als Übung praktiziert wird, unabhängig von Humor, Witzen oder lustigen Situationen. Es wurde in den 1990er Jahren vom indischen Arzt Dr. Madan Kataria entwickelt und basiert auf der Erkenntnis, dass Lachen viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist hat.

Die Grundidee des Lachyogas ist es, das Lachen bewusst zu kultivieren und als körperliche Übung durchzuführen. Es kombiniert verschiedene Elemente wie Atemübungen, kindliches Spiel und Gruppendynamik, um das Lachen zu stimulieren.

Eine Lachyoga-Sitzung beginnt normalerweise mit Aufwärmübungen, bei denen das Lachen spielerisch eingeführt wird. Durch verschiedene Lachübungen, die oft in der Gruppe durchgeführt werden, wird das Lachen künstlich provoziert und nachgeahmt. Diese Übungen können absichtlich albern, übertrieben oder unkonventionell sein, um das Lachen hervorzurufen.

Während der Lachübungen wird das Lachen oft zu echtem Gelächter und breitet sich in der Gruppe aus. Der Körper kann nicht zwischen spontanem und absichtlichem Lachen unterscheiden, daher werden auch die positiven Auswirkungen des Lachens auf den Körper und die Psyche erzielt.

Lachyoga hat viele Vorteile. Es kann Stress reduzieren, die Stimmung verbessern, das Immunsystem stärken, die Herzgesundheit fördern und die soziale Bindung in der Gruppe stärken. Es ist auch eine gute Möglichkeit, die Atmung zu vertiefen und den Körper zu entspannen.

Das Schöne am Lachyoga ist, dass es für jeden zugänglich ist, unabhängig von Alter, Fitnesslevel oder kulturellem Hintergrund. Es erfordert keine besonderen Fähigkeiten oder Vorbereitung. Alles, was benötigt wird, ist die Bereitschaft, sich auf das Lachen einzulassen und die positiven Effekte zu genießen.

271 Der kleine Guru lehrt Lachyoga

Es war einmal eine Gemeinschaft von Menschen, die durch eine schwierige Zeit ging. Sie hatten viele Herausforderungen und Verluste erlebt und ihre Stimmung war gedrückt. Der kleine Guru Nils beschloss, ihnen zu helfen, die Freude und das Lachen wiederzufinden.

Er lud die Menschen zu einer besonderen Sitzung ein, in der er ihnen die Kraft des Lachyogas zeigen wollte. Die Menschen waren skeptisch, da sie dachten, dass Lachen in ihrer traurigen Situation unangebracht sei. Aber sie vertrauten dem kleinen Guru und ließen sich auf das Experiment ein.

Die Gruppe versammelte sich in einem Raum, und der kleine Guru erklärte ihnen die Prinzipien des Lachyogas. Er sagte ihnen, dass das Lachen ein Weg sei, um Spannungen abzubauen, die Stimmung zu heben und eine positive Verbindung zu schaffen.

Sie begannen mit einfachen Atemübungen, um ihren Geist zu beruhigen und sich auf das Lachen vorzubereiten. Dann führte der kleine Guru sie in verschiedene Lachübungen ein. Sie machten alberne Grimassen, taten so, als wären sie Kinder, die herumtollen, und lachten laut und herzlich.

Anfangs war es etwas unbeholfen, aber nach und nach spürten die Menschen, wie das Lachen sie ergriff. Es breitete sich wie ein ansteckendes Lachen in der Gruppe aus, und schon bald lachten sie alle zusammen. Ihre anfängliche Zurückhaltung und Traurigkeit verschwanden und wurden durch Freude und Gelächter ersetzt.

Es war ein wundersamer Anblick, wie die Menschen, die zuvor mit schweren Herzen gekommen waren, nun strahlende Gesichter hatten. Sie fühlten, wie das Lachen ihre Energien erhöhte und ihre Lasten leichter machte.

Der kleine Guru Nils führte sie durch verschiedene Lachübungen, die immer skurriler und lustiger wurden. Sie machten Tiergeräusche, tanzten albern herum und machten komische Bewegungen. Es gab kein Halten mehr, und das Lachen füllte den Raum.

Als die Lachyoga-Sitzung zu Ende ging, waren die Menschen verändert. Sie spürten eine tiefe Verbundenheit zueinander und hatten das Gefühl, dass eine Last von ihnen genommen wurde. Das Lachen hatte ihnen geholfen, ihre Sorgen für einen Moment loszulassen und das Leben mit leichterem Herzen zu betrachten. Sie erkannten, dass das Lachen nicht nur ein Werkzeug zur Bewältigung von Schwierigkeiten ist, sondern auch eine Quelle der Heilung und des inneren Friedens.


272 Lachyoga mit dem kleinen Guru

Um schnell gute Laune zu kriegen, machen wir eine Runde Lachyoga. Wir können das im Stehen, Gehen oder Sitzen machen.

  1. Sieh in den Spiegel. Lache dich an. Worüber kannst du bei dir lachen? Gibt es eine verrückte Eigenschaft in deinem Leben? Gibt es etwas Verrücktes in deinem Leben? Lies so lange Witze, bis du gute Laune hast. Sieh dir Lachvideos im Internet an. Die Energie von lachenden Menschen ist ansteckend. Irgendwann kommst du ins Lachen. Wir legen eine Hand auf den Kopf (Scheitelchakra) und lachen dort „Hi, hi, hi.“Hand auf den Brustkorb: „Ha, ha, ha.“Hand auf den Bauch: „Ho, ho, ho.“Hand auf den Unterbauch, die Beine oder Füße: „Hu, hu, hu.“Wir stampfen mit den Füßen auf den Boden, spüren die Erde unter uns und denken dabei das Mantra „Erde“ solange, bis wir gut geerdet sind.Wir visualisieren den Himmel über uns, strecken die Arme zum Himmel, bewegen die Hände und denken das Mantra „Himmel.“ Bis wir gut in Kontakt mit dem Himmel über uns sind.Wir strecken die Arme nach vorne, senden allen unseren Freunden Licht und denken: „Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“ Konzentriere dich auf deine Mitmenschen und fühle dich real mit ihnen verbunden.Wir stellen uns eine große Wolke aus Licht um uns vor, drehen uns in dieser Wolke um uns selbst und denken das Mantra „Licht“. Wir bestrahlen uns aus den Händen so lange mit Licht und massieren Licht in uns hinein, bis wir im Licht sind.Wir singen dreimal „Om“ singen und kommen zur Ruhe kommen.Meditiere eine Minute und lege die Hände auf den Bauch.Was ist heute dein positiver Satz? Mit Optimismus voran.
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