Was ist Tai Chi und wie übt man Tai Chi?

Tai Chi, auch bekannt als Tai Chi Chuan, ist eine chinesische Kampfkunst, die heute hauptsächlich als Übung zur Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens praktiziert wird. Ursprünglich als Kampfkunst entwickelt, um Selbstverteidigung zu erlernen, hat Tai Chi sich im Laufe der Zeit zu einer beliebten Form der Bewegungstherapie und Meditation entwickelt.

Die Grundprinzipien des Tai Chi beinhalten langsame, fließende Bewegungen, die in einer bestimmten Abfolge ausgeführt werden. Diese Bewegungen sind oft kreisförmig und sollen die natürlichen Bewegungen des Körpers imitieren. Tai Chi betont auch die Ausrichtung des Körpers, die Atmungskoordination und die Konzentration des Geistes.

Die Übung von Tai Chi kann in verschiedenen Formen erfolgen, wobei jede Form eine spezifische Abfolge von Bewegungen und Techniken aufweist. Einige der bekanntesten Formen sind die „Peking-Form“, die „Chen-Form“, die „Yang-Form“ und die „Wu-Form“. Jede Form hat ihre eigenen Merkmale und Schwerpunkte, kann aber grundsätzlich zur Förderung von Entspannung, Flexibilität, Gleichgewicht, Körperhaltung und innerer Ruhe beitragen.

Hier sind einige Hauptmerkmale der genannten Formen:

  1. Peking-Form: Die Peking-Form oder die 24er-Form wurde in den 1950er Jahren in China entwickelt und ist eine vereinfachte Version des traditionellen Tai Chi. Sie besteht aus 24 Bewegungen und wurde speziell für den Anfängerunterricht und für den Gesundheitsnutzen konzipiert.
  2. Chen-Form: Die Chen-Form ist die älteste bekannte Form des Tai Chi und stammt aus dem Chen-Dorf in der chinesischen Provinz Henan. Sie hat eine Verbindung zum Kampfsport. Sie zeichnet sich durch schnelle und langsame Bewegungen, explosive Kraft und komplexe Hand- und Fußtechniken aus. Die Chen-Form enthält auch mehr Bodenarbeit und Verschmelzung von hart und weich im Vergleich zu anderen Formen.
  3. Yang-Form: Die Yang-Form des Tai Chi wurde von Yang Luchan entwickelt und ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Formen. Sie zeichnet sich durch langsame, fließende Bewegungen aus, die darauf abzielen, Qi zu kultivieren, den Geist zu beruhigen und die Gesundheit zu fördern. Die Yang-Form wird oft von älteren Menschen und Menschen praktiziert, die sich auf Gesundheit und Entspannung konzentrieren möchten.
  4. Wu-Form: Die Wu-Form wurde von Wu Jianquan, einem Schüler von Yang Luchan, entwickelt. Sie ist eine Weiterentwicklung der Yang-Form und zeichnet sich durch kleinere Bewegungen, höhere Positionen und eine größere Betonung von innerer Kraft (Neijin) aus. Die Wu-Form wird oft von Menschen praktiziert, die sich auf die Entwicklung von innerer Kraft und Energie konzentrieren möchten.

Um Tai Chi zu üben, beginnt man typischerweise mit einem Aufwärmprogramm, um den Körper zu lockern und die Muskeln zu aktivieren. Dann folgt die eigentliche Tai Chi-Form, bei der man die Bewegungen langsam und fließend ausführt, während man sich auf die Atmung und die Ausrichtung des Körpers konzentriert. Nachdem die Form abgeschlossen ist, kann eine Phase der Entspannung und Meditation folgen, um die Energie zu beruhigen und den Geist zu klären.

Tai Chi kann von Menschen jeden Alters und Fitnesslevels praktiziert werden und erfordert keine besondere Ausrüstung. Es kann allein oder in einer Gruppe ausgeführt werden und ist bekannt für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile, darunter die Verbesserung der Beweglichkeit, die Stärkung der Muskeln und Gelenke, die Förderung der Entspannung und Stressabbau sowie die Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens.

Die grundlegenden Haltungen im Tai Chi sind:

  1. Natürlicher Stand (Zhan Zhuang): Stehe aufrecht mit leicht gebeugten Knien, die Füße parallel oder leicht nach außen gedreht. Die Hände können seitlich am Körper hängen oder vor dem Bauch ruhen.
  2. Breiter Schritt (Kai Bu): Ein breiter Stand mit einem Schritt nach vorne oder zur Seite. Die Füße sind breit auseinander platziert, um Stabilität zu gewährleisten, während das Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt ist.
  3. Schritt nach vorne (Gong Bu): Ein Schritt nach vorne, wobei das vordere Knie gebeugt und das hintere Bein gestreckt ist. Das Gewicht ruht auf dem vorderen Bein, während das hintere Bein als Stütze dient.
  4. Schritt zurück (Tui Bu): Ein Schritt zurück, bei dem das hintere Bein gebeugt und das vordere Bein gestreckt ist. Das Gewicht wird auf das hintere Bein verlagert, während das vordere Bein als Stütze dient.
  5. Pferdestellung (Ma Bu): Ein stabiler Stand mit den Füßen breit auseinander und leicht gebeugten Knien. Diese Position wird oft verwendet, um das Gleichgewicht zu stabilisieren und Kraft aufzubauen.

Diese Grundhaltungen bilden die Basis für viele Tai Chi-Bewegungen und -Formen und helfen dabei, Stabilität, Flexibilität und Energiefluss im Körper zu entwickeln.

Eine Frau entdeckt Tai Chi für sich

In einer kleinen Stadt im Westen, umgeben von der Hektik des modernen Lebens, lebte eine Frau namens Clara. Sie war beruflich erfolgreich, doch trotz ihres Erfolges fühlte sie sich innerlich leer und gestresst. Eines Tages, als sie durch den Park ging, bemerkte sie eine Gruppe von Menschen, die sich in einer fließenden, fast tänzerischen Bewegung bewegten. Es war Tai Chi, und Clara war sofort fasziniert.

Sie beschloss, sich ihnen anzuschließen und entdeckte bald, dass mit jeder Bewegung ein Stück Stress von ihr abfiel. Sie begann, sich über Taoismus zu informieren und fand in seinen Lehren einen tieferen Sinn des Lebens. Clara vertiefte sich in die spirituellen Praktiken, meditierte täglich und praktizierte kreatives Tai Chi sowie Qigong, um ihre Energieblockaden zu lösen.

Auf ihrem Weg zur Erleuchtung begegneten ihr jedoch viele Herausforderungen:

  • Skepsis von Freunden und Familie: Viele konnten nicht verstehen, warum sie ihren erfolgreichen Beruf für eine spirituelle Suche aufgeben wollte. Clara begegnete dieser Skepsis mit Geduld und erklärte, dass sie einen Ruf verspürte, dem sie folgen musste.
  • Selbstzweifel: Manchmal fragte sie sich, ob sie den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Diese Zweifel überwand sie durch Meditation und tiefes Nachdenken, die ihr Klarheit und Bestätigung gaben.
  • Physische Herausforderungen: Tai Chi und Qigong erforderten Disziplin und körperliche Anstrengung. Clara überwand dies, indem sie langsam begann und allmählich ihre Praxis intensivierte. Sie übte nach einem klaren Tagesplan und gewöhnte sich so langsam an ihre Übungen.
  • Zeitmanagement: Die Balance zwischen ihrer Praxis und den Anforderungen des Alltags zu finden, war nicht einfach. Clara lernte, Prioritäten zu setzen und sich Zeit für das zu nehmen, was ihr am wichtigsten war.
  • Wissen: Um zur Erleuchtung zu gelangen, braucht man viel Wissen. Es ist gut die heiligen Bücher der Welt und auch des Taoismus zu lesen. Bücher helfen sich gut in den Taoismus, Qigong und Tai Chi einzuarbeiten. Hilfreich sind auch Videos im Internet.
  • Ein erleuchteter Meister: Es ist gut einen erleuchteten Meister zu haben. Ich habe bei Mantak Chia gelernt. Ich habe eine Yogaausbildung bei Swami Vishnudevanda gemacht. Ich habe eine Einweihung vom Dalai Lama erhalten. Meine jetzige Meisterin ist Mutter Meera, die Menschen aller Religionen hilft.
  • Inneres Gespür: Es ist wichtig auf dem spirituellen Weg seiner eigenen Weisheit und seinem inneren Gespür zu vertrauen. Dann weiß man, was im Moment gerade für einen wichtig und hilfreich ist.

Wenn eine westliche Frau Tai Chi lernen möchte, gibt es einige Dinge, die sie beachten sollte:

  1. Suche nach einem qualifizierten Lehrer: Es ist wichtig, einen erfahrenen und qualifizierten Tai-Chi-Lehrer zu finden, der über fundierte Kenntnisse und Erfahrung in dieser traditionellen chinesischen Bewegungskunst verfügt. Ein guter Lehrer kann dir die richtige Technik beibringen und dir helfen, deine Fähigkeiten zu verbessern.
  2. Respektiere die Traditionen: Tai Chi hat eine lange Geschichte und tiefe Wurzeln in der chinesischen Kultur. Es ist wichtig, die Traditionen und Prinzipien des Tai Chi zu respektieren und offen für das Lernen von neuen Konzepten und Ideen zu sein.
  3. Geduld und Ausdauer: Tai Chi ist eine Kunst, die Zeit und Übung erfordert, um sie zu meistern. Sei geduldig mit dir selbst und übe regelmäßig, um Fortschritte zu machen.
  4. Achte auf deine Gesundheit: Bevor du mit dem Tai-Chi-Training beginnst, solltest du sicherstellen, dass du körperlich fit bist und keine gesundheitlichen Probleme hast, die dich daran hindern könnten, diese Bewegungskunst auszuüben. Konsultiere bei Bedarf einen Arzt.
  5. Kleidung und Ausrüstung: Trage bequeme Kleidung, die dir Bewegungsfreiheit ermöglicht, wenn du Tai Chi praktizierst. In den meisten Fällen sind lockere Kleidung und flache Schuhe am besten geeignet.

Indem du diese Tipps befolgst und dich ernsthaft dem Studium von Tai Chi widmest, kannst du die vielen Vorteile dieser faszinierenden Bewegungskunst genießen und deinen eigenen Weg zur Gesundheit und Harmonie finden.

Was sind die Grundübungen im Tai Chi?

Die Grundübungen im Tai Chi dienen dazu, die grundlegenden Bewegungsprinzipien und Techniken zu erlernen, die in den Tai Chi-Formen angewendet werden. Hier sind einige der häufigsten Grundübungen:

  1. Aufwärmübungen: Dazu gehören einfache Stretching- und Lockerungsübungen, um den Körper auf das Tai Chi vorzubereiten und die Muskeln zu entspannen. Sehr gut ist das Schütteln des Körpers.
  2. Schrittübungen: Diese Übungen konzentrieren sich auf die Bewegung und das Gleichgewicht beim Vorwärts-, Rückwärts- und Seitwärtsschreiten. Sie helfen, die Koordination zu verbessern und die Stabilität zu erhöhen.
  3. Hand- und Armübungen: Hier werden die grundlegenden Hand- und Armtechniken des Tai Chi geübt, einschließlich des „Palmstoßes“, der „Abwehr“ und des „Angriffs“.
    • Der Palmstoß (Palm Strike) wird verwendet, um einen Gegner wegzustoßen oder zu kontrollieren, indem man mit der offenen Handfläche auf seine Brust oder seinen Oberkörper drückt.
    • Die Abwehrtechnik (Ward Off) wird verwendet, um einen Angriff abzulenken oder zu neutralisieren, indem man ihn seitlich ablenkt und den Gegner ausbalanciert. Diese Bewegung wird oft als kreisende Bewegung mit dem Arm ausgeführt, wobei der Arm nach außen und oben geführt wird, um den Angriff des Gegners abzulenken. Die Abwehrtechnik wird häufig mit einer gleichzeitigen Verschiebung des Körpergewichts nach hinten kombiniert, um dem Angriff auszuweichen und die eigene Stabilität zu verbessern.
    • Der Angriff (Strike) ist eine offensive Technik, bei der ein gezielter Schlag oder Stoß mit der Faust oder dem Arm ausgeführt wird, um den Gegner zu treffen. Diese Technik kann in verschiedenen Formen auftreten, einschließlich gerader Schläge, Haken oder Oberarmschlägen, je nach der spezifischen Bewegung und Positionierung des Körpers. Der Angriff wird normalerweise mit einer schnellen und kraftvollen Bewegung ausgeführt.
    • Handbewegungen (Hand Movements): Führe langsame, sanfte Handbewegungen aus, wie das Öffnen und Schließen der Hand, das Strecken und Beugen der Finger oder das Drehen der Handgelenke.
    • Chi-Ball-Übung (Chi Ball Exercise): Diese Übung zielt darauf ab, die Vorstellungskraft und den Energiefluss zu fördern. Stelle dir vor, du hältst eine imaginäre Energiekugel zwischen den Händen. Bewege die Hände langsam und sanft, als ob du die Kugel formen, vergrößern oder verkleinern würdest, während du dich auf den Fluss des Chi konzentrierst.
  4. Stehende Meditation (Zhan Zhuang): Diese Übung beinhaltet das Stehen in einer bestimmten Position, während man sich auf die Atmung und die Ausrichtung des Körpers konzentriert. Es hilft dabei, die Energie zu zentrieren, die Körperhaltung zu verbessern und den Geist zu beruhigen.

 

Der Weg des kreativen Tai Chi

Löse durch einfache Tai Chi-Bewegungen die Verspannungen in deinem Körper. Öffne die Dantians (Chakren) und Energiekanäle. Gelange so in eine gute Energie. Erschaffe durch deine Bewegungen einen Energieball um dich herum. Baue so eine Schutzaura auf und gelange ins innere Gleichgewicht. Finde kreativ deinen Weg:

  1. Mantra: Lege die Hände vor dem Herzchakra (mittleren Dantian) zusammen und denke: „Om Laotse. Om innere Weisheit. Ich bitte um Führung und Hilfe auf meinem Weg. Möge der Weg des kreativen Tai Chi gelingen.“ Dann gehe mit innerem Gespür voran. Spüre, was dir gut tut und was für dich hilfreich ist. Spüre, was dich in den Frieden, in die Liebe und in eine gute Energie bringt.
  2. Pferdestellung (Ma Bu):
    • Öffne die Füße etwas weiter als schulterbreit und senke dein Gewicht langsam nach unten, als ob du dich setzen würdest. Beuge die Knie leicht und halte den Rücken gerade, als ob du auf einem unsichtbaren Pferdesattel sitzen würdest. Die Arme sind entspannt an den Seiten des Körpers, die Handflächen zeigen nach innen.
  3. Wolkenhände (Yun Shou):
    • Bewege kreativ die Arme und Hände in der Luft und reinige dadurch die Energie um den Körper herum. Bewege die Arme fließend und kreisend. Verteile Energie um dich herum. Löse Aggressionen durch Fauststöße. Durchschneide mit den Armbewegungen energetische Anhaftungsbänder. Hülle dich durch die Hände in eine Wolke aus Energie ein.
    • Die Grundübungen: Öffnen (Arme auseinander, Energie öffnen, Mähne des Wildpferdes teilen) und schließen (Arme zusammen). Stoßen (Karatestöße in alle Richtungen) und ziehen. Drehen (bei den Arm- und Beinbewegungen in der Wirbelsäule drehen, innere Energie aktivieren) außen und innen. Langsam und schnell bewegen. Bewegen und erstarren.
  4. Fließende Füße (Ping Wei, Gleichgewicht halten):
    • Bewege dich in Tai Chi Haltung (aus der Pferdehaltung) mit den Beinen in alle Richtungen. Bewege dich in einer Wolke aus Energie. Durch kreative Schaukelbewegungen werden die Energiekanäle in den Beinen geöffnet. Bewege dich schaukelnd vor und zurück. Reinige so die Energie im unteren Bereich. Gehe in verschiedene Beinstellungen, nach vorne, seitlich, zurück und in die Ausgangshaltung. Drehe dich in der Wirbelsäule. Schwinge ein Knie hoch und setze den Fuß auf der Erde ab. Mache das in alle Richtungen.
    • Bewege dich mit den Beinen in alle Richtungen wie bei einem Tai Chi Tanz.
  5. Kreatives Tai Chi: Verbinde kreativ die Beinbewegungen mit den Armübungen. Oder denke dir kreativ eine einfache Tai Chi Reihe aus, die aus einer Abfolge von Bewegungen besteht, die fließend ineinander übergehen. Achte auf das Gefühl von Qi, während du die Form durchläufst. Wichtig sind fließende Bewegungen in alle Richtungen. Erde dich mit den Füßen. Erschaffe durch die Hand- und Armbewegungen einen Ball aus Energie wie ein Wollknäuel um dich herum. Bei den Bewegungen ist die Vorstellung von Energie oder Wasser um den Körper herum wichtig. Wir bewegen wie uns im Wasser hin und her. Wir laden durch die Bewegungen die Aura um uns herum mit Energie auf.
  6. Licht senden:
    • Bewege eine Hand segnend vor dem Herzchakra und sende allen deinen Freunden Licht. Denke dabei: “ Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
  7. Meditation: Beende die Übungsreihe mit einer Meditation. Lege die Hände vor dem Bauch zusammen. Spüre die Energie in deinem Körper. Gehe mit Ruhe und Liebe deinen Weg.

Vom Karate zum kreativen Tai Chi

In Deutschland lebte ein junger Mann namens Nils. Er war von Karate fasziniert, insbesondere von der Disziplin des Shotokan. Er begann mit dem Training, getrieben von dem Wunsch nach Stärke und der Fähigkeit, sich selbst zu verteidigen. Doch während er die Katas übte, die präzisen Bewegungsabläufe, bemerkte er eine Veränderung in sich.

Mit jeder Bewegung, jedem Schlag und jeder Abwehr fühlte Nils, wie nicht nur sein Körper, sondern auch sein Geist stärker wurde. Die Bewegungen des Karate wurden zu einem Ritual, das ihn von innerer Unruhe reinigte und seine spirituelle Energie aktivierte. Er fand Frieden und Glück durch das tägliche Training der Karate Katas.

Lukas’ Interesse verschob sich allmählich von der körperlichen Kraft zur inneren Stärke. Er begann, seine Übungen als Mittel zu sehen, um in eine gute Energie zu kommen. Dieser Wandel führte ihn zum Qigong und Tai Chi, wo er lernte, seine Bewegungen mit seinem Atem zu synchronisieren und einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen.

Als er sich mit dem Taoismus beschäftigte, fand Lukas in den Grundsätzen des Taos eine Lebensphilosophie, die ihm half, sich selbst zu verstehen. Er praktizierte die Lehren des Wu Wei, des Nicht-Handelns, und fand darin eine neue Art der Stärke – eine, die nicht auf Muskelkraft, sondern auf Frieden, Glück und Liebe basierte. Er führte ein Leben der Selbstdisziplin und konnte dadurch gut durch Freude und Leid in seinem Leben fließen. Durch seinen Weg der Meditation, der körperlichen und geistigen Üben wuchs er im Laufe der Jahre spirituell immer weiter auf seinem Weg.

Karate, Kung Fu, Qigong und Tai Chi sind traditionelle Kampfkünste und Bewegungspraktiken, die jeweils eine lange Geschichte und kulturelle Wurzeln haben. Hier ist eine kurze Zusammenfassung, wie diese Praktiken entstanden sind:

  1. Karate: Karate ist eine japanische Kampfkunst, die ihre Wurzeln in den alten Kampftechniken der Ryukyu-Inseln (heute Okinawa) hat. Die Entwicklung des Karate wurde durch den Austausch von Techniken zwischen chinesischen und einheimischen Kämpfern auf Okinawa beeinflusst. Im Laufe der Zeit wurden diese Techniken weiterentwickelt und systematisiert, was schließlich zur Entstehung des modernen Karate führte.
  2. Kung Fu: Kung Fu ist ein Sammelbegriff für verschiedene chinesische Kampfkünste, die sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt haben. Die Ursprünge des Kung Fu reichen bis ins alte China zurück, wo Mönche, Soldaten und Shaolin-Kämpfer unterschiedliche Kampftechniken entwickelten. Diese Techniken wurden im Laufe der Zeit verfeinert und in verschiedenen Schulen und Stilen weitergegeben.
  3. Qigong: Qigong ist eine traditionelle chinesische Praxis zur Förderung von Gesundheit, Vitalität und innerer Harmonie durch Atemübungen, Meditation und sanfte Bewegungen. Die Ursprünge des Qigong reichen bis ins alte China zurück, wo es als Teil der daoistischen und buddhistischen Praktiken entstand. Qigong wurde im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und umfasst heute eine Vielzahl von Techniken zur Förderung von körperlichem und geistigem Wohlbefinden.
  4. Tai Chi: Tai Chi ist eine chinesische Bewegungskunst, die auch als „Schattenboxen“ bekannt ist. Es kombiniert langsame, fließende Bewegungen mit tiefem Atmen und Konzentration des Geistes. Tai Chi hat seine Wurzeln in den alten chinesischen Kampfkünsten und daoistischen Praktiken zur Förderung von Gesundheit und Langlebigkeit. Im Laufe der Zeit wurde Tai Chi zu einer beliebten Form der Bewegungsmeditation und wird heute weltweit praktiziert.

Die Entdeckung oder „Erfindung“ von Kung Fu als Kampfkunst lässt sich nicht auf eine einzelne Person zurückführen, da Kung Fu eine Sammlung verschiedener chinesischer Kampfkünste ist, die über Jahrhunderte hinweg entstanden und weiterentwickelt wurden. Es gibt jedoch einige historische Figuren, die einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung von Kung Fu hatten:

  1. Bodhidharma: Bodhidharma war ein buddhistischer Mönch aus Indien, der im 6. Jahrhundert nach China reiste und am Shaolin-Tempel in der Provinz Henan lehrte. Er wird oft als Begründer des Chan-Buddhismus in China angesehen und wird auch mit der Einführung von Meditationstechniken und körperlichen Übungen in Verbindung gebracht, die später zu den Grundlagen des Kung Fu wurden.
  2. Zhang Sanfeng: Zhang Sanfeng war ein legendärer daoistischer Mönch, der im 12. Jahrhundert in China lebte. Er wird oft mit der Entwicklung des Tai Chi in Verbindung gebracht und wird manchmal auch als Schöpfer des Neijia (interne Kampfkünste) angesehen, zu denen Tai Chi gehört.
  3. Die Mönche des Shaolin-Tempels: Die Mönche des Shaolin-Tempels haben eine lange Geschichte in der Entwicklung von Kung Fu. Sie entwickelten verschiedene Kampftechniken und -stile, um ihren Tempel zu verteidigen und um ihre körperliche Fitness und spirituelle Praxis zu fördern. Die Shaolin-Mönche sind bekannt für ihre beeindruckenden akrobatischen Fähigkeiten und ihre Beherrschung verschiedener Waffen.

Karatefäuste als Aufwärmübung: 

  1. Fauststöße: Stehe in der Karate (Tai Chi) Stellung mit breiten Beinen und leicht gebeugten Knien. Bewege die Fäuste in alle Richtungen, nach vorne, links, hinten, recht, oben und unten. Reinige so die Energiekanäle der Chakren, die wie Licht in alle Richtungen strahlen.
  2. Beinarbeit: Bewege dich in Tai Chi Haltung (aus der Pferdehaltung, Po abgesenkt) mit den Beinen in alle Richtungen. Bewege dich in einer Wolke aus Energie. Bewege dich schaukelnd vor und zurück. Reinige so die Energie im unteren Bereich. Gehe in verschiedene Karate-Beinstellungen, nach vorne, seitlich, zurück und in die Ausgangshaltung. Mache Tritte mit den Füßen zu allen Seiten und zur Erde.
  3. Füße und Fäuste: Bewege dich wie eben mit den Beinen in verschiedene Richtungen, nach vorne, seitlich und nach hinten. Mache dazu abwechselnd Faustschläge in alle Richtungen. Ergänze das um Ellbogenstöße und Abwehrhaltungen. Visualisiere Wasser um dich herum und bewege dich in einer Wolke aus Energie (Wasser). Spüre bei den Bewegungen die Energie um dich herum. Bewege dich so, dass du dich durch die Bewegungen energetisch reinigst.
  4. Langsamkeit: Mache deine Bewegungen ganz langsam und kreativ. Dann kannst du die Energie um dich herum noch besser spüren und der Reinigungseffekt ist noch größer.
  5. Licht senden: Bewege segnend eine Hand und sende allen Freunden Licht. Denke dabei das Mantra: „Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
  6. Entspannung: Komme zurück in die Ausgangsstellung. Lege die Hände vor dem Bauch zusammen und komme zur Ruhe.

Die Geschichte von Zhang Sanfeng

Zhang Sanfeng ist eine legendäre Figur in der chinesischen Geschichte, die oft mit der Entwicklung des Tai Chi und des Neijia (interne Kampfkünste) in Verbindung gebracht wird. Die historischen Details über sein Leben sind jedoch umstritten und von Legenden umgeben. Hier ist eine Zusammenfassung der bekanntesten Geschichten über Zhang Sanfeng:

Zhang Sanfeng soll im 12. Jahrhundert während der Song-Dynastie in China gelebt haben. Er war ein daoistischer Mönch und Meister des inneren Alchemie, der sich auf die Suche nach Unsterblichkeit und spiritueller Erleuchtung konzentrierte.

Eine bekannte Legende besagt, dass Zhang Sanfeng den Tai Chi entwickelte, nachdem er einen Kampf zwischen einer Schlange und einem Kranich beobachtet hatte. Er soll die fließenden Bewegungen und Prinzipien dieser Tiere studiert haben und sie in eine Kampfkunst umgewandelt haben, die sowohl für den Kampf als auch für die Förderung von Gesundheit und Harmonie geeignet ist.

Eine andere Legende besagt, dass Zhang Sanfeng am Wudang-Gebirge lebte, einem heiligen Ort für daoistische Praktiken. Dort soll er den Neijia-Stil des Kung Fu entwickelt haben, der sich durch langsame, fließende Bewegungen und innere Energiearbeit auszeichnet.

Zhang Sanfeng wird oft als weiser Lehrer und spiritueller Meister dargestellt, der die Prinzipien des Daoismus in seine Kampfkunst integrierte. Seine Lehren betonten die Bedeutung von Gleichgewicht, Harmonie und Selbstkultivierung sowohl im Kampf als auch im täglichen Leben.

Obwohl die historische Existenz von Zhang Sanfeng nicht eindeutig belegt ist, bleibt er eine wichtige Figur in der chinesischen Kultur und wird bis heute als Symbol für Weisheit, Spiritualität und Kampfkunst verehrt. Seine Legenden haben dazu beigetragen, das Verständnis von Tai Chi und Neijia zu prägen und inspirieren Menschen weltweit zur Erforschung dieser traditionellen Praktiken.

Hier sind zehn Zitate von Zhang Sanfeng:

  1. „In der Stille des Geistes offenbart sich die wahre Natur des Seins.“
  2. „Nur durch die Harmonie von Körper, Geist und Seele kann man die wahre Essenz des Lebens erfahren.“
  3. „Das Licht des Tao leuchtet in jedem von uns – es liegt an uns, es zu erkennen und zu entfalten.“
  4. „Der wahre Meister ist derjenige, der sich selbst beherrscht.“
  5. „Im Einklang mit dem Tao zu leben bedeutet, im Moment zu sein und die Schönheit des Lebens in jedem Atemzug zu erkennen.“
  6. „Die Reise zum Tao beginnt mit einem einzigen Schritt – sei mutig und gehe deinen eigenen Weg.“
  7. „Bewegung ist das Tor zum Leben, Stille ist das Tor zur Erleuchtung.“
  8. „Im Tai Chi Chuan liegt die Kraft des Wassers – sanft, aber unaufhaltsam.“
  9. „Die Praxis des Tai Chi Chuan führt zu einem harmonischen Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele.“
  10. „In der Langsamkeit des Tai Chi Chuan liegt die Tiefe der Bewegung und die Stärke des Geistes.“

Einfache Tai Chi Reihe für Anfänger

  1. Der Vogel: Stehe aufrecht. Bewege die Arme seitlich wie zwei Flügel in der Luft sanft auf und ab. Reinige so die seitlichen Energiekanäle.
  2. Fließendes Wasser: Gehe in eine breite Stellung (Tai Chi Stellung). Bewege die Hände vor dem Körper sanft auf und ab. Stelle dir fließendes Wasser vor. Reinige so die vorderen Energiekanäle.
  3. Baum umarmen: Bewege die Arme als ob du einen Baum umarmst. Bewege in die Umarmung und öffne sie dann weit. Verdichte und weite die Energie vor deinem Herzchakra. Öffne so das Herzchakra. Mache das Gleiche mit dem Unterbauch-Chakra (unteren Dan Tien) und um den Kopf herum.
  4. Energie schräg nach vorne drücken: Mache eine Schritt seitlich nach vorne und drücke mit den Hände die Energie nach vorne. Ziehe sie wieder zurück. Gehe mit dem Schritt wieder zurück zur Ausgangsstellung. Mache dann einen Schritt zur anderen Seite seitlich nach vorne und drücke die Energie nach vorne. Ziehe sie wieder zurück und gehe in die Ausgangsstellung. Mache das mehrmals und atme dabei ein und aus.
  5. Der Mond: Gehe in die Tai Chi Stellung mit breiten Beinen und gebeugten Knien. Bewege die Hände vor dem Körper kreisförmig. Male einen Tai Chi Kreis. Ein Hand ist oben und die andere unten. Reinige kreisend die Energie vor und im Körper. Bewege dich dabei leicht in den Knien auf und ab.
  6. Ausgangsstellung: Gehe in die Ausgangstellung mit den Füßen zusammen und entspanne dich.

Aufwärmübungen

Tai Chi hat auf einer höheren Ebene die Aufgabe, die Chakren und Energiekanäle zu reinigen. Wenn der Mensch innerlich gereinigt ist, entstehen Frieden, Glück und Erleuchtung in ihm. Dazu muss er genau spüren, wo seine Verspannungen und Energieblockaden sind. Dann kann er kreativ die dazu passende Übung finden. Verspannungen lösen sich normalerweise dann, wenn man gegen Widerstände angeht. Ein zweiter Grundsatz ist es, das Energiesystem umfassend zu reinigen. Deshalb machen wir Übungen zu allen Seiten, nach oben, nach unten und innen.

  1. Energiewelle:
    • Hebe beide Arme langsam nach vorne bis über deinen Kopf und strecke dich dabei nach oben. Stelle dir vor, du bewegst dich in einer Wolke aus Licht. Spüre das Licht (die Energie) um dich herum.
    • Senke dann langsam deine Arme und atme aus, während du dich nach unten beugst.
    • Wenn der Kopf zur Erde zeigt, bringe die Arme hinter dem Rücken langsam hoch.
    • Kreise dann mit den Armen wieder nach unter und vor dem Körper hoch, während du den Oberköper langsam aufrichtest.
    • Mache das so lange, bis die Energie an der Vorder- und Rückseite gereinigt ist.
  2. Flügelschlagen:
    • Hebe beide Arme seitlich bis zur Schulterhöhe und öffne sie, als ob du die Flügel eines Kranichs ausbreitest. Bewege die Flügel mehrmals wie ein Kranich auf und ab. Reinige dadurch die Energiekanäle der rechten und linken Körperseite.
    • Hebe dabei den linken und danach den rechten Fuß leicht an. Stehe wie ein Kranich auf einem Bein.
  3. Wolkenhände: Male mit den Händen eine liegende Acht vor deinem Körper in der Luft. Reinige so die Energie.
  4. Schulterkreisen und Rückenschwimmen:
    • Kreise mit den Schultern.
    • Mache Bewegungen mit den Armen wie beim Rückenschwimmen. Öffne dadurch den Brustkorb.
  5. Wirbelsäulendrehen: Drehe dich mehrmals soweit wie möglich in der Wirbelsäule nach links und rechts. Blicke nach links und rechts. Spüre in die Wirbelsäule hinein und löse so die Verspannungen in der Wirbelsäule. Bewege die Hände und Beine auf Tai Chi Art mit.
  6. Drücken und ziehen: Bewege dich wie eben mit den Beinen aus der Tai Chi Haltung (aus der Grundhaltung, Pferdestellung) in verschiedene Richtungen, nach vorne, seitlich und nach hinten. Drücke abwechseln mit einer Hand nach vorne und ziehe die andere zurück. Reinige so die Energie um den Körper herum.
  7. Große Kreise: Mache große Kreise mit den Händen und dem Oberkörper. Verbinde dich so mit dem Kosmos. Gelange in die Einheit des Kosmos.
  8. Der Chi-Ball: Forme mit den Händen eine kleine Kugel aus Energie. Bewege die Hände um die Kugel. Bewege die Kugel vor allen Chakren. Weite sie aus und bringe sie vor dem Bauch wieder zusammen.
  9. Licht senden: Bewege segnend eine Hand und sende allen Freunden Licht. Denke dabei das Mantra: „Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
  10. Meditation:
    • Lege in der Meditation die Hände in den Schoß. Die Handflächen liegen aufeinander und sind nach oben geöffnet. Aktiviere so den vorderen Energiekanal.
    • Entspanne dich. Spüre nach.

Die 24 Bewegungen der Peking-Form

Die 24 Übungen der Peking Form des Tai Chi, auch bekannt als die 24er Pekingform oder Yang-Stil 24er Form, sind eine vereinfachte Version des traditionellen Tai Chi und wurden entwickelt, um die Praxis für Anfänger zugänglicher zu machen. Hier ist eine Liste der Übungen:

  1. Das Qi wecken: Natürliche Haltung, eine Fuß nach links setzen in die Pferdehaltung, vorderes Qi durch Hände hoch und runter wecken. Geistig ein Energiefeld aufbauen und die Arme so langsam bewegen, dass das Energiefeld dadurch gereinigt wird.
  2. Die Mähne des Wildpferds teilen: Seitlicher Schritt nach schräg links, Abwehr oben. Schritt nach schräg rechts. Schritt nach schräg links.
  3. Der weiße Kranich: Fuß hoch und zum Schlag ausholen.
  4. Das Knie streifen (schützen): Rückwärts links und rechts mit Knieabwehr. (Film Pusch nach vorne zweimal)
  5. Die Harfe (Pipa) spielen: Auf der Hacke stehen, Pusch nach vorne. Zurück in die natürliche Ausgangsstellung.
  6. Rückwärts schreiten und den Affen vertreiben: Machen Sie rückwärtige Schritte und stoßen Sie mit den Händen nach vorne, als würden Sie einen Affen abwehren.
  7. Den Vogel beim Schwanz fassen (links): Eine Handbewegung, die das Fangen des Schwanzes eines Vogels simuliert, während Sie sich nach links drehen.
  8. Den Vogel beim Schwanz fassen (rechts): Dieselbe Bewegung wie links, jedoch nach rechts gedreht.
  9. Einfache Peitsche: Eine Drehbewegung des Körpers mit einer Handbewegung, die einer Peitsche ähnelt.
  10. Wolkenhände: Bewegen Sie Ihre Hände horizontal vor Ihrem Körper, als würden Sie Wolken schieben.
  11. Einfache Peitsche: Wiederholung der Bewegung Nr. 9.
  12. Das Pferd am Hals tätscheln: Stellen Sie sich vor, Sie würden ein Pferd am Hals tätscheln, während Sie einen Schritt nach vorne machen.
  13. Mit der Ferse stoßen (rechts): Ein kräftiger Stoß mit der rechten Ferse nach vorne.
  14. Doppelter Wind verehrt die Ohren: Eine schnelle Doppelhandbewegung nahe den Ohren, als würden Sie Windgeräusche nachahmen.
  15. Den Körper drehen und mit der Ferse stoßen (links): Drehen Sie Ihren Körper und stoßen Sie mit der linken Ferse.
  16. Sich niederhocken und auf einem Bein stehen (links): Gehen Sie in die Hocke und balancieren Sie auf dem linken Bein.
  17. Niederhocken und auf einem Bein stehen (rechts): Dieselbe Bewegung wie links, jedoch auf dem rechten Bein.
  18. Die Fee am Webstuhl (links und rechts): Eine Bewegung, die das Weben darstellt, abwechselnd mit der linken und rechten Hand.
  19. Die Nadel vom Meeresgrund holen: Eine tiefe Körperbeuge, als würden Sie etwas vom Boden aufheben.
  20. Die Arme wie einen Fächer öffnen: Öffnen Sie Ihre Arme weit, als würden Sie einen Fächer ausbreiten.
  21. Körper drehen, blocken, parieren & zustoßen: Eine Kombination aus Drehen, Blocken und Stoßen.
  22. Hände zurückziehen und stoßen: Ziehen Sie Ihre Hände zurück und führen Sie einen Stoß nach vorne aus.
  23. Die Hände kreuzen: Kreuzen Sie Ihre Hände vor Ihrem Körper.
  24. Abschluss / Form beenden: Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und sammeln Sie das Qi, um die Form zu beenden.

 

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