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Heute wollen wir den Weg unserer persönlichen Meditation finden.
Was möchtest du mit deiner Meditation erreichen? Inneren Frieden, inneres Glück, eine Erholungspause, Erleuchtung, Befreiung vom Leid, in die Liebe zu kommen? Weitere Gründe?
Wenn du dein Meditationsziel geklärt hat, finde den Weg der Zielerreichung. Finde als erstes heraus, wie du am besten meditierst. Im Sitzen (Stuhl, Meditationssitz), im Liegen, im Gehen, dynamische Meditation (Yoga, Schütteln, Tanzen, Tai Chi)?
Kläre als zweites, wie lange du meditieren willst. Wichtig ist es regelmäßig zu meditieren. Wie viel Zeit willst du dafür täglich investieren? Fünf Minuten, fünfzehn, dreißig Minuten, eine Stunde, drei Stunden, zehn Stunden? In wie vielen Teilen am Tag? Zum Beispiel morgens und abends.
Dann finde die beste Technik. Gedankenstopp, Konzentration auf den Atem, ein Mantra, Visualisierungen (Mandala, Gottheiten-Yoga), Guru-Yoga (energetische Verbindung mit dem Meister, Gebet), Kundalini-Yoga zur Erweckung des inneren Glücks, Lichtsenden um in die Liebe zu kommen (allen Wesen Glück wünschen). Es gibt tausende von Techniken, Finde heraus was für dich gut wirkt.
Dann beginne mit dem festen Entschluss dein Ziel zu erreichen. Entwickele Selbstdisziplin durch eine tägliche Praxis. Gewöhne dich an einen Tagesplan.
Verbinde dich zu Beginn deiner Meditation mit deinem spirituellen Vorbild (Buddha, Shiva, Chenrezig, Amitabha, Tara). Daraus erhälst du Kraft.
Sende nach der Meditation allen Wesen Licht. Widme deine Meditation der Erleuchtung aller Wesen.
Praktiziere so, dass du zufrieden mit dir bist. Zufriedenheit ist der erste Schritt zur Erleuchtung. Der zweite Schritt die Effektivität und der dritte Schritt die Regelmäßigkeit. Dann folgt als viertes die Segnung und die Verwirklichung.