Es war einmal eine Frau namens Lea, die sich nach einer tieferen Bedeutung in ihrem Leben sehnte. Sie fühlte, dass es mehr gab als die oberflächlichen Erfahrungen des Alltags. Sie wollte ihr volles Potenzial entfalten und ein erfülltes, glückliches Leben führen. Lea hatte von vielen Gurus und spirituellen Lehrern gehört, die den Weg zur Selbstverwirklichung aufgezeigt hatten. Doch sie spürte auch, dass sie ihr eigener Guru sein musste, um ihr Leben zu meistern.
Lea erkannte, dass sie die Verantwortung für ihr eigenes Glück und ihre eigene spirituelle Entwicklung tragen musste. Sie beschloss, sich auf den Weg der Selbstverwirklichung zu begeben und ihr Leben als Siegerin zu leben. Sie wollte die tiefere Wahrheit ihres Seins erkunden und das erleuchtete Sein erfahren.
Um diesem Ziel näher zu kommen, begann Lea regelmäßig Yoga zu praktizieren. Durch die körperlichen Übungen des Yoga konnte sie ihren Geist beruhigen und ihre innere Mitte finden. Die Meditation wurde zu einem wichtigen Bestandteil ihres Tages. In der Stille fand sie Zugang zu ihrem inneren Selbst und konnte das Einheitsbewusstsein erfahren, das jenseits des Egos existiert.
Lea erkannte, dass positives Denken eine große Rolle bei ihrer spirituellen Entwicklung spielte. Sie wurde sich bewusst, wie ihre Gedanken ihre Realität formten, und begann, ihre Denkmuster zu lenken. Sie kultivierte eine positive innere Haltung und fokussierte sich auf das Gute in ihrem Leben. Dadurch veränderte sich ihre Wahrnehmung und sie zog immer mehr positive Erfahrungen in ihr Leben.
Guru-Yoga wurde für Lea zu einer bedeutenden Praxis. Sie erkannte, dass die Erleuchtung nicht nur in den äußeren Gurus und Lehrern zu finden war, sondern auch in ihr selbst und in anderen Menschen. Sie begann, das Göttliche in sich selbst und in jedem Lebewesen zu erkennen und zu ehren. Durch diese Erkenntnis wurde sie fähig, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln.
Lea strebte nach dem Zustand von Sat-Chid-Ananda, nach Wahrheit, Bewusstsein und Glückseligkeit, nach einem Leben im erleuchteten Sein, im egolosen Einheitsbewusstsein und in der umfassenden Liebe.. Sie wusste, dass dies ein lebenslanger Weg war und dass es Höhen und Tiefen geben würde. Doch sie war entschlossen, ihren spirituellen Pfad fortzusetzen und ihre spirituelle Selbstverwirklichung zu verwirklichen.
Immer mehr entdeckte Lea, dass die wahre Erfüllung in der inneren Transformation und im Dienst an anderen Menschen lag. Sie erkannte, dass ihr spirituelles Wachstum nicht nur für sie selbst von Bedeutung war, sondern auch anderen helfen konnte, ihren eigenen Weg zu finden.
Der kleine Guru findet seinen spirituellen Weg
Der kleine Guru hatte fünfzehn Jahre lang nach dem Sinn des Lebens gesucht. Er suchte in äußeren Dingen wie Liebesbeziehungen, beruflichem Erfolg, materiellem Reichtum, schönen Reisen und Konsum nach dem tiefen und dauerhaften Glück. Doch überall stieß er auch auf Leid und Misserfolge, und er erkannte, dass diese äußeren Faktoren nicht das wahre Glück bringen konnten.
Im Alter von 30 Jahren stieß der kleine Guru auf ein Buch des griechischen Philosophen Epikur. Die Worte des Philosophen eröffneten ihm eine neue Perspektive: Er erkannte, dass das Hauptglück des Lebens in ihm selbst zu finden war. Diese Erkenntnis wurde auch von der Glücksforschung bestätigt, die besagt, dass 90 % des allgemeinen Glücks eines Menschen aus seiner Psyche stammen. Der kleine Guru erkannte, dass er vor allem an sich selbst arbeiten musste, um ein hohes Glücksniveau zu erreichen. Er verstand, dass das höchste Glück in der Erleuchtung zu finden war.
Inspiriert von dieser Erkenntnis entschied sich der kleine Guru, ein Yogi zu werden. Er studierte die Lehren verschiedener Meister wie Buddha, Jesus und Swami Shivananda und erkannte, dass ein abgeschiedenes Leben in Ruhe, der Weg der umfassenden Liebe und persönlich effektive spirituelle Übungen den schnellsten Weg zur Erleuchtung darstellten.
Über vier Jahre hinweg erkundete der kleine Guru verschiedene spirituelle Techniken. Er las unzählige Bücher und besuchte zahlreiche erleuchtete Meister und spirituelle Workshops. Schließlich erkannte er, dass ein spiritueller Tagesplan, der aus Meditation im Sitzen oder Liegen, Gehen mit Atemübungen und dem Lesen heiliger Bücher bestand, ihn am schnellsten voranbrachte. Diese Praktiken halfen ihm dabei, innere Verspannungen aufzulösen und seine innere Energie zum Fließen zu bringen.
Der kleine Guru ergänzte seinen spirituellen Weg durch beständige Gedankenarbeit, die Arbeit für andere und etwas täglichen Lebensgenuss. Er spürte genau in sich hinein, wann er welche Praktiken in welcher Art und Dauer brauchte. Nach einem halben Jahr konsequenter Praxis, die er jeden Tag mindestens zehn Stunden ausführte, erlebte er immer wieder Momente der Erleuchtung. Gleichzeitig wurden jedoch auch Reinigungsprozesse in ihm ausgelöst, die sehr intensiv waren. Daher entschied der kleine Guru, die Intensität seiner Übungen zu reduzieren und einen mittleren Weg einzuschlagen, auf dem er sich mehr erholen und das Leben genießen konnte.
Seit vielen Jahrzehnten praktiziert der kleine Guru jetzt seinen spirituellen Tagesplan. Er kommt damit gut auf seinem spirituellen Pfad voran und erlebt weiterhin tiefe Erkenntnisse und spirituelles Wachstum. Seine Reise zur Erleuchtung mag ein individueller Weg sein, aber er hat erkannt, dass die Suche nach dem wahren Glück und spiritueller Erfüllung letztlich ein Wunsch aller Menschen ist. Deshalb gibt er jetzt sein Wissen als kleiner Guru an seine Mitmenschen weiter. Er ermuntert alle Menschen, ihren persönlichen spirituellen Weg zu finden und auszuprobieren, was ihnen gut tut und sie spirituell voran bringt.
Der kleine Guru. Lustige Geschichten. – mystiker2 (wordpress.com)
Kommentare
Welche Rolle spielt Sex und selbstbefriedigung in diesem Zusammenhang?
Liebe Grüße RONI