Mutter Meera gibt ihren Segen an alle

Mutter Meera

Mutter Meera, geboren am 26. Dezember 1960 in Chandepalle, Indien, ist eine spirituelle Lehrerin und Mystikerin, die für ihre Präsenz und Übertragung des göttlichen Lichts bekannt ist. Sie wird von ihren Anhängern als eine Inkarnation der göttlichen Mutter verehrt.

Mutter Meera lebt zurückgezogen in Deutschland und bietet regelmäßig Darshan-Sitzungen an, bei denen Menschen die Gelegenheit haben, ihre spirituelle Präsenz zu erleben und ihren Segen zu empfangen. Während dieser Sitzungen überträgt sie still das göttliche Licht und unterstützt die spirituelle Entwicklung ihrer Anhänger.

Ihre Lehren betonen die Bedeutung der inneren Stille, des inneren Wachstums und der Hingabe an das Göttliche. Sie ermutigt ihre Schüler, ihre Herzen zu öffnen und eine tiefe Verbindung mit dem Göttlichen in sich selbst zu entwickeln. Mutter Meera ist für ihre spirituelle Kraft, ihre Liebe und ihre unermüdliche Hingabe an die spirituelle Entwicklung der Menschheit bekannt.

Wikipedia: „Mutter Meera (* 26. Dezember 1960 in Chandepalle als Kamala Reddy, im heutigen Bundesstaat Telangana, Indien) ist eine in Deutschland lebende indische geistige Lehrerin und Autorin. Sie gibt Darshan als eine stille Segnung und Meditationen, in Deutschland und vielen anderen Ländern, die sie bereist. Obwohl sie sich selbst nicht als Guru sieht, und keine bestimmte Religion propagiert, gilt sie doch als zeitgenössische weibliche Heilige Indiens in der anglo-europäischen Hemisphäre. Sie wird von Anhängern als Avatar bezeichnen.

Im Alter von sechs Jahren soll Mutter Meera ihre erste Erfahrung des Samadhi gemacht haben. Ihr Onkel Bulgur Venkat Reddy traf sie, als sie 11 Jahre alt war, zum ersten Mal und erkannte in ihr das Mädchen seiner Visionen. In ihm wuchs die Überzeugung, dass sie die göttliche Mutter sei, und er nahm sich ihrer an. Im Jahr 1974 brachte er sie erstmals zum Sri-Aurobindo-Ashram in Pondicherry, dessen Mitglied er war. Einige Monate später brachte er sie dann auf eine Mädchenschule, wo sie etwa zwei Jahre blieb.

Im Jahr 1976 kehrte sie nach Pondicherry zurück. Dort traf sie die ersten Besucher aus dem Westen und begann Darshan zu geben. 1979 wurde sie von ihren ersten Anhängern nach Montreal in Kanada eingeladen, wo sie bei größeren Audienzen Darshan gab und mehrfach wieder hinreiste. 1981 besuchte sie Deutschland, wo sie sich ein Jahr später niederließ und einen Deutschen heiratete.

Mutter Meera empfängt viele Tausend Besucher zum Darshan, die in Stille stattfinden. Während des Darshans berührt sie die Besucher an den Schläfen und schaut ihnen danach in die Augen. Sie hält keine Vorträge. Nach ihrer Lehre besteht ihre Aufgabe darin, das Paramatman Licht (wörtl. Licht des höchsten Selbst) herabzubringen. Diesem Licht könne man sich durch Japa öffnen, der geistigen Wiederholung eines göttlichen Namens oder Mantras. Das könne ganz informell geschehen. Ihre Lehre gehört zu Bhakti, dem Weg der liebenden, emotionalen Hingabe an das Göttliche. Mutter Meera gehört keiner bestimmten indischen Tradition an. Ihre Arbeit hat jedoch eine gewisse Nähe zu Aurobindo. Mutter Meera hat am 7. Juni 2010 eine internationale English Medium Schule in ihrem Ashram in Madanapalle (Indien) eröffnet. Im April 2017 zählte die Schule etwa 1300 Schüler.“

Wunder von Mutter Meera

Es gibt mehrere Berichte über Wunder, die Mutter Meera zugeschrieben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Mutter Meera nicht behauptet, dass sie Wunder vollbringt, sondern dass sie einfach die Botschaft der Liebe und des Friedens teilt und den Menschen hilft, ihre eigene spirituelle Verbindung zu vertiefen.

Es gibt viele Berichte und Zeugnisse von Menschen, die tiefe spirituelle Erfahrungen gemacht haben. Einige Menschen haben berichtet, dass sie durch Mutter Meera eine Verbindung mit ihrer inneren göttlichen Essenz erfahren und ein tiefes Verständnis für die Natur des Bewusstseins und der Wirklichkeit erlangt haben. Andere haben gesagt, dass sie durch ihre Begegnungen mit Mutter Meera emotionale Heilung und Befreiung von negativen Mustern und Glaubenssätzen erfahren haben.

Mutter Meera selbst erklärt, dass ihr Ziel darin besteht, ihren Schüler zu helfen, ihre eigene spirituelle Reise zu machen. Sie sagt, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, die Erleuchtung zu erreichen, indem er sich auf seine spirituelle Praxis und Transformation konzentriert.

Mutter Meera hat Humor

Mutter Meera hat einen Sinn für Humor und verwendet ihn oft, um ihre Schüler und Anhänger aufzumuntern und zu inspirieren. In einem ihrer Gespräche mit Schülern wurde sie gefragt, warum sie nicht auf öffentlichen Veranstaltungen spricht, um ihre Lehren zu verbreiten. Sie antwortete: „Wenn ich spreche, dann hören die Menschen mich nicht wirklich. Also habe ich beschlossen, nicht zu sprechen und die Menschen werden sich an mich erinnern.“

In einem anderen Fall wurde Mutter Meera von einer ihrer Schülerinnen gefragt, ob sie auf ihre Gebete antworten würde. Mutter Meera antwortete: „Meine Liebe, ich höre alle Gebete. Aber wenn ich auf alle antworten würde, wäre ich noch beschäftigter als Gott.“

Mutter Meera nutzt auch den Humor, um die Menschen dazu zu bringen, über ihre eigenen Unvollkommenheiten und menschlichen Schwächen zu lachen. Sie sagt oft: „Wenn Sie einen Guru suchen, der perfekt ist, dann suchen Sie woanders.“

Die Lehre von Mutter Meera

Mutter Meera hat in der Vergangenheit auch manchmal auf ihren Satsangs gesprochen. Mutter Meera betont, dass spirituelle Praktiken wie Meditation, Yoga und Gebet wichtig sind, um die Verbindung mit der inneren göttlichen Essenz zu vertiefen. Sie lehrt auch, dass es wichtig ist, unser tägliches Leben in Übereinstimmung mit unseren spirituellen Werten und Prinzipien zu leben, um spirituelle Fortschritte zu erzielen.

Die Hauptlehre von Mutter Meera ist das tägliche Praktizieren von Japa. So kann sie ihren Anhängern über eine höhere Dimension auf dem spirituellen Weg beständig helfen. Japa ist eine spirituelle Praxis, die in vielen Traditionen des Hinduismus, Buddhismus und des Sikhismus praktiziert wird. Es bezieht sich auf das wiederholte Rezitieren eines heiligen Namens, Mantras oder Gebets.

Mutter Meera glaubt, dass das tägliche Praktizieren von Japa eine sehr effektive Methode ist, um das Bewusstsein zu transformieren und die Verbindung zur inneren göttlichen Essenz herzustellen. Durch das wiederholte Rezitieren eines heiligen Namens oder Mantras können wir den Geist beruhigen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Durch die Praxis von Japa können wir außerdem unsere Energiezentren im Körper aktivieren und die Kundalini-Energie nach oben bewegen, um ein höheres Bewusstsein zu erreichen.

Mutter Meera ermutigt die Menschen, Japa täglich zu praktizieren und empfiehlt, sich dabei auf einen heiligen Namen oder ein Mantra zu konzentrieren, das eine Bedeutung für uns hat und das uns inspiriert. Mutter Meera betont jedoch auch, dass Japa nur eine von vielen spirituellen Praktiken ist und dass es wichtig ist, einen ganzheitlichen Ansatz zu haben, der auch Meditation, Gebet, Yoga und eine Lebensweise in Übereinstimmung mit unseren spirituellen Werten beinhaltet.

Die Einheit aller Religionen

Mutter Meera sagt, dass sie für alle Menschen da ist, unabhängig von ihrer Religion oder ihrem Glauben. Sie betont immer wieder, dass sie keine bestimmte Religion oder spirituelle Tradition bevorzugt und dass sie für alle Menschen offen und zugänglich ist.

Mutter Meera glaubt, dass es viele Wege zur spirituellen Erkenntnis gibt und dass alle Wege letztendlich zum gleichen Ziel führen. Sie ermutigt die Menschen, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen, und sie bietet ihnen ihren Segen und ihre Unterstützung auf diesem Weg an.

Viele Menschen unterschiedlicher religiöser und kultureller Hintergründe haben den Segen von Mutter Meera empfangen und berichten von tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen. Mutter Meera selbst sagt, dass ihr Segen eine universelle Energie ist, die jedem zur Verfügung steht, der ihn empfangen möchte. Deshalb kommen Menschen aus der ganzen Welt zu Mutter Meera, um ihren Segen zu erhalten und ihre spirituelle Reise zu vertiefen.

Nils reist zu Mutter Meera

Mutter Meera gibt Satsang im Schloss Balduinstein. Jeder kann sie dort besuchen und kostenlos ihren Segen (Darshan) empfangen. Jeder Darshan beginnt um 19 Uhr und dauert etwa zwei Stunden.

Nils reiste am 16.Oktober 2006 zu Mutter Meera. Im Schlosssaal herrschte eine gespannte Ruhe. Punkt 19 Uhr betrat Mutter Meera den Raum und ging durch die Stuhlreihen zu ihrem Darshansessel. Der Sessel befand sich am Kopfende des Saales auf einem Holzpodest. Mutter Meera ist eine kleine zarte Frau. Sie hatte ein sanftes Lächeln in ihrem Gesicht und verbreitete eine Aura der Ruhe um sich herum. Sie setzte sich auf den Darshansessel, und nacheinander kamen die Menschen zu ihr, knieten sich vor ihr auf den Boden und erhielten ihren Segen.

Nils: „Schon bei der Anmeldung vor zwei Wochen spürte ich eine gesteigerte Verbindung zu ihr. Durch meinen Entschluß ihren Segen zu empfangen, war eine starke energetische Verbindung entstanden. Die letzten zwei Wochen gestalteten sich deshalb als eine Art persönlicher Pilgerreise mit Mutter Meera. Ich ging meinen normalen Alltagsweg. Mutter Meera war die ganze Zeit verstärkt anwesend und führte mich durch viele angenehme und unangenehme Reinigungsprozesse.

Als ich meinen Darshan bekam, war ich ziemlich cool. Ich erwartete nichts außer einer Berührung und einem Blick. Ich nutze den Darshan vor allem um Mutter Meera gründlich von ganz nah zu betrachten. Ich sah eine sanfte indische Frau mittleren Alters, die die unglaubliche Mühe auf sich nahm, zehntausende von Menschen persönlich zu berühren.

Das eigentliche Wunder geschah bereits am Anfang. Ich setzte mich auf meinen Stuhl in der zwanzigsten Reihe ganz links außen, Mutter Meera kam herein und begann mit den Berührungen. Ich sah von hinten im Saal einmal zu ihr nach vorne hin. Von ihrem Herzen kam ein Energiestrahl zu mir. Er löste Verspannungen in meinem Herzchakra und ich musste eine halbe Stunde lang weinen. Mir rannen die Tränen über das Gesicht und ich fühlte ich mich tief mit Mutter Meera verbunden. Der eigentliche Darshan war dieser Energiestrahl.

Nach dem Darshan kaufte ich mir im Vorraum ein großes Foto von Mutter Meera und einige Räucherstäbchen. Damit machte ich dann zuhause mein persönliches Dankbarkeitsritual. Ich hängte das Bild in meinem Zimmer auf, verbeugte mich vor Mutter Meera und zündete ein Räucherstäbchen an. Ich verbinde mich jeden Tag weiterhin geistig mindestens einmal mit ihr und lebe dadurch dauerhaft in ihrer Führung.

Am 17. August 2011 gab Mutter Meera Darshan in Hamburg. Ich war sehr pünktlich und bekam deshalb einen Platz in der zweiten Reihe. Von dort aus konnte ich sehr gut Mutter Meera sehen. Ich konnte genau beobachten, wie sie ihren Darshan gab. Die Menschen knieten sich vor ihr nieder, beugten ihren Kopf herunter und Mutter Meera berührte sie am Körper (links und rechts am Kopf). Dabei spürte sie in das äußere Energiefeld und heilte dort, was es zu heilen gab. Dann richteten sich die Menschen auf und Mutter Meera blickte ihnen in die Augen. Sie spürte in die Menschen hinein und reinigte sie innerlich. Nach ihren eigenen Angaben löst sie Verknotungen im Kundalini-Kanal.

Ich besitze die Fähigkeit zu einem Menschen hin zu sehen und dann in sein Energiefeld spüren zu können. Ich konzentrierte mich auf den Körper von Mutter Meera. Plötzlich kam der Gedanke „Ich bin eins mit Mutter Meera“ und ihre Energie ging auf mich über. In kurzer Zeit war mein Körper so voller Energie, dass ich in eine tiefe Meditation trat.

Allerdings war ich auch mit den anderen Menschen im Raum innerlich verbunden. Ich stellte fest, dass kaum jemand dankbar oder besonders glücklich über den Darshan war. Sie sahen es eher wie einen Arztbesuch an. Sie warteten geduldig, bis sie an die Reihe kamen, ließen sich kurz abchecken und gingen dann wieder. Alles ohne größere innere Regung. Dabei hatten sie sich gerade eine Fahrkarte zur Erleuchtung abgeholt.“

Bücher und Zitate von Mutter Meera

„Antworten“ ist ein Buch von Mutter Meera, das auf den Fragen und Antworten basiert, die sie während ihrer Darshan-Sitzungen gibt. In diesem Buch teilt sie ihre Weisheit und Führung mit den Suchenden, die zu ihr kommen, um spirituelle Unterstützung zu erhalten. Die Antworten, die Mutter Meera gibt, behandeln eine Vielzahl von Themen, darunter spirituelle Praxis, Meditation, Karma, Liebe, Vergebung, Beziehungen und das Streben nach Erleuchtung. Ihre Worte sind einfach, klar und tiefgründig und sollen den Suchenden helfen, ihren spirituellen Weg zu verstehen und voranzukommen.

  • „Auf dem Rücken des Menschen verläuft eine weiße Linie, von den Zehen bis zum Kopf. (…) sie weist hier und da Verknotungen auf, die göttliche Personen auflösen helfen. (…) Wenn ich euren Kopf halte, löse ich diese Knoten. Ich beseitige auch andere Hindernisse für eure Sadhana (spirituelle Praxis). (…) Erreicht die Linie den Scheitel, haben die Menschen den Paramatman-Darshan. Wenn die Linie über den Kopf hinausreicht, besteht eine ständige Verbindung mit Paramatman.“ – Mutter Meera: Antworten, Teil I. 1994, Seite 38 f.
  • „Es ist nicht nötig, zu mir hierher zu kommen; ich kann überall helfen.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 87.
  • „Gott ist still. Alles kommt aus der Stille. In Stille kann mehr Arbeit getan werden.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 77.
  • „Ich nehme jeden an, der aufrichtig zu mir kommt.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 38.
  • „Ich schaue in jeden Winkel eures Seins. Ich betrachte alles in euch, um zu sehen, wo ich helfen, wo ich heilen und Kraft geben kann.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 81.
  • „Ihr dürft das materielle Leben genießen, doch bringt es dem Göttlichen dar.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 122.
  • „Jede Religion hat ihre grundlegenden Bücher. Es ist hilfreich, diese Hauptwerke der Religionen zu lesen.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 134.
  • „Manche Seelen gehen nach dem Tod direkt zu Gott, die meisten dagegen haben eine Bindung an den Körper und werden deshalb wieder in einen physischen Körper hineingeboren. Da man sich seine Wünsche in der feinstofflichen Welt nicht erfüllen kann, muß man, solange man Wünsche hat, wieder einen Körper annehmen. Manche hochentwickelte Seelen (…) können ihren (…) feinstofflichen Körper behalten, um anderen zu helfen.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 166.
  • „Mein Werk (…) ist für die ganze Welt.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 40.
  • „Wer zu mir zum Darshan kommt, empfängt, was immer er braucht.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 59.
  • „Beten hilft stets.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 112.
  • „Die Gnade wirkt automatisch, wenn das Streben aufrichtig ist.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 34.
  • „Die Reise hat kein Ende. Die guten Eigenschaften des Geistes können unendlich gesteigert werden.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 139.
  • „Im Augenblick des Todes kann der Verwirklichte wählen, nicht in Paramatman einzugehen, sondern zurückzukehren, um anderen zu helfen.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 140.
  • „Selbst der Avatar muß in jedem Augenblick das Verlangen haben, in Gott zu sein.“ – Mutter Meera, a.a.O., Seite 115.
  • „Obwohl ich hier sitzen kann, habe ich meine eigene Art des Reisens an andere Orte. Obwohl mein Körper an einem bestimmten Ort ist, kann ich gleichzeitig anderswo – Thalheim, zum Beispiel sein. Ich kenne die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig, so gibt es keine Dualität. Bewusstsein ist immer da. Es gibt nur die Einheit.“

Das Buch „108 – Mutter Meera auf Tour“ erzählt von den Erfahrungen und Begegnungen der Menschen, die an den Veranstaltungen von Mutter Meera teilnehmen, sowie von den Lehren und Segnungen, die sie erhalten. Es zeigt die universelle Botschaft der Liebe und des Mitgefühls, die Mutter Meera verkörpert, und wie sie Menschen auf ihrem spirituellen Weg unterstützt und inspiriert.

  1. „Durch Stille und Meditation können wir unsere wahre Natur erkennen.“
  2. „Die Gnade Gottes ist immer gegenwärtig und wirkt in unserem Leben.“
  3. „Durch Hingabe und Demut können wir uns der göttlichen Führung öffnen.“
  4. „Das Geheimnis des Lebens liegt im Erwachen des Bewusstseins.“
  5. „Wenn Mutter Meera sagt, dass sie helfen wird, sind das keine leeren Worte.“
  6. „Ich bin gekommen, um allen Menschen zu helfen. Es ist egal, ob du daran glaubst.“
  7. „Vor dem Tod muss niemand Angst haben. Ich bin für jeden meiner Schüler immer da.“
  8. „Wir haben diesen Körper und sind manchmal krank. Denke an etwas, was dich glücklich macht und unternehme Dinge, die dir Freude bereiten.“
  9. „Sei glücklich wie ein Kind. Mache dir nicht so viele Gedanken. Die Mutter ist hier. Sie kümmert sich um ihre Kinder.“
  10. „Reg dich nicht auf. Das bringt überhaupt nichts. Akzeptiere es einfach und lass dich dadurch nicht weiter quälen.“
  11. „Was immer du Gutes tust, wird auch deinen Vorfahren zugute kommen.“
  12. „Wünsche und Begierden halten uns gefangen – von Leben zu Leben.“
  13. „Die Seele muss frei sein, um ihrem eigenen Weg zu folgen.“
  14. Wirst du irgendwann unsere Chakren öffnen? „Ja.“
  15. Warum braucht es so lange Zeit Gott zu erkennen? „Gott ist so groß.“
  16. „Du empfängst das Licht entsprechend deiner Aufnahmefähigkeit.“
  17. „Der spirituelle Fortschritt hängt von der Hingabe, dem Engagement und der Ernsthaftigkeit ab.“
  18. „Ich sehe, was die Menschen brauchen und ich gebe es ihnen.“

Aus Hinduismus Grundwissen – mystiker2 (wordpress.com)

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