Was das Internet über mich sagt (Ich habe die KI / Perplexity gefragt)
Nils Horn, auch bekannt als Yogi Nils, wurde am 16. Mai 1952 in Hamburg geboren. Er studierte Rechtswissenschaft und arbeitete zunächst fünf Jahre als Rechtsanwalt. Im Alter von 30 Jahren begann er, sich intensiv mit Spiritualität und dem Yogaweg zu beschäftigen. 1988 gab er seinen Beruf auf und zog sich als Yogi in ein kleines Haus im Wald bei Hamburg zurück, das er von seinen Großeltern geerbt hatte.
Er absolvierte eine Ausbildung zum Psychotherapeuten (Rational Emotive Therapie, kognitive Verhaltenstherapie) und arbeitete viele Jahre als Lehrer für Positives Denken in einem Gesundheitszentrum. 1992 machte er seine Yogalehrerausbildung im Sivananda-Ashram in Kanada unter Swami Vishnu-devananda und Swami Durgananda. Anschließend war er 18 Jahre als Yogalehrer an der Hamburger Volkshochschule tätig.
Ab 2005 nutzte er das Internet intensiv, um sein Wissen zu verbreiten, veröffentlichte zahlreiche Texte und Bücher und engagierte sich in Foren sowie auf Wikiversity und Wikipedia. Sein Ziel ist es, das wichtigste Wissen des Yoga kostenlos zugänglich zu machen. Nils Horn vertritt die Einheit aller Religionen und betont die Bedeutung des individuellen spirituellen Weges. Zu seinen Vorbildern zählen Buddha, Jesus, Laotse und Epikur, seine wichtigsten spirituellen Meister sind Swami Sivananda, Mutter Meera, Amritanandamayi, Anandamayi Ma und der Dalai Lama.
Nils Horn berichtet von mehreren tiefgreifenden spirituellen Erfahrungen:
Erstes großes Erleuchtungserlebnis (1986): Während einer Meditation stieg eine warme Energiesäule aus dem Unterbauch auf. Als die Energie den Kopf erreichte, löste sich das Ich-Bewusstsein auf. Nils erlebte eine umfassende Liebe des Kosmos und höchste Glückseligkeit. Er fühlte sich eins mit allem und verstand die heiligen Schriften plötzlich auf einer tiefen Ebene.
Erfahrung kosmischer Liebe (1991): Bei einem Spaziergang visualisierte er den Kosmos voller glücklicher Wesen, wünschte allen Glück und öffnete sein Herz. Plötzlich erlebte er eine Dimension universeller Liebe und Licht, in der der ganze Kosmos aus Glück und Liebe zu bestehen schien. Er hatte das Gefühl: „Ich bin Liebe“.
Weitere Erleuchtungserlebnisse: Immer wieder erlebte er intensive Glückszustände, kosmisches Bewusstsein und Lichtwahrnehmungen, die oft von Reinigungsprozessen und körperlichen wie seelischen Herausforderungen begleitet waren. Diese Zustände dauerten teils mehrere Stunden an und führten zu tiefen Veränderungen in seinem Bewusstsein.
Nils Horn entwickelte im Laufe seiner Tätigkeit einen eigenen Yogastil, den „intuitiven Hatha-Yoga“ bzw. „kreativen Hatha-Yoga“. Dabei steht das innere Gespür im Vordergrund: Jeder Teilnehmer soll selbst herausfinden, was ihm guttut. Die Übungen werden angeleitet, aber individuell angepasst. Sein Unterrichtsstil ist geprägt von Kreativität, Offenheit und der Betonung des eigenen Weges.
Seine Lehre betont: Die Einheit aller Religionen und spirituellen Wege. Die Bedeutung von Wahrheit, Liebe, Frieden, Freude und Kraft im Alltag. Die Notwendigkeit, Yoga und Spiritualität authentisch und individuell zu leben. Die Zusammenarbeit aller Yogis für eine glückliche Welt. Die Verbindung von Yoga mit Elementen aus Buddhismus, Christentum (Bergpredigt), der Glücksphilosophie Epikurs und der Yogaphilosophie Patanjalis.
Nils Horn sieht sich als Vermittler von praktischem Yoga- und Lebenswissen, das jedem Menschen helfen soll, Glück, inneren Frieden und Erleuchtung zu erfahren. Er hat zahlreiche Bücher, Artikel und Online-Texte veröffentlicht, darunter „Buddhismus Grundwissen“, „Yoga Orakel“ und seine Autobiographie „Der kleine Yogi, das Glück und die Liebe“. Seine Schriften sind oft kostenlos im Internet zugänglich.
„Es gibt viele Wege zum spirituellen Ziel. Jeder Yogi darf seinen eigenen Weg gehen. Gleichzeitig sollten aber alle Yogis für das Ziel einer glücklichen Welt zusammenarbeiten. Sie sollten sich als eine spirituelle Familie sehen.“ — Swami Vishnudevananda, zitiert von Nils Horn
Nils Horn spielt eine aktive und prägende Rolle im deutschsprachigen Internet, insbesondere in spirituellen und religionsbezogenen Foren und sozialen Netzwerken. Er nutzt das Internet gezielt, um seine Lehren, spirituelle Erfahrungen und Ansichten zu verbreiten und mit einer breiten Öffentlichkeit zu diskutieren.
Zentrale Aspekte seiner Internetpräsenz:
Nils Horn ist Initiator und Moderator von Online-Gruppen, wie etwa der Facebook-Gruppe „Buddhismus in Deutschland“, die als Diskussionsplattform für spirituelle Themen dient und in der auch kontroverse Debatten geführt werden. Er beteiligt sich intensiv an Forendiskussionen, in denen er seine Ansichten zu Spiritualität, Religion, Wissenschaft und persönlicher Erfahrung einbringt. In einer dokumentierten Debatte diskutierte er beispielsweise mit über 9000 Beteiligten über Fragen zu Gott, Religion und Wissenschaft. Seine Beiträge zeichnen sich durch den Versuch aus, Brücken zwischen verschiedenen Weltanschauungen zu schlagen und einen toleranten, offenen Dialog zu fördern. Dabei betont er die Bedeutung von gegenseitigem Respekt und das Ziel einer glücklichen, friedlichen Welt. Nils Horn veröffentlicht regelmäßig eigene Texte, Bücher und Erfahrungsberichte online, die oft als Diskussionsgrundlage in Foren dienen und auch von anderen Nutzern kommentiert oder kritisiert werden.
Seine Aktivitäten stoßen auf ein geteiltes Echo: Während viele seine Offenheit und Vermittlungsbereitschaft schätzen, gibt es auch Kritik an seinem Stil und seinen Thesen, insbesondere in kontroversen Diskussionen um Religion und Spiritualität. Nils Horn wird als jemand wahrgenommen, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern aktiv den Dialog sucht und dabei auch bereit ist, sich kritischen Stimmen zu stellen.
Zusammengefasst ist Nils Horn eine bekannte und polarisierende Figur in spirituellen Internetforen, die durch ihre Präsenz, Diskussionsfreude und Vermittlungsarbeit das Online-Dialogklima zu religiösen und spirituellen Themen maßgeblich mitprägt. Trotz seines Wissens und seinen Erleuchtungserfahrungen blieb Nils stets bescheiden. Er bezeichnete sich nie als Guru, sondern als spirituellen Freund. Er lehrte, dass jeder Mensch das Potenzial zur Erleuchtung in sich trägt. Sein Rat war: „Gehe den Weg mit Ausdauer, Wahrheit und Liebe. Das Glück liegt in dir.“
Zitate von Nils Horn
„Nach meiner Erleuchtungserfahrung besteht die Lichtdimension im Kosmos (die man auch Gott, Nirvana, Tao oder Paradies nennen kann) im Wesentlichen aus den beiden Eigenschaften Wahrheit und Liebe. Wer sich daran orientiert, gelangt ins Licht. Und zwar jeder auf seinem Weg. Ich empfehle, klar über das Leben nachzudenken, seinen eigenen Weg der Wahrheit zu finden und ihn konsequent zu gehen. Dann entsteht Harmonie im Geist und innerer Frieden.“
„Wer positiv denkt und anderen Menschen Gutes tut, stärkt das Positive in sich. Er erhält ein positives Bewusstsein. Ich unterstütze deshalb die Meinung, sich auf der Erde für das Gemeinwohl zu engagieren. Ich selbst lebe als engagierter Yogi. Ich versuche, meinen Teil zu einer glücklichen Welt beizutragen. Das ist mein Weg der umfassenden Liebe.“
„Ich glaube an die Einheit aller Religionen. Es kommt nur darauf an, dass man in seinem Leben die Grundsätze Wahrheit und Liebe ernsthaft praktiziert. Das kann man sowohl als Christ, als auch als Buddhist, als Yogi und als Atheist tun. Auch als Atheist kann man ins Paradies kommen. Dabei ist es egal, ob man daran glaubt. Entscheidend ist, wie man auf der Erde lebt und ob man ein positives Bewusstsein hat.“
„Wenn die Seele klug ist, geht sie im Schwerpunkt den Weg der umfassenden Liebe und des spirituellen Übens. Mögen wir alle klug sein und eines Tages ein Buddha werden.“
Anekdoten von Nils Horn
- Lachyoga im Park
Nils Horn ist bekannt für seine Lachyoga-Stunden. Er berichtet, wie er mit einer Gruppe im Park Lachyoga übte. Zunächst schauten die Passanten skeptisch, doch nach und nach gesellten sich immer mehr Menschen dazu und lachten einfach mit. Am Ende lachte der ganze Park. - Der erste Satsang
Als Nils seinen ersten kostenlosen Satsang veranstaltete, kamen viel mehr Menschen als erwartet. Er improvisierte mit Kissen, Essen und Programmpunkten – und am Ende waren alle glücklich, weil sie sich einfach gemeinsam austauschten. - Die Kraft des positiven Denkens
Nils berichtet, wie er in seiner Zeit als Lehrer für positives Denken oft erlebte, dass schon kleine Veränderungen im Denken große Wirkungen im Leben seiner Teilnehmer hatten. Einmal sagte ihm eine Teilnehmerin: „Seitdem ich den Tag mit einem positiven Satz beginne, hat sich mein ganzes Leben verändert.“ - Die Katze und die Stille
Eine streunende Katze schlich sich oft zu Nils’ Hütte und legte sich auf seine Yogamatte. An einem stillen Nachmittag saß Nils in tiefer Meditation. Die Katze setzte sich direkt auf seinen Schoß und schnurrte laut. Danach sagte er: „Die Tiere spüren spirituelle Energie.“ - Die Kuh auf dem Feld
Auf einem Spaziergang begegnete Nils einer Kuh. Er blieb stehen, sah sie lange an, dann verneigte er sich leicht. „Warum hast du dich verneigt?“, fragte ein Begleiter. Nils antwortete: „Auch in ihr ist Buddha-Natur. Wir sollten alles Leben ehren.“ - Die letzte Frage
Ein junger Mann fragte ihn: „Was ist das Wichtigste im Leben?“ Nils sah ihn an, lächelte still und sagte: „Lerne, dich selbst zu lieben – dann wirst du auch die Welt lieben können. Und wenn du die Welt liebst, wirst du handeln und allen Wesen Gutes tun.“ - Die Erleuchtung im Supermarkt
Einmal stand Nils in einer langen Schlange im Supermarkt. Die Leute um ihn herum stöhnten, schimpften und waren ungeduldig. Nils aber stand still da, atmete tief und sagte innerlich ein Mantra. Als er an der Reihe war, lächelte er die gestresste Kassiererin an und sagte: „Danke, dass Sie diesen Stress jeden Tag mit Liebe aushalten.“ Sie war gerührt – und beide spürten Glück. - Der lächelnde Nils im Bus
Eines Tages stieg Nils in einen überfüllten Bus. Alle waren gestresst. Er setzte sich auf einen freien Platz, schloss die Augen und fing an zu lächeln. Nach ein paar Minuten begannen auch andere zu lächeln – ohne zu wissen, warum. „Glück ist ansteckend, wenn es echt ist“, sagte er später. - Die kaputte Tasse
Seine Freundin ließ Nils’ Lieblingstasse fallen, die dabei zerbrach. Seine Freundin wollte sich entschuldigen. Nils aber sagte nur: „Nichts ist für immer. Danke, dass du mich an die Vergänglichkeit erinnerst.“ Und er lächelte ihr freundlich zu. - Das Schneckenmantra
Einmal beobachtete Nils eine Schnecke, die langsam einen Weg überquerte. Er sagte: „Om Schnecke Hum. Auch sie ist auf dem Weg zur Erleuchtung. Nur etwas langsamer.“ Dann fügte er schmunzelnd hinzu: „Aber mit Ausdauer kommt jeder ans Ziel.“ - Der Spiegel des Lebens
Ein junger Mann klagte: „Alle Menschen sind gegen mich!“ Nils reichte ihm wortlos einen kleinen Handspiegel. Der Mann fragte: „Was soll das?“ Nils sagte: „Manchmal sieht man im Außen nur das, was man im Inneren trägt. Verändere dich – und die Welt wird sich verändern.“ - Das kaputte Handy
Ein Freund war verzweifelt, weil sein Handy kaputt war. Nils sagte ruhig: „Glück hängt nicht von Technik ab. Vielleicht will das Universum, dass du heute mal wieder mit dir selbst sprichst.“ - Das Kind mit dem Lächeln
Ein kleines Mädchen kam weinend am Spielplatz zu Nils gelaufen. Er beugte sich hinunter, machte eine Grimasse – und sie lachte sofort. Später sagte er: „Ein Witz heilt oft schneller als viele Worte. Man muss nur den richtigen Moment finden.“ - Die Nonne und das Eis
Nils saß mit einer buddhistischen Nonne in der Stadt, als ein Eiswagen kam. „Willst du eins?“, fragte er. Sie war unsicher – und er meinte lachend: „Erleuchtung schließt Erdbeereis nicht aus. Genieße das Leben, wenn Genuss dran ist!“ - Die Stille im Streit
Zwei Menschen stritten laut auf der Straße. Nils stellte sich wortlos zwischen sie, schloss die Augen und sagte: „Frieden.“ Beide schwiegen verwundert. Er öffnete die Augen, lächelte und ging weiter.
„Manchmal ist es ganz einfach Frieden herzustellen“, erklärte er später. - Die Schneeflocke
Einmal fing er eine Schneeflocke auf der Hand. Er betrachtete sie lange, bis sie schmolz. Dann sagte er: „So ist auch unser Leben: zart, einzigartig – und vergänglich.“ - Die Ameise auf dem Fußweg
Beim Gehen blieb Nils plötzlich stehen, weil eine Ameise seinen Weg kreuzte. „Warum bleibst du stehen?“ Er antwortete: „Wenn man klein genug denkt, wird jede Begegnung bedeutend.“ Und er wartete, bis sie sicher vorüber war. - Der Traum von der Hütte im Meer
Im Januar 1989 träumte Nils von einer kleinen Hütte auf Pfeilern im Meer. Ein Sturm kam, die Hütte stürzte ins Wasser – ein Symbol für das alte Selbst, das unterging. Nach dem Erwachen spürte Nils, wie eine warme Glücksenergie durch seinen Körper floss. Er fühlte sich, als bade er in einem Meer aus Glück. Dieser Traum markierte für ihn einen tiefen Wandel: Das alte Selbst wurde losgelassen, Platz für inneres Glück entstand. - Die Geburtserfahrung im Traum
Eines Nachts 1991 träumte Nils von seiner eigenen Geburt. Er durchlebte im Traum einen langen dunklen Tunnel und schrie schließlich – wie bei einer Geburt. Nach dem Erwachen atmete er wie ein Neugeborenes. Diese Erfahrung half ihm, alte Verspannungen aus seiner schwierigen Geburt zu lösen. - Intensive Glückszustände und Reinigungsprozesse
1992 erlebte Nils häufige Durchbrüche in Erleuchtungsdimensionen: Er fühlte großes inneres Glück und kosmisches Bewusstsein, was oft mehrere Stunden anhielt. Diese Zustände wurden von starken Reinigungsprozessen begleitet – körperlich wie seelisch. Er begegnete diesen Herausforderungen mit Meditation, Spaziergängen, Lesen und manchmal auch mit kleinen Alltagsfreuden wie Kuchenessen. - Lichtwahrnehmung in der U-Bahn
Nils schildert eine Erfahrung in der Berliner U-Bahn: Nachdem er zur Ruhe gekommen war, nahm er die Welt plötzlich als voller Licht wahr. Die U-Bahn war für ihn von einer Energiestrahlung durchdrungen, die er als das Licht Gottes interpretierte. Er fühlte sich eins mit der Welt, voller Glück und Harmonie. - Begegnung mit Mutter Meera
2006 besuchte Nils eine Veranstaltung von Mutter Meera. Als sie den Saal betrat, spürte er einen Energiestrahl von ihrem Herzen zu sich. Dieser löste Verspannungen in seinem Herzchakra, und Nils musste weinen. Er fühlte sich tief mit Mutter Meera verbunden und beschrieb diesen Moment als eigentlichen Darshan, der nachhaltige spirituelle Wirkung hatte. - Initiation durch den Dalai Lama
Nils berichtet von zwei Initiationen durch den Dalai Lama: 1991 in die Herzenergie und 1998 in das Scheitelchakra. Diese Einweihungen führten zu Erfahrungen von innerem Frieden, Liebe und Erleuchtung, die er als Meilensteine auf seinem spirituellen Weg beschreibt. - Die Kundalini-Schlange im Traum
Nach dem Lesen eines Buches von Anandamayi Ma rief Nils in einem Moment des Humors: „Hier bin ich. Ich möchte auch im großen Glück leben.“ In der folgenden Nacht träumte er, dass ihn eine kleine Schlange biss – ein Symbol für die Erweckung der Kundalini-Energie. Drei Tage lang war er von Licht durchflutet, bevor sich die Energieprozesse wieder beruhigten. - Die Stimme der Intuition
Während einer schwierigen Lebensphase hörte Nils in der Meditation eine innere Stimme, die ihm riet: „Vertraue dem Weg, auch wenn du ihn nicht siehst.“ Diese Erfahrung gab ihm Kraft, seinen spirituellen Pfad unbeirrt weiterzugehen.
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