Meditation

Der kleine Guru war ein leidenschaftlicher Anhänger der Meditation. Er erkannte die transformative Kraft, die sie auf sein Leben hatte, und experimentierte mit verschiedenen Meditationspraktiken. Es begann mit einfachen Techniken wie Muskelentspannung und dem Body Scan, um seinen Körper zu beruhigen und in einen Zustand der Entspannung zu versetzen.

Mit der Zeit entdeckte der kleine Guru weitere Meditationstechniken, die seine Erfahrung vertieften. Er experimentierte mit der Atemmeditation, bei der er sich auf seinen Atem konzentrierte und dadurch einen ruhigen Geisteszustand erreichte. Er entdeckte die Kraft von Mantras und chantete sie, um seine Energie zu erhöhen und in eine höhere Schwingungsebene zu zu gelangen.

Eine Meditationstechnik, die für den kleinen Guru besonders hilfreich war, war die zweistufige Kundalini-Meditation. Durch das Visualisieren von Gottheiten, Mandalas und Chakren konnte er seine Energiezentren öffnen und das innere Glück aktivieren. Er praktizierte dabei die Feueratmung, um den Energiefluss zu verstärken.

Nachdem der kleine Guru seine Kundalini-Energie aktiviert hatte und in einen Zustand des inneren Glücks gelangte, kam die nächste Stufe seiner Meditation. Er stoppte seine Gedanken und brachte so seinen Geist zur Ruhe. Er verweilte dann in der Stille und im Glück. Die Kundalini-Energie reinigt ihn dabei von alleine, löste seine inneren Verspannungen und bewirkt spirituelles Wachstum.

Der kleine Guru praktizierte seine Meditationen in verschiedenen Positionen – im Liegen, im Gehen und im Sitzen. Er vertraute dabei auf sein inneres Gespür und folgte den Bedürfnissen seines Körpers und Geistes.

Der kleine Guru praktizierte sowohl den tibetischen als auch dem indischen Gottheiten-Yoga. Den tibetischen Gottheiten-Yoga hatte er vom Dalai Lama gelernt. Beim indischen Gottheiten.Yoga (Bhakti-Yoga) faszinierten ihn die vielen verschiedenen indischen Göttergestalten. Er spürte genau welche Gottheit mit welchen Eigenschaften er gerade brauchte. Shiva verkörperte für ihn Kraft, die Glücksgöttin Lakshmi Liebe und der Glücksgott Ganesha inneres Glück. Er verband sich auch mit Buddha, Jesus und seinen erleuchteten Meistern. Er sah sich selbst als die erleuchtete Gottheit oder die Gottheit als Gegenüber.

Der kleine Guru war stets offen für neue Wege und Techniken, die ihm auf seiner spirituellen Reise begegneten. Er wusste, dass Meditation ein lebenslanger Prozess war und dass es wichtig war, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Das Wichtigste bei der Meditation war das innere Gespür für das, was gerade hilfreich und effektiv war.

 

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