So lautet ein alter Spruch und so war es bei mir. Als ich nach vielen Lebenserfahrungen bereit für den Weg des inneren Glücks war, traf ich im Alter von 30 Jahren auf den griechischen Philosophen Epikur. Er legte die Grundlagen meines Weges. Seine Lehre wurde inzwischen von der Glücksforschung bestätigt. Das Glück eines Menschen kommt im Wesentlichen aus seiner Psyche. Will er in seinem Leben glücklich sein, muss er innerlich an sich arbeiten.

Der indische Yoga-Meister Swami Sivananda sah mich aus dem Jenseits heraus, erschien mir in Träumen und führte mich auf den Weg des Yoga. Ich machte 1992 eine Yogalehrer-Ausbildung bei Swami Vishnudevananda in Kanada, einem Schüler von Swami Sivananda. Yoga gab mir die körperlichen Übungen, die ich brauchte.

Die geistigen Übungen erhielt ich von Buddha und insbesondere vom Dalai Lama, der 1991 und 1998 nach Hamburg kam. Er übertrug mir spirituelle Energie und öffnete mein Herz- und mein Scheitelchakra. Er erschien mir viele Jahre in Träumen und führte mich auf meinem spirituellen Weg. Durch ihn lernte ich den Gottheiten-Yoga kennen, durch den man die Chakren öffnen und die Kundalini-Energie aktivieren kann. Er weihte mich in den Bodhisattvaweg ein. Ich widmete mein Leben dem Glück und der Erleuchtung aller Wesen.

1994 fühlte ich mich vom Christentum stark angezogen. Ich las die Bergpredigt und Jesus Christus erschien mir in meinem Zimmer in einer Vision als große Lichtgestalt, die in mich hineinfloss. Ich war begeistert von Mutter Theresa und ihrer Arbeit für die Armen. Bei ihrem Tod träumte ich, wie sie mich sah und segnete. Den Weg der Ruhe und des abgeschiedenen Lebens lernte ich von den christlichen Wüstenvätern. Sie lebten als christliche Yogi fünfhundert Jahre nach Christus in Höhlen und Hütten in Mittelmeer-Raum. Bei Thomas Merton und Bede Griffiths überzeugte mich die Idee der Einheit aller Religionen.

Kurz vor einer sieben Jahre langen schwierigen spirituellen Phase kam der indische Meister Sathya Sai Baba in mein Leben. Obwohl er in Indien lebte, stärkte er mich mit seiner Energie. Er erschien mir viele Jahre und Träumen und gab mir viele Einweihungen. Meine Schwester und mein Sohn empfingen seinen Darshan in Indien. Meine Mutter wurde seine Anhängerin. Ich empfing von ihm den Weg des Guru-Yoga. Ich erfuhr, dass ein vollständig erleuchteter Meister unermessliche spirituelle Kräfte besitzt, mit denen er seinem Schüler über jede Distanz umfassend helfen kann. Es geschahen viele Wunder in meinem Leben. Ich fühle mich immer noch von Sai Baba geführt und beschützt.

Anandamayi Ma ist eine weitere große Yoga-Meisterin. Im Jahre 2000 las ich ein Buch von ihr. Danach erschien sie mir im Traum und gab mir Shaktipath, die Übertragung der Erleuchtungsenergie. Eine kleine Schlange biss mich in den großen Zeh. Die Schlange ist ein Symbol für die Kundalini-Energie. Mit der kleiner Schlange sagte Anandamayi Ma, dass sich meine Energie langsam entwickelt, damit mich die Kräfte nicht überfordern. So geschah es dann auch. Ich lese immer noch Bücher von Anandamayi Ma und spüre, wie ich durch die Bücher mit ihrer starken spirituellen Energie verbunden bin.

2006 kam ich zu Mutter Meera. Eine Yogaschülerin schenkte mir ein Buch von ihr. Ich prüfte ihre Lehre und empfand sie als passend. Mutter Meera gab viele Jahre Darshan in der ganzen Welt und segnete Menschen aller Richtigungen. Sie lehrt die Einheit aller Religionen. Menschen aller Religionen können zu ihr kommen. Ihr Hauptweg ist die tägliche Verbindung mit einem erleuchteten Vorbild durch ein Mantra. Jeder Mensch kann sich das spirituelle Vorbild aussuchen, das ihn inspiriert.

Ich besuchte Mutter Meera in ihrem Ashram in Schloss Balduinstein. Sie berührte meine Schläfen und sah mir in die Augen. Im Laufe der Jahre übertrug sie mir bei vielen Satsangs spirituelle Energie. Sie öffnete verschiedene Chakren und begleitet mich geistig auf meinem Weg. Ich empfinde sie derzeit als meine Hauptmeisterin. Auch Barbara fühlt sich von Mutter Meera angezogen und empfing ihren Segen.

2016 reiste ich in den Odenwald, um den Segen von Amma (Amritandamayi) zu empfangen. Ammas Weg ist es um die Welt zu reisen und alle Menschen zu umarmen. Es war ein großes dreitägiges spirituelles Festival mit viel Musik, Vorträgen und Umarmungen. Ich erhielt drei Umarmungen. Ich spürte die Liebe Ammas in meinem Herzchakra und fühlte mich geliebt. Sie flüsterte mir ein Mantra ins Ohr und heilte damit Verspannungen in meinem Bauch. Ich fühle mich mit Amma sehr verbunden, weil sie wie ich für das Ziel einer glücklichen Welt arbeitet.

 Der kleine Yogi, das Glück und die Liebe – mystiker2 (wordpress.com)

 

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