Neue Argumente für ein Leben nach dem Tod

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, aber die Antwort ist wichtig für unser Leben. Ich habe meine wichtigsten Argumente zusammengetragen. Die theoretische Grundlage liefert die Quantenpyhsik. Die Nahtodforschung gibt uns den Beweis. Die Reinkarnationsforschung unterstützt dieses Ergebnis. Ebenso wie die Erkenntnisse der Hellsichtigen. Durch einfache spirituelle Übungen können wir in die Glücksbereiche im Jenseits gelangen.

Neue Argumente für ein Leben nach dem Tod (Video 23. Min.) https://www.youtube.com/watch?v=yHeISFZc8x0

Es gibt einige Argumente für ein Leben nach dem Tod. Insbesondere weist die Nahtodforschung auf die Unabhängigkeit der Seele vom Körper und auf ein Leben nach dem Tod hin. 1969 veröffentlichte die Ärztin Elisabeth Kübler-Ross ihr Buch „Interviews mit Sterbenden“. Die Ärztin traf auf die erstaunliche Tatsache, dass viele Menschen mit Nahtoderfahrungen während ihres kurzzeitigen Todes in das Jenseits blicken konnten. Während ihres Erdenlebens blinde Menschen konnten plötzlich im Jenseits sehen. Sie konnten vom Jenseits aus das Geschehen auf der Erde beobachten. Die angegebenen Tatsachen wurden überprüft und stellten sich als wahr heraus. Wie konnte ein Zeit seines Lebens blinder Mensch im Zustand der Bewusstlosigkeit nach einem Verkehrsunfall seine Mitmenschen sehen und nach seiner Wiederbelebung genau beschreiben? Die einzige vernünftige Erklärung ist, dass der Mensch eine Seele hat, die vom materiellen Körper unabhängig ist.

Besonders bekannt ist der sogenannte Gebissfall. Ein älterer Mann wurde in einem Krankenhaus in den Niederlanden operiert. Ihm wurde sein Gebiss herausgenommen, damit der Beatmungsschlauch gut eingeführt werden konnte. In der Hektik der Operation verlegte die Krankenschwester das Gebiss und konnte es nachher nicht wiederfinden. Zum Glück trat der Mann während der Operation aus seinem Körper aus und beobachtete von oben die Krankenschwester. Als er später wieder ins Bewusstsein kam, konnte er genau sagen, welche Krankenschwester das Gebiss wohin gelegt hatte.

1975 schrieb Raymond Moody sein Buch „Leben nach dem Tod“. Darin protokollierte er die Nahtoderfahrungen von 150 Menschen. Viele berichteten, dass sie nach ihrem Tod durch einen dunklen Tunnel geflossen und in eine Dimension des Lichts gekommen waren. In der Lichtwelt trafen sie auf heilige Lichtwesen und auf bereits verstorbene Verwandte. Sie erfuhren Dinge, die sie vorher nicht gewusst hatten.

Der große wissenschaftliche Durchbruch erfolgte 1991. Die 35-jährige Pam Reynolds musste am Gehirn operiert werden. Sie bekam eine Vollnarkose. Ihre Augen wurden verbunden und ihre Ohren verstöpselt. Und genau in dieser Zeit hatte Pam Reynolds ihre ersten außerkörperlichen Erfahrungen. Sie schwebte mit ihrer Seele aus dem Körper heraus. Sie beobachtete von oben herab alle Einzelheiten der Operation. Ihr Kopf wurde mit Messgeräten verkabelt. Ihr Blut wurde aus dem Gehirn abgeleitet. Es wurde festgestellt, dass in ihrem Gehirn keine Gehirnströme flossen. Die Denktätigkeit war blockiert. Eine Hormonausschüttung war nicht mehr möglich. Halluzinationen konnten nicht mehr geschehen. Sie aber spürte, dass sie durch einen Tunnel in eine Lichtwelt (ins Paradies) schwebte. Dort traf sie ihre verstorbene Großmutter und einige andere Menschen. In einem späteren, vom britischen Fernsehen (BBC) dokumentierten Interview erklärte Pam Reynolds, dass sie in der Lichtwelt den Atem Gottes wahrgenommen hatte.

Die Nahtodforschung beweist, dass es ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein geben muss. Anders sind die Erkenntnisse der Wissenschaftler nicht erklärbar. Der Beweisweg ist einfach. Viele Menschen sehen bei ihrem Nahtoderlebnis Dinge in der Umgebung oder hören Gespräche, über die sie nachher Auskunft geben können. Obwohl sie diese Dinge eigentlich nicht hätten sehen oder hören können, weil zum Beispiel nachweisbar kein Gehirnströme flossen, das Gehirn also materiell ausgeschaltet war. Oder weil die Augen verbunden und die Ohren zugestöpselt waren (Pam Reynolds). Dafür gibt es nur eine logische Erklärung. Die Seele ist vom Körper unabhängig. Wenn die Seele vom Körper unabhängig ist, dann kann sie auch nach dem Tod weiterleben.

Die Argumente der Atheisten

Die Argumentation der Atheisten ist zu lesen in: Grenzerfahrung auf dem Operationstisch (Gerald M. Woerlee, 2005). Darauf verweist auch Wikipedia/Nahtod-Erfahrung. Ins Deutsche übersetzt wurde der Text von Woerlee von der GWUP (Atheistenorganisation) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21392/1.html

Das Hauptargument von Woerlee besteht darin, dass Pam während der Operation wach gewesen sein soll. Dieses Argument ist sehr fragwürdig. Bei einer derart schweren Hirnoperation ist man grundsätzlich nicht wach und kann nicht die Gespräche im Raum mitverfolgen und die Geschehnisse beobachten. Insbesondere wenn eine Vollnarkose besteht, die Ohren verstöpselt und die Augen verbunden sind. Es gibt viele Fälle von Nahtoderfahrung und sie alle durch ein Aufwachen bei der Operation zu erklären ist sehr fragwürdig. Ein Aufwachen in der Narkose kommt bei 1,3 von 1000 Menschen vor. Nahtoderfahrungen haben aber etwa 30 % der Menschen. Also können die Nahtoderfahrungen normalerweise nicht mit einem Aufwachen während der Operation erklärt werden.

Woerlee: Ich kann auf mehr als 20 Jahre Berufserfahrung als Anästhesist zurückblicken, und es hat mich immer fasziniert, auf welche Weise Körperfunktionen in der Lage sind, scheinbar paranormale Erfahrungen zu erzeugen. Deshalb weiß ich, dass diese Erfahrung durch das Zusammenwirken der Reaktionen von Pam Reynolds´ Körper und ihrem Bewusstsein auf ihre Situation und ihre Narkose hervorgerufen wurde. Bisweilen reicht die Konzentration der Anästhetika für eine narkotische Wirkung nicht aus. Diese Personen bleiben wach: Sie hören, was in ihrer Umgebung vorgeht, sie spüren die Arbeit des Chirurgen und anderer Personen und sehen auch, was geschieht, sofern ihre Augen geöffnet sind.

Nils: Ein Aufwachen in der Narkose kommt bei 1,3 von 1000 Menschen vor. Nahtoderfahrungen haben aber etwa 30 % der Menschen. Also können die Nahtoderfahrungen normalerweise nicht mit einem Aufwachen während der Operation erklärt werden. “Sofern ihre Augen geöffnet sind.” Pam Reynolds Augen waren verbunden.

Woerlee: Da Pam Reynolds während der Operation mehrmals bei Bewusstsein war, vermute ich jedoch, dass weder Isofluran noch Enfluran als zusätzliche Anästhetika verwendet wurden. Ohne Einsatz dieser Gase aber ist es wahrscheinlicher, dass der Patient während der Operation erwacht, und genau das geschah mit Pam Reynolds.

Nils: Woerlee behauptet einfach ohne Beweis, dass Pam Reynolds mehrmals während der Operation aufgewacht ist. Das ist sehr unwahrscheinlich.

Woerlee: Das Kreischen der Säge weckte Pam Reynolds auf.

Nils: Die Säge hat nicht die Lautstärke einer Motorsäge, sondern des Summens einer elektrischen Zahnbürste. In einer tiefen Narkose wird man davon nicht wach.

Woerlee: Sie hörte, wie Personen miteinander sprachen.

Nils: Die Ohren waren verstöpselt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie die Operationsgespräche genau verfolgen konnte.

Woerlee: Eine Fehlfunktion ihres Gehirns, ausgelöst durch das Zusammenspiel der Narkosemittel mit der abnormen Funktion ihrer Muskelfasern rief die außerkörperliche Erfahrung hervor.

Nils: Das ist eine Behauptung ohne ausreichende Belege.

Woerlee: Der Hochfrequenz-Ton des leerlaufenden, luftgetriebenen Motors der pneumatischen Säge hat gemeinsam mit dem anschließenden Gefühl, dass ihr Schädel aufgesägt wurde, sicher in ihrer Erinnerung das Bild eines Gerätes wachgerufen, das einem Zahnarztbohrer ähnelte.

Nils: Woerlee verwendet den Begriff “sicher”, wo er höchst spekulativ denkt. Er versucht dem Leser seine Sicht der Dinge einzureden. Pam Reynolds dagegen erklärte, dass sie eine Art Säge erwartet hatte. Und sie beschrieb ihr vorher völlig unbekannte Details: “Ich hatte angenommen, dass sie den Schädel mit einer Säge öffnen würden. Ich hatte den Begriff Säge auch gehört, aber was ich dann hier sah erinnerte mich mehr an eine Bohrmaschine. Da waren auch verschiedene kleine Bohrer in einem Kasten, der aussah wie der Werkzeugkasten meines Vaters, als ich noch ein Kind war.”

Bei genauerem Hinsehen lösen sich die Argumente von Woerlee weitgehend auf. Es gibt ja nicht nur die Beobachtungen von Sabom/Pam Reynolds. Es gibt noch tausende weiterer Forschungsergebnisse. Wer es genau wissen will, sollte sich selbst gründlich in die Forschungen einarbeiten. Das habe ich für mich getan. Und andere Menschen auch, die zu den gleichen Ergebnissen wie ich gekommen sind.

Die Fachleute sagen heute weitgehend übereinstimmend, dass es keine natürlichen Erklärungen gibt. Im Moment spricht die größere Wahrscheinlichkeit für die Dualität von Gehirn und Seele.

Zitat aus aus der Homepage des Human Basis Projektes vom Dezember 2009: (http://www.jenstein.de/pages/homo-sapiens/pam-reynolds.php ): Der behandelnde Arzt Dr. Spetzler glaubt nicht, das Pam es von vorherigen Beobachtungen her wissen kann. Zitat: „Da waren die Geräte für sie einfach nicht sichtbar. Die Bohrer und die anderen Sachen waren abgedeckt oder eingepackt. Sie werden nicht aufgedeckt oder ausgepackt, bevor der Patient nicht vollständig eingeschlafen ist. Das ist notwendig, um die Umgebung steril zu halten.“

Sie hat auch während der Operation ein Gespräch wahrgenommen, das zwischen Dr. Spetzler und dem Herz- und Gefässchirurgen, der sie an die Herz-Lungen-Maschine anschloss, stattgefunden hat. Als eine Chirurgin ihre Leiste geöffnet hatte, merkte sie, dass die Wehnen und Arterien zu eng waren. Sie musste es auf der anders Seite versuchen. In diesem Zusammenhang sprachen die Ärzte miteinander. Pam konnte sich präzise an dieses Gespräch erinnern. Zitat Dr. Spetzler: „In diese Phase der Operation kann niemand etwas beobachten oder hören. Es ist unvorstellbar, dass in dieser Phase normale Sinne wie das Gehör funktionieren. Abgesehen davon steckten Ohrhörer für die Klick-Tests in ihren Ohren. Es gab für sie keine Möglichkeit die Gespräche über ihr Gehör wahrzunehmen.“

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Neben den Nahtoderfahrungen gibt die Reinkarnationsforschung einen weiteren Hinweis auf ein Leben nach dem Tod. Sie untersucht Erinnerungen, die als solche an ein früheres Leben interpretiert werden. Dabei wird geprüft, ob sich der Fall als Betrug, Selbstbetrug oder durch psychologische, parapsychologische oder spiritistische Annahmen erklären lässt. Für so nicht erklärbare Fälle hält die Reinkarnationsforschung das Vorliegen einer tatsächlichen Reinkarnation für möglich. Der bekannteste Wiedergeburtsfall in Indien ist Shanti Devi. Sie wurde 1926 in Neu-Delhi geboren und erinnerte sich bereits als Kind genau an ihr früheres Leben als Hausfrau im 128 Kilometern entfernten Mathura. Obwohl sie noch nie an diesem Ort gewesen war, konnte sie genau ihren früheren Ehemann, das Haus und die Stadt beschreiben. Sie erinnerte sich sogar an die Stelle, wo sie früher immer ihr Geld versteckt hatte.

Meinen Glauben an ein Leben nach dem Tod gründe ich hauptsächlich auf meine eigenen Erfahrungen. Ich habe im Laufe meines spirituellen Reinigungsprozesses etwa tausend frühere Leben gesehen. Als ich sieben Jahre als Yogi gelebt hatte, überkam mich bei einer Meditation plötzlich der Wunsch, meine früheren Leben zu wissen. Ich spürte geistig in der Zeit zurück und erhielt bei einem bestimmten Punkt eine Resonanz. Es trat eine Art innerer Widerstand auf. Dort spürte ich dann genau hin. Nacheinander ertastete ich so geistig vier frühere Leben. Ich konnte jeweils den Ort, die Zeit und auch etwas die Art des früheren Lebens erkennen.

Im Yoga löst man mit den spirituellen Übungen systematisch alle Verspannungen im Körper und im Geist auf. Dann kommt man eines Tages zu der für einen persönlich richtigen Zeit an Stresssituationen aus früheren Leben heran. Alle großen Stresssituationen werden im Seelengedächtnis gespeichert. Wenn sich die Verspannungen lösen, tauchen in Träumen oder im Wachzustand Bilder oder kurze Szenen (kleine Filme) aus den Stresssituationen auf. Die Lösungsprozesse sind oft mit intensiven Körperreaktionen wie Unruhe, Muskelzittern, Hitze oder Kälte verbunden.

Bei mir lösten sich zuerst die Verspannungen aus dem jetzigen Leben. In kurzen Filmszenen sah ich stressreiche Examenssituationen, Beziehungsstreitigkeiten und verdrängte Unfälle. Da ich die Stressereignisse noch in Erinnerung hatte, wurde mir der Zusammenhang zwischen spirituellen Übungen, der Auflösung von inneren Verspannungen und dem Auftauchen von Lösungsträumen deutlich bewusst. Ich lernte zu unterscheiden was ein Lösungstraum und was ein normaler Traum war. Nach elf Jahren als Yogi tauchten plötzlich die früheren Leben in meinem Geist auf. Zuerst lösten sich nur einzelne frühere Leben. Dann kamen ganz viele frühere Leben wieder an die Oberfläche meines Bewusstseins. Und nach etwa vier Jahren ebbte der Prozess langsam wieder ab. Anders als bei dem bewussten Hinspüren während einer Meditation kamen jetzt deutliche Kurzfilme. Ich konnte meistens alle Einzelheiten der jeweiligen Stresssituation und auch die Lebensumwelt erkennen. Aus den einzelnen Bildern konnte ich geographische und zeitliche Zuordnungen vornehmen.

Zitat von Swami Shivananda: „Der Mensch ist nicht dieser Körper. Körper und Geist unterliegen Veränderungen, Verfall und Tod; wohingegen der wahre Mensch, das unsterbliche Selbst (Atman) immer ist. Man besitzt einen Körper, aber man ist nicht der Körper. Man hat einen Geist, aber man ist nicht der Geist. Der Tod beendet nicht alles. Der Tod bedeutet nicht vollständiges Verlöschen. Der Tod beendet nicht die ständige Wiedergeburt der Seele. Die Seele wird nicht mit dem Körper sterben. Die Seele des Menschen ist unsterblich. So wie ein Mensch einen Mantel ablegt, legt er beim physischen Tod auch den Körper ab. Der Körper ist die Haut der Seele. Die Seele ist der Lenker des Körperwagens. Wenn der Körper zerstört wird, lebt der Geist weiter. Man hat noch immer Gedanken, Gedächtnis, Willenskraft und einen subtilen Körper. Durch die Gnade Gottes und des Sat-Guru bin ich ungebunden und frei. Alle Zweifel und Täuschungen sind geschwunden. Ich bin frei und glückselig für immer. Ich bin frei von Furcht, da ich in diesem nicht-dualen Zustand ruhe. Furcht entsteht aus Dualität. Ich bin berauscht von Gott. Ich habe Freiheit erlangt. Ich lebe im reinen Bewußtsein. Ich habe das Spiel des Lebens gewonnen.“

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Kommentare

  • Lieber Nils,
    vielen Dank für die ausführliche und beruhigende Antwort.
    Ja, bei mir war es dann wohl Zufall.
    Dein Blog ist sehr interessant! Ich habe heute gesehen, dass du auch Videos
    machst. Danke nochmals :).
    @ D. Jahnke: was meinst du denn? Es würde mich sehr interessieren.

  • Liebe Rosi, das passiert vielen Menschen. Auch einigen die ich kenne. Es gibt viele Berichte darüber. Es zeigt sich, dass Körper und Bewusstsein getrennt sind und das Bewusstsein den Körper verlassen kann. Das geschieht normalerweise nach dem Tod, aber viele Menschen erfahren es schon vorher. Manche durch Nahtodsituationen, manche bei der Meditation und manche durch Zufall. Viele Menschen können auch bewusst Astralreisen machen. Es gibt sogar Seminare dafür. Ich rate aber davon ab. Die Fähigkeit entsteht von alleine, wenn die Zeit dazu reif ist.

  • Ein dem spirituellen zu Grunde liegendes Argument wäre die Prophezeiung der avatâra. Das kommen Jesus Christus, Lord krsna, maitreya und das kommen gautama siddhârtha buddha ( vishnuavatâra ) und die von Lord shiva.

    @ Rosi da gäbe es was zu sagen.

  • Lieber Nils,
    ganz lieben Dank für diese sehr detaillierte und interessante Zusammenstellung, die für mich sehr hilfreich ist, da auch ich schon seit vielen Jahren daran interessiert bin, Informationen zu sammeln.
    Ich habe eine Frage zu einem weiteren Aspekt und vielleicht weißt du hierauf auch eine Antwort:
    Ich hatte vor vielen Jahren einmal die Situation, dass ich einfach aus meinem Körper hinausgeglitten bin.
    Ich befand mich in einiger Entfernung (aber nicht "oben") und schaute auf mich drauf und betrachtete, was ich tat. Mein Bewußtsein oder "ICH" war eindeutig außerhalb meines Körpers und das fühlte sich völlig normal an.
    Ich konnte mich deutlich bei meiner Arbeit sehen, obwohl ich doch mit meinen "physischen Augen" wie überhaupt mit meinem Körper und auch meinem Gehirn völlig beschäftigt war. Was war das?
    Kannst du hierzu etwas sagen? Das wäre sehr interessant für mich. Vielen Dank,
    Rosi

  • Hallo Nils - schön das Du fragst.
    1. Wissenschaftlich das Energieerhaltungsgesetz konsequent weitergedacht, bringt es den Menschen zu einem unumstößlichen Schluss.
    2. Die Tibetisch - Lamaistische Wiedergeburtsberechnung. Wenn ein großer Lama den Körper verlässt, können Sie sagen wann sie und wo sie in etwa Wiedergeboren werden. Komplex mathematische Berechnungen in Verbindung mit dem individuellen karma, welches letztendlich " n u r " Naturgesetze sind, haben immer wieder, den Geburtsort und Zeit in Breite und Längenmaß des jeweiligen Lama wiederfinden lassen.
    3. Gibt es Eltern, die mit ihren Kinder, ( 3 - 5 Jährige ) das erste mal in ein fremdes Land oder Ort zum Urlaub gingen. Die Kinder erinnerten und erkannten, bestimmte Platze oder Orte, Bäume, Häuser und der gleichen wieder, haben Situationen und Begebenheiten erzählt, die sie nicht wissen konnten. Als man dem drängen der Kinder nachging, stellten sich die Erzählungen der Kinder als Tatsache heraus, das sie an diesem Ort als Schuster oder sonstiges vor 40 oder 60 Jahren lebten.

  • Alle werden mal sterben. Vielleicht sogar ich.

    om

  • Argumente für ein Leben nach dem Tod sind auf jeden Fall ein Beweis dafür, dass die Identifikation mit den 5 Hüllen nicht aufgegeben wird. Die Argumente entspringen dem Ego. Und das Ego argumentiert selbstverständlich so das es weiterleben kann. Es müsste zunächst die Frage geklärt werden"Wer ist das der nach dem Tod weiter leben will?" und wer stellt die Frage "Was kommt nach dem Tod?" Ich denke wenn das geklärt ist ist auch die Frage nach dem Leben nach dem Tod geklärt. Alles andere führt nur weiter in die Verstrickung mit dem Ego.
    Om shanti krishna om
    Hans-Jürgen

  • Welche?

  • 3 Dinge sind von unumstößlichen und stichhaltigen Argument, was das Leben nach dem Leben angeht !
Diese Antwort wurde entfernt.