Das Leben ist ein Chaos aus weltlichen Energien und Wünschen. Wir bleiben immer verstrickt, bis wir den Weg der Erleuchtung entdecken. Es gibt keine andere Lösung und Erlösung. Wir sollten jeden Tag Zuflucht zu unserem spirituellen Vorbild nehmen. Zuflucht bedeutet unser Vorbild als hilfreiches Gegenüber zu sehen oder uns selbst in unserem Vorbild zu visualisieren. So nehmen wir die Energien unseres Vorbildes auf und erhalten Kraft für unseren spirituellen Weg. Ich verneige mich jeden Tag vor dem Buddha auf meinem Altar und spreche ein Mantra.

Sich als Buddha, Shiva oder Göttin zu visualisieren genügt alleine aber nicht. Wir müssen auch als Buddha, Shiva oder Göttin leben. Wir sollten auch den Weg eines Erleuchteten gehen, seiner Lehre folgen, meditieren und an unseren Gedanken arbeiten. Wir sollten an keinen weltlichen Energien anhaften. Wir sollten alle Verstrickungen immer wieder loslassen. Wir sollten immer wieder zum Buddha in uns zurückkehren. So erhalten wir inneren Frieden und inneres Glück.

Das dritte große Zufluchtsobjekt ist die spirituelle Gemeinschaft. Wir sollten uns mit positiven Menschen umgeben, damit wir innerlich positiv bleiben können. Die Energie unserer Umgebung färbt auf uns ab. Leben wir inmitten von unspirituellen Menschen, sollten wir innerlich eine ausreichende Distanz halten. Wir sollten uns in unserer eigenen Wahrheit zentrieren. Und wir sollten allen Menschen immer wieder Licht senden. So lösen wir alle negativen Energien immer wieder auf. Wir sollten uns als spirituellen Helfer aller Menschen verstehen (als Bodhisattva, Karma Yogi). Letztlich wird so die ganze Menschheit zu unserer spirituellen Gemeinschaft. Wir wachsen in die Einheit und in die Liebe. Im Zustand der Erleuchtung gibt es keine Trennung. Wir sehen das Licht in allen Wesen.

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