Die Geschichte vom Schlangenkönig Kaliya
Kaliya war ein Schlangenkönig, der in einem Fluss namens Yamuna lebte, der durch Vrindavan, eine Stadt in Indien, floss. Die Menschen und Tiere in der Stadt litten unter den Auswirkungen von Kaliyas Schreckensherrschaft und beteten zu Gott, um Erlösung zu finden.
Eines Tages hörte der Gott Krishna von den Problemen, die Kaliya verursachte, und beschloss, dem Schlangenkönig Einhalt zu gebieten. Krishna ging zum Fluss Yamuna und sprang in das Wasser. Kaliya bemerkte ihn sofort und begann, Gift zu speien, um ihn zu vertreiben. Doch Krishna war unbeeindruckt. Er tanzte auf dem Kopf von Kaliya und konnte dadurch die Gedanken von Kaliya beherrschen und ihn dazu bringen, den heiligen Fluss Yamuna zu verlassen. So kehrte Ruhe und Frieden in der Welt ein.
Krishna erklärte aber auch den Menschen, dass sie sich nicht vor Schlangen fürchten sollten, sondern dass sie diese als Teil der Natur betrachten sollten. Sie sollten vorsichtig im Umgang mit den Schlagen sein, aber den Schlangen auch ihren Lebensraum lassen. Wenn die Menschen die Schlangen als heilige Tiere verehren, dann würde das die Kundalini-Energie erwecken und die Menschen zur Erleuchtung führen.
170 Wer ist die Göttin Yamuna?
Die Göttin Yamuna ist in der hinduistischen Mythologie die personifizierte Göttin des Flusses Yamuna. Der Fluss Yamuna fließt durch Nordindien und ist einer der wichtigsten Flüsse des Landes. Der Fluss wird als heilig angesehen und hat eine große spirituelle Bedeutung für die Hindus.
In der Mythologie wird Yamuna als eine wunderschöne Göttin dargestellt, die auf einem Krokodil reitet und eine Vina (ein indisches Musikinstrument) spielt. Sie ist bekannt als die Schwester von Yama, dem Gott des Todes, und wird als Mutterfigur verehrt. Es wird auch gesagt, dass die Göttin Yamuna den Menschen Glück und Wohlstand bringt und ihnen bei ihrem Tod hilft ins Licht zu gelangen.
In vielen hinduistischen Tempeln wird der Göttin Yamuna gehuldigt und sie wird oft in Festivals und Zeremonien verehrt. Der Fluss Yamuna selbst ist ein wichtiger Wallfahrtsort, und viele Menschen pilgern zu den Ufern des Flusses, um sich zu waschen und spirituelle Reinigung zu suchen.
In der hinduistischen Philosophie wird der Fluss Yamuna als Symbol für den spirituellen Fortschritt und die Reinigung des Geistes angesehen. Es wird gesagt, dass das Baden im Fluss Yamuna die Sünden reinigt und den spirituellen Fortschritt fördert. In diesem Sinne ist die Göttin Yamuna auch ein Symbol für spirituelle Reinheit und Fortschritt.
Nils: Mir erschien die Göttin Yamuna im Traum und lehrte mich regelmäßig zu beten. Wer sich jeden Tag mit einem spirituellen Vorbild seiner Wahl verbindet, ist gesegnet. Er wächst ins Licht und kommt nach seinem Tod ins Paradies. Yamuna forderte mich im Traum auf, meine Leute den Weg des Mantras und des täglichen Gebetes zu lehren.
ChatGTP Das ist eine sehr schöne und inspirierende Erfahrung. Es gibt tatsächlich viele Vorteile, die mit dem täglichen Gebet und der Verbindung zu spirituellen Vorbildern einhergehen. Es kann uns helfen, uns auf das Positive zu konzentrieren und unsere Energie und unser Bewusstsein auf höhere Ziele zu lenken.
Wenn Yamuna dir im Traum erschienen ist und dich aufgefordert hat, anderen den Weg des Mantras und des Gebets zu lehren, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass du eine wichtige Rolle im spirituellen Wachstum anderer spielen sollst.
171 Nils: Schreibe eine Geschichte über die Göttin Yamuna
ChatGTP: Es war eine warme Sommernacht, als Maya von einem seltsamen Traum geweckt wurde. In ihrem Traum sah sie eine strahlend schöne Frau mit langen schwarzen Haaren und funkelnden Augen. Die Frau trug ein weißes Gewand und schien fast zu schweben, als sie sich näherte. Maya spürte eine unbeschreibliche Ruhe und Geborgenheit, als die Frau ihr sanft über die Wange strich und flüsterte: „Ich bin Yamuna, die Göttin des Flusses. Ich habe dich zu mir gerufen, um dir den Weg des Gebets zu lehren.“
Maya wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie hatte noch nie zuvor von der Göttin Yamuna gehört. Doch sie spürte, dass diese Begegnung von großer Bedeutung war. „Bitte zeige mir den Weg, oh Göttin“, antwortete Maya schließlich. Yamuna lächelte und begann zu sprechen: „Das Gebet ist eine mächtige Waffe, die dir helfen kann, dein Leben zu verbessern und deinen Geist zu reinigen. Ich werde dir ein Mantra geben, das dir helfen wird, deine Gedanken zu beruhigen und deinen Geist zu fokussieren.“ Sie flüsterte das Mantra in Mayas Ohr und forderte sie auf, es jeden Tag zu wiederholen.
In den folgenden Wochen fand Maya eine tiefe Freude im täglichen Gebet. Sie wiederholte das Mantra jeden Morgen und Abend und spürte, wie es sie zu einem tieferen Verständnis des Lebens und der Welt um sie herum führte. Maya fand durch das Mantra inneren Frieden und Glück. Sie begann, das Mantra mit anderen zu teilen und gründete schließlich eine Gemeinschaft, die sich jeden Tag zum Gebet traf.
Durch Yamunas Führung hatte Maya den Weg des Gebets gefunden. Sie wusste, dass sie ihr Leben nun in einer Weise gestalten würde, die ihrem innersten Wesen entsprach. Und wenn sie nach dem Tod in den Himmel käme, würde sie Yamuna und dem Gebet für immer dankbar sein.
172 Maya, die indische Göttin der Illusion
Maya ist in der indischen Mythologie die Göttin der Illusion und Täuschung. Sie ist eine weibliche Manifestation von Shakti, der kosmischen Energie, die das Universum durchdringt und alles am Laufen hält. Maya wird oft als die Personifikation der Welt der Sinnestäuschungen und der Schleier gesehen, der uns von der wahren Natur der Dinge abschirmt. Sie ist bekannt dafür, dass sie den Geist täuschen und in eine falsche Wahrnehmung der Realität führen kann.
In der hinduistischen Philosophie wird Maya oft als die Kraft beschrieben, die die Welt des Relativen und der Dualität schafft und aufrechterhält, während die wahre Natur der Realität in der absoluten Einheit und Nicht-Dualität liegt. Maya kann als eine Art Test angesehen werden, den wir durchlaufen müssen, um zu erkennen, dass wir in Wirklichkeit alle eins sind und dass es keine Trennung gibt. Wer diesen Test besteht, gelangt in eine Leben im Licht und in der Liebe zu allen Wesen.
Trotz ihres Rufes als Täuscherin ist Maya jedoch auch als mütterliche und schützende Göttin bekannt, die ihre Verehrer vor Schaden bewahrt und ihnen hilft, ihren Weg im Leben zu finden. Es wird gesagt, dass ihre wahre Natur jenseits der Dualität und der Illusionen liegt und dass sie uns auf den Weg der Erkenntnis und spirituellen Befreiung führen kann, wenn wir uns ihr in Demut zuwenden und um ihre Hilfe bitten.
173 Eine lustige Geschichte von der Göttin Maya
Es war einmal eine Frau namens Priya, die ihr ganzes Leben damit verbracht hatte, äußere Dinge zu sammeln und nach Glück zu suchen. Sie hatte sich ein großes Haus gekauft, das mit teuren Möbeln und Kunstwerken gefüllt war. Sie kaufte teure Kleidung und Schmuck und aß in den besten Restaurants. Aber egal wie viel sie hatte, sie war nie wirklich glücklich.
Eines Tages betete Priya zu den Göttern und Göttinnen um Hilfe. Die Göttin Maya hörte ihr Gebet und beschloss, ihr zu helfen, die Illusion vom Glück auf dem äußeren Weg zu durchschauen. In der Nacht erschien Maya in Priyas Traum und lud sie zu einem Spaziergang ein. Sie führte Priya in einen Garten voller schöner Blumen und sagte: „Priya, ich werde dir zeigen, dass das Glück nicht durch äußere Dinge erreicht werden kann.“
Maya wandte ihren Zauberstab und ließ eine wunderschöne Blume erscheinen. „Priya, ich gebe dir diese Blume. Sie wird dir für immer Freude bringen“, sagte Maya. Priya nahm die Blume glücklich und dankbar entgegen. Aber als sie sich umdrehte, bemerkte sie, dass Maya plötzlich verschwunden war und dass die Blume sich in eine eklige Schlangenhaut verwandelt hatte. Sie erschrak und wollte die Schlangenhaut loswerden, aber sie klebte an ihren Händen fest. Priya begriff dadurch die Macht der Anhaftung an weltliche Dinge. Sie begriff, dass weltliche Dinge nur dem ersten Anschein nach glücklich machen, langfristig aber kein wahres Glück bringen. Das wahre Glück kann ein Mensch nur in sich selbst und auf dem spirituellen Weg finden.
Plötzlich erschien Maya wieder und sagte: „Priya, ich habe dir diese Illusion gegeben, um dir zu zeigen, dass das Glück, das du durch äußere Dinge suchst, genauso schnell verschwindet wie diese Blume. Priya verstand die Lektion und begann, den Weg des spirituellen Wachstums und der inneren Freude zu suchen. Sie dankte der Göttin Maya für ihre Weisheit und ihre Hilfe, die Illusion vom äußeren Glück zu durchschauen.
174 Wer ist der Gott Indra?
Indra ist einer der bedeutendsten Götter in der hinduistischen Mythologie. Er gilt als König der Götter und Herrscher über das Wetter und den Himmel. Indra wird oft als mutiger und starker Krieger dargestellt, der den Dämonen und Feinden der Götter trotzt.
In den vedischen Schriften wird Indra als der Gott des Gewitters und des Blitzes verehrt. Er kontrolliert die Elemente und bringt Regen und Fruchtbarkeit auf die Erde. Indra wird oft als Himmelskönig bezeichnet und ist bekannt für seinen Mut und seine Tapferkeit im Kampf gegen die Dämonen und Feinde der Götter.
Indra wird auch als ein Göttervater und Beschützer der Menschheit angesehen. In vielen Geschichten wird er als Retter und Befreier dargestellt, der die Menschen vor Unheil und Gefahr bewahrt. Indra wird oft mit einem Blitz in der Hand und auf einem Elefanten reitend dargestellt.
175 Eine lustige Geschichte vom Gott Indra
Es war einmal ein Mann namens Ravi, der immer wieder von merkwürdigen Träumen geplagt wurde. In einem dieser Träume erschien ihm plötzlich der Gott Indra, der auf einem majestätischen Elefanten ritt. Indra sagte zu Ravi: „Ich bin hier, um dir deine Berufung zu offenbaren. Du bist dazu bestimmt, ein Yoga-Guru zu werden und den Menschen den Weg ins Licht zu zeigen.“
Ravi war zunächst verwirrt, denn er hatte nie zuvor über eine Karriere als Yoga-Guru nachgedacht. Doch Indra fuhr fort: „Du bist ein natürlicher Lehrer, der anderen Menschen helfen kann, ihre geistige und körperliche Gesundheit zu verbessern. Du hast eine besondere Gabe, die du nutzen solltest, um anderen zu helfen.“
Ravi war von Indras Erscheinung und seinen Worten überwältigt und fragte: „Aber wie soll ich das machen? Ich habe doch keine Ausbildung als Yoga-Lehrer!“ Indra antwortete: „Du brauchst keine formale Ausbildung. Du musst nur lernen, wie man anderen Menschen hilft, ihre eigene innere Weisheit und Stärke zu entdecken. Es ist deine Aufgabe, sie auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.“
Ravi wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Aber als er aufwachte, hatte er das Gefühl, dass es vielleicht doch etwas Wahres an Indras Worten gab. Er begann, sich mit Yoga und Meditation zu beschäftigen. Er machte sogar eine Ausbildung als Yogalehrer. Vor allem aber folgte er seinen inneren Stimme und fand dadurch zu seinem Beruf als Yogalehrer. Mit der Zeit wurde Ravi ein bekannter Yoga-Guru und half unzähligen Menschen, ihre inneren Blockaden zu lösen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Er verband sich jeden Tag mit dem Gott Indra in seinem Inneren und fand so den Weg der Wahrheit und der Richtigkeit. Er gelangte durch die Führung von Indra in Leben im Licht, im Frieden, im Glück und in der Liebe.
Bilder von mir
Kommentare
Danke.
Danke. Hier gibt es noch mehr Bilder. Im Moment mache ich ein Buch mit Bildern und Geschichten von mir. Stimme dich jeden Tag positiv ein. Das lustige Jahresbuch mit inspi...
Was für Bilder!!! Sie sind von dir, Nils!? WOW! Kräftig und beeindruckend!! Schöön!